Leitartikel zu Beißvorfall

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Hat OÖ im Moment nicht schon die Sachkunde vor Anschaffung?

Geh bitte, die Sachkunde, wie sie jetzt praktiziert wird, kannst du in der Pfeife rauchen! Nicht, dass hier nicht Interessantes berichtet wird (kommt halt stark drauf an, welcher Trainer und welcher TA die beiden Stunden referiert und mit welcher Einstellung die HH kommen). Ich konnte gut beobachten: ein Großteil der Leute sind während der Vorträge ein Bierchen zwitschern gegangen, haben sich am Ende ihren Ausweis abgeholt und gut war's.
Also irgendeinen Präventionsnutzen hat das Ganze nicht wirklich!
 
Geh bitte, die Sachkunde, wie sie jetzt praktiziert wird, kannst du in der Pfeife rauchen! Nicht, dass hier nicht Interessantes berichtet wird (kommt halt stark drauf an, welcher Trainer und welcher TA die beiden Stunden referiert und mit welcher Einstellung die HH kommen). Ich konnte gut beobachten: ein Großteil der Leute sind während der Vorträge ein Bierchen zwitschern gegangen, haben sich am Ende ihren Ausweis abgeholt und gut war's.
Also irgendeinen Präventionsnutzen hat das Ganze nicht wirklich!

genauso hab ichs auch erlebt :rolleyes:
 
Ich fürchte halt auch, dass das nix bringt *seufz* Hoffentlich stimmt das nicht was der Journalist da in dem einen Absatz verzapft hat...
 
Kiwi, stimmt auffallend!
Was war denn bei uns? Da wurde über Welpenproblemchen geplaudert..."Bitte, mein Hundsi frisst nicht gescheit. Aber Banane mag er schon sehr, da frisst er brav!"
Stichwort "Ernährung"...was wird in einer (damaligen) "Eukanuba-Welpenschule" wohl angepriesen?

Verhalten von Hunden? Ja, über Welpen.
 
Hat OÖ im Moment nicht schon die Sachkunde vor Anschaffung?
Ja du setzt dich deine Stunden rein tust so als hörst zu. Gehst hin holst die Bestätigung dass du dort warst und bist fertig. Bringt also genau nix. Weil wenn dir wer nicht zuhören will dann hört er nicht zu. Überprüft wird ja kein Wissen.
 
Es wird (hoffentlich) kein Mensch bezweifeln, dass ein Deutscher Schäferhund mit einem anderen Aggressionspotential zur Welt kommt als ein Setter oder Pudel. Dieses andere Potential beim "Schutztrieb", "Kampftrieb", "Wehrtrieb" oder wie man es eben nennt, ist von Züchtern so gewünscht. Sanfte, zurückhaltende Hunde waren weniger erwünscht.

Warum wird immer wieder bestritten, dass auch der Rottweiler zu solchen Zwecken gezüchtet wurde/wird und über entsprechendes Wesen verfügt.

Ich finde es durchaus richtig, dass für eine Rasse in dieser Größe, die sicher nicht für jeden Menschen geeignet ist, eine andere Prüfung verlangt wird als für einen Mittelpudel.

Sehe ich auch so - obwohl ich einen Schäferhund habe!

Verstehe nicht warum Rottweiler & Co immer so verniedlicht werden müssen - man tut es bei einem SH ja auch nicht - Gott sei Dank!

Käme nie auf die Idee in meinen Hund ein Schaf reinzudichten, aber egal!
 
Aber eh klar, jeder Hund ist unbesehen lieb. Der Herdenschutzhund hat kein angeborenes Problempotential, der Schäferhund ist stets ein Kuscheltier, der Bullterrier hat nie, absolut nie Probleme mit Artgenossen, absolut jeder Jagdterrier lässt sich zum Aufpasser für verwaiste Füchslein erziehen.

Und wir alle wohne auf Wolke Nummer 7.

Süss geschrieben:eek:
 
das sind ja wieder deine typischen unwissenden, haltlosen aussagen, wie wir es von dir auch schon in anderen threads gewohnt sind, sorry wollt dich eigentlich ignorieren......

öhm der rottweiler ist ein gebrauchshund und wird als wach- und schutzhund eingesetzt. das weiß jedes kind! um als solches trainiert werden zu können braucht er nicht nur mut, sondern beute- und kampftrieb! du solltest dich mal mit der materie befassen oder ist das etwa das problem??

die listenhundebesitzer haben so wenig ahnung von ihren hunden, dass sie deshalb auf jedes "böse" klingende wort allergisch reagieren, obwohl es einen wichtigen part ihres hundes beschreibt?! ich hoffe ich irre mich da ganz stark!

"ztpordnung"örk b) Der Ablauf der weiteren Wesensüberprüfung bei einer Zuchttauglichkeitsprüfung wird in Anlehnung an die ÖPO 1 durchgeführt, wobei bei der Zuchttauglichkeitsprüfung besonderer Wert auf die Feststellung der natürlichen ererbten Triebanlagen gelegt werden soll. Hunde, die den Helfer um mehr als 5 Meter verlassen, können die Zuchttauglichkeitsprüfung nicht bestehen.

was meinst du denn was es braucht, damit der hund beim helfer bleibt??

und genau deshalb brauchen wir einen führschein für hunde, damit man einen rottweiler nur dann halten kann, wenn man einen plan davon hat!

ein kleiner exkurs für alle, die kampftrieb negieren und für negativ halten http://www.svoe-klagenfurt.at/pdf/triebe.pdf ich empfehle dringend, sich das durchzulesen!

um gottes willen.. und solche leute diskutieren hier über führschein, kampfhunde, hundebisse etc. bitte nimm dir rasch eine auszeit und lern bissl über hunde und darüber, was beim hund natürlich ist und sei net verwundert, wennst am ende draufkommst, dass es kein lebendiges stofftier is..
Sag mir einfach, wie viel Zugriffspudel es weltweit gibt, wieviel Schäferhunde und wie viele Rottweiler. was ist bitte ein "zugriff"spudel??


" Der unerschrockene, furchtlose, kampffreudige Hund mit erwünschter Schärfe. Er zeichnet sich aus durch Wesenssicherheit, ausgeprägten Geltungs- und Kampftrieb, kombiniert mit erwünschter Schärfe. Bei gleichzeitig vorhandenem Schutztrieb ist er der ideale Schutzhund."

Und nach diesen Kriterien sind die Hunde lange genug gezüchtet worden. Das Buch bezieht sich überwiegend auf Deutsche Schäferhunde.

nein, würde nicht jede gurke durchgeschleust und die hunde weiterhin nach genau diesen kriterien ausgewählt und zur zucht zugelassen werden, hätten wir wesensfestere hunde die sicher keine gefahr für ihre umwelt darstellen! was bedeutet denn schärfe??

Welche Rasse verursacht die meisten Beißunfälle? Und welche Rasse war in dieser "Sportart" lange Zeit besonders beliebt?


Ein Tier, das angeboren scharf ist und Neigung zum Kämpfen hat, ist angeboren gestört. Das Ergebnis solcher Zucht sorgt jetzt eben dafür, dass bestimmte Rassen besondere Haltungs-Auflagen brauchen. Na klar! Ein Neufundländer muss also wie ein Fisch im Aquarium gehalten werden??? Sorry, das ist echt Unwissenheit ohne Ende. Das ist leider das Ergebnis, wenn man sich nicht mit dem pöhsen pöhsen Schutzsport außeinandersetzen will! :rolleyes:

Aber eh klar, jeder Hund ist unbesehen lieb. Der Herdenschutzhund hat kein angeborenes Problempotential, der Schäferhund ist stets ein Kuscheltier, der Bullterrier hat nie, absolut nie Probleme mit Artgenossen, absolut jeder Jagdterrier lässt sich zum Aufpasser für verwaiste Füchslein erziehen.

Und wir alle wohne auf Wolke Nummer 7.

ich wette mit dir sofort, dass von einem Hund der im Schutzsport trainiert wird, sicher keine Gefahr ausgeht denn a) lernt er seine Triebe gezielt einzusetzen b) kann er diese ausleben und in Bahnen lenken c) beschäftigt sich sein Halter mit ihm zur Ausübung dieses Sports so intensiv wie sonst kaum d) ist dieser Sport so zeitaufwändig, dass man seinen Hund wohl oder übel kennen und lesen lernt!
 
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@milano&co: nachdem wir deine einstellung zu rottweilern mittlerweile genügend kennen, werde ich mich sicher nicht mehr mit dir auf so eine diskussion einlassen, ich habe schon jahrelang rottweiler gehabt und traue mir auch zu behaupten, dass ich diese rasse sicher besser kenne, als du jemals gekannt hast (übrigens ein hundenarr zu sein, heißt noch lange nicht, ein hunde"kenner" zu sein), also stell mich nicht als volltrottel hin, der bin ich bei weitem nicht:rolleyes:

ich bin nur froh, dass das RL ANDERS ist als, dieses forum, da geht es bei weitem gesitteter und vernünftiger zu, als hier, ich habe es auch nicht notwendig mich von manchen usern, blöd anmachen zu lassen, nur weil ich FÜR rottweiler schreibe, ja ich habe aktuell 2 rottis zu hause und zu denen stehe ich auch und nein, die beiden stellen keine gefahr für irgendjemenden dar, weil sie von mir kompetent geführt werden (auch ich habe das lernen müssen und lerne heute auch noch dazu, keine frage, keiner ist als wunderfuzzi zur welt gekommen), ich habe noch NIE diese rasse verniedlicht, verharmlost oder sonst was (das posting kannst gerne suchen, wo ich DAS geschrieben habe), ich bin auch immer diejenige, die schreibt und geschrieben hat, bitte einen rottweiler nicht in "unerfahrene" hände - die bedeutung unerfahren kann natürlich auch in verschiedene richtung ausgelegt werden....

so und das ist jetzt das ende von mir über dieses thema, weil ich es einfach leid bin, mit usern zu diskutieren (auch wenn meine beiträge manchmal emotional sind, gebe ich gerne zu), die wenig bis gar keine ahnung von hunden haben und nur wie lemminge gewissen hetzkampagnen folgen - ende OT!

auch wenn ich hier oft im forum anzutreffen bin (was sich wahrscheinlich zur freude vieler, eh bald ändern wird), lebe ich im relaen leben und wenn mir wer sagt, dass es dort auch so zugeht, wie hier in der letzten zeit, dann leben einige wirklich auf einem anderen planeten als ich:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
blöd anmachen zu lassen, nur weil ich FÜR rottweiler schreibe

Ja, aber die was gegen:rolleyes: Rottis schreiben wenn das hier überhaupt einer so richtig tut, die werden in den Boden gestampft:rolleyes:

Sorry, aber auch bei Hunden gibt es Gott sei Dank Meinungsfreiheit!

Und ich bin mir sicher das jetzt nach diesem Satz wieder ein Haufen an Beleidigungen kommen werden - wie immer:rolleyes:
 
Ja, aber die was gegen:rolleyes: Rottis schreiben wenn das hier überhaupt einer so richtig tut, die werden in den Boden gestampft:rolleyes:

Sorry, aber auch bei Hunden gibt es Gott sei Dank Meinungsfreiheit!

Und ich bin mir sicher das jetzt nach diesem Satz wieder ein Haufen an Beleidigungen kommen werden - wie immer:rolleyes:

nein NUR dann, wenn es sich um spekulationen, vermutungen, unwahrheiten usw. geht;)
und das hat nichts mit einseitiger meinungesfreiheit zu tun, auch nicht, dass man versucht jemanden von irgendwas zu überreden, sondern lediglich aufklärt, wie es wirklich ist;) (aber das was sicher stimmt ist, dass der umgangston sicher nicht immer passt, aber wohl von beiden seiten:cool:)
 
nein NUR dann, wenn es sich um spekulationen, vermutungen, unwahrheiten usw. geht;)
und das hat nichts mit einseitiger meinungesfreiheit zu tun, auch nicht, dass man versucht jemanden von irgendwas zu überreden, sondern lediglich aufklärt, wie es wirklich ist;) (aber das was sicher stimmt ist, dass der umgangston sicher nicht immer passt, aber wohl von beiden seiten:cool:)

Na dann erkläre mir mal bitte diese Spekulationen, Vermutungen, Unwahrheiten:D;) ohne Zuchterfolge/Zuchtziele zu verleugnen.
 
Ja du setzt dich deine Stunden rein tust so als hörst zu. Gehst hin holst die Bestätigung dass du dort warst und bist fertig. Bringt also genau nix. Weil wenn dir wer nicht zuhören will dann hört er nicht zu. Überprüft wird ja kein Wissen.

Da geht es nicht einmal um "Nicht-Zuhören". Da geht es darum, dass in zu kurzer Zeit viel zu wenig vermittelt werden kann.
Ich bin dringesessen, hab dauernd aufgezeigt (wie in der Schule :eek:), hatte Hundertausend Fragen. Ok, wer mich hier jetzt im Forum schon kennen dürfte, weiß, dass das für mich nix Ungewöhnliches ist.:eek:
Aber ich hätt noch so viel mehr zu fragen gehabt! Allein, die Zeit - diese zwei Stunden (aufgeteilt so zwischen den Welpenkursen zu je einer halben Stunde) viel zu wenig, war nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Vor allem für Ersthundehalter.

Was ich aber anregen würde (ich hab's ja nicht machen können, weil der Aaron damals mit dem Durchfall angefangen hat), wär so was, wie es bei der "BGH Prüfung" von Animal Learn passiert. Ich hab mir das durchgelesen, was da der Hundehalter wissen muss....na, alle Achtung!
Das schaut schon anders aus!
 
Ich möchte zu dieser BGH Prüfung den Link hereinstellen, ich finde es als wesentlichen Anhaltspunkt, was denn so vermittelt werden sollte.

http://www.hundetraining.cc/together.php?id=11&typ=1&val=content/bghpruefung.php

Daraus:

<H2>Begleithundeprüfung nach animal learn Richtlinien
Die BGH-Prüfung nach animal learn Richtlinien setzt sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammen. Die Theorie wird in vier 2stündigen Vorträgen mit abschließender schriftlicher Prüfung vermittelt und umfasst folgende Themen:
  • Anschaffung des Hundes
  • Der Welpe/ Junghund
  • Haltung des Hundes
  • Ernährung des Hundes
  • Körperpflege
  • Gesundheit des Hundes
  • Die Sinnesorgane des Hundes
  • Das Lernverhalten des Hundes
  • Erziehung
  • Sozialverhalten und Ausdrucksformen des Hundes
  • Beschwichtigungssignale
  • Stress bei Hunden
  • Das Aggressionsverhalten
  • Verhalten des Hundehalters in bestimmten Situationen
  • Verordnungen/ Rechtsprechung
</H2>
 
Es wird (hoffentlich) kein Mensch bezweifeln, dass ein Deutscher Schäferhund mit einem anderen Aggressionspotential zur Welt kommt als ein Setter oder Pudel.
.


oh mein gott! was bin ich froh, dass mein rotti nicht das aggressionspotential von meinem zwepi-chimix hat. wir würden des öfteren in der krone stehen :eek::p
 
Na dann erkläre mir mal bitte diese Spekulationen, Vermutungen, Unwahrheiten:D;) ohne Zuchterfolge/Zuchtziele zu verleugnen.

sorry, es ist schon so viel in den anderen threads hier geschrieben worden, von usern, die eine weit größere kompetenz, mehr listenhunderfahrung/hundeerfahrung, mehr hintergrundinfos/kontakte usw. haben, als viele von uns allen hier, die hier schon genügend sachliche, wissenschaftlich fundierte pros und kontras geschrieben haben, und ich werde dir sicher nicht den gefallen machen, alles rauszusuchen und dir hier reinkopieren (und falls du jetzt meinst es ist eine ausrede, nein es ist für mich einfach ein zeitliches problem und auch zu blöd, weil man braucht nur nachzulesen;), weil ich für mich beschlossen habe, vermehrt im RL als in der virutellen welt, die leute aufzuklären, das habe ich oben schon erklärt;))
 
Damit kann ich leben:D

Diese Verleumdung der Zuchtziele nervt mich ohnehin und das muss ich auch nicht unbedingt nochmal lesen/überfliegen:cool:
 
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