leider

echt, du musstest es deinen hunden " beibringen " ?

meiner kann durch meine begrüßung erkennen,
wer willkommen ist und wer nicht....

als welpe hat er sich über jeden gefreut, was sich aber
sich im laufe der zeit verändert hat..

aber das ich ihm " extra " klar machen muss, wer wo was....
ne...

Genauso isses bei meiner auch....
 
Es braucht nur einer der zwei etwas unsicher sein und Bam geht's schon los.
Ich hab das Problem mit meiner alten Hündin. Sie wird total hysterisch und wiegelt mir den Dicken auf. Ich glaube sie ist schon etwas senil da sie Leute nicht mehr erkennt und es etwas braucht bis sie sich erinnert. Also wenn wer vorbei kommt muss ich die Oma unter Kontrolle haben sonst gibt's Chaos. Die husst mir alle auf.
Sie lasse ich nie allein im Garten da ich weis das das 100% zu einer gefährlichen Situation führt wenn wieder einmal einer der Nachbarshunde sich durchbuddelt. Den anderen zwei ist es nicht wurscht aber die melden nur. Die Alte würde aber sofort hinlaufen und attackieren.
Sie sieht auch nicht mehr so genau und hat je älter sie wird eine richtige Käppelpersona entwickelt.
Braucht nur einer anfangen und das kann eskalieren.
Sehr traurig das es Rottweiler sind (weils eh scho schwer ist den Leuten zu erklären das das ganz normale Hunde sind wie jeder andere) und es ist umsieht tragisch das Menschen schwer verletzt wurden.
 
Die mir bekannten GEHÖRLOSEN Personen können alle sehen und sinnerfassend lesen...

Vermeide diskriminierende und abwertende Bezeichnungen, bist doch sonst auch bei der Gutmenschen-Fraktion.

Gehörlose Personen können sich in Zeichen- und Wortsprache artikulieren, sie sind nicht stumm.

Das heißt noch lange nicht, dass man jemanden diskriminieren möchte, nur weil man einen Begriff verwendet, der nicht mehr gebräuchlich ist.
Vielleicht gibt es doch tatsächlich noch Menschen, denen der Begriff "gehörlos" nicht so geläufig ist, wie du es dir vielleicht erwartest. Früher wurde für einen Gehörlosen Menschen der Begriff "taubstumm" verwendet, weil man es nicht besser wusste, und weil es die Möglichkeiten der Verständigung für die Gehörlosen vielleicht noch nicht in diesem Maße gab. Ich habe dazumals auch die falsche Bezeichnung verwendet und wurde sehr nett aufgeklärt, dass das nun anders heißt.

Es kommt durchaus auf den Bildungsgrad der betroffenen Person drauf an. Manche sind brilliant in der Verständgung, andere tun sich schwerer. Eine mir bekannte gehörlose Person ist dazu nicht wirklich in der Lage.
 
eine private vermittlung kann ich so jetzt nicht von herzen begrüßen

aber schon interessant, was für menschen wünschen sich so einen hund?
 
Also mir ist das auch völlig neu, dass "taubstumm" eine Beleidigung ist... da hab ich wieder mal dazu gelernt

wusste ich ebenfalls nicht, hab den ausdruck aber nie verwendet, zumal das eine mitm anderen nicht zwingend zusammengehört

zb meine schwester hat eine freundin, die eine gehörlose tochter hat: sie kann in 3 sprachen lippenlesen und sprechen
 
eine private vermittlung kann ich so jetzt nicht von herzen begrüßen

aber schon interessant, was für menschen wünschen sich so einen hund?

Naja, irgendwo hab ich mal gelesen, daß der Rotti ein Hund wie jeder andere sei, in den richtigen Händen. Ich nehme an, daß es sehr viele Leute gibt, die sich dazu auserkoren fühlen...
 
Naja, irgendwo hab ich mal gelesen, daß der Rotti ein Hund wie jeder andere sei, in den richtigen Händen. Ich nehme an, daß es sehr viele Leute gibt, die sich dazu auserkoren fühlen...

frag doch deine nachbarn ob sie einen nehmen oder ach beide...


ne private vermittlung wenn ein hund so schwer gebissen hat ist nix nix nix garnix ist das...
 
Warum haben sich nicht alle die offenbar so kompetent sind und so gerne einen Hund der schon mal gebissen hat resozialisieren wollen längst einen genommen ?
 
tja das unterstreicht auch nur meine befürchtung, dass private vermittlung nicht sinnvoll ist
üüüberhaupt kein problem? :eek:
gar keins? :eek:
wow...

ich denke, es wird unter den Interessenten wohl schon Menschen, die sich der Verantwortung bewusst sind, geben

die sich auskennen, für die der Hundeführschein kein Problem ist, die sich bewusst sind, dass dieser Hund, da er bereits einmal einen Menschen schwer verletzt hat, defintiv sein Leben lang mit Maulkorb zu führen ist lt. Gesetz.....

aber eben auch viele andere, die, auf die Du anspielst.....

ich persönlich würde mir das niemals zutrauen und außerdem keinesfalls wollen.....
 
Oben