leider

newt

Super Knochen
http://www.krone.at/Oesterreich/Kin...hwer_verletzt-Dramatische_Szenen-Story-496223


allerdings verstehe ich nicht, wieso man das grundstück gar mit kleinkind betreten muss
mir persönlich reicht ein dackel aus dass ich den nicht stressen will und schon allein darum abwarte dass ich hereingelassen werde

aber ok ich bin sowieso jemand der erst einmal hereingebeten werden will bevor er wo reingeht
desweiteren bin ich jemand der bevor es kontakt zwischen hund und kind gibt, ausführlich ausfragt ob die hunde kinder kennen, die gestreichelt werden dürfen etc etc etc, ohne anwesenheit des hundehalters sowieso nix kontakt schon gar nicht mit kleinkind

also ich brauch grundsätzlich mehr struktur bei begegnungen als man hier für notwendig hielt, wenn der artikel so stimmt
 
Wenn zwei scharfe Rottweiler mein Grundstück bewachen sollen, hab ich aber sicher keine ungesicherte Gartentüre, wo jeder jederzeit ungehindert reinspazieren kann ... oder ?
 
mich wundert es das die hunde sofort
auf die zwei logegangen sind und sie schwer verletzt haben.
nicht nur einmal gebißen sonder gleich des öfteren...

bei mir stand letztens ein taubstummer bettler im hof ..
( warschlild - Freilaufende hunde )
ich bin gerade von der arbeit zurück und hatte das
haustor zwar zu aber noch nicht abgesperrt -
nsoah im garten ..
plötzlich rannte er quer durch den garten in den innehof
bellte, knurrte, stellte - schlug eben an ..
. ein natürliches verhalten

aber das er " blind vor wut " sich auf jemanden stürzt...
ne -

mir tut die familie unendlich leid und hoffe
auf schnelle und gute besserung...
 
Wenn zwei scharfe Rottweiler mein Grundstück bewachen sollen, hab ich aber sicher keine ungesicherte Gartentüre, wo jeder jederzeit ungehindert reinspazieren kann ... oder ?

ja das ist wohl wahr
kann mich halt schlecht in die situation versetzen, hatte nie einen hund der gefährlich war, schon gar nicht zwei, aber wenns mal nicht anders gehen würd, dann wohl mit 2m mauer rundherum vermutlich gleich ohne gartentor -sicher ist sicher...
aber wir wissen ja auch nicht ob diese hunde je zuvor bissig waren
ich weiß nicht wie man gefährliche hunde sicher verwahrt, nur das was für mich selbstverständlich ist, wenn ich keine ahnung hab ob ich hunden begegne die schmusebären sind oder halt doch ganz und gar nicht.

aber die rechtslage hat sich in der heutigen zeit sowieso dahin verschoben dass menschenverstand nirgends mehr vorausgesetzt werden darf
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die Rottweiler nicht schon knurrend hinterm Tor gewartet haben und die beiden trotzdem reingingen, ich könnte mir vorstellen dass man sich ob der Tatsache dass ja die Tochter/Mutter da drinnen war, nicht gedacht hat in fremdes geschütztes Territorium einzudringen.

Wem es da an Menschenverstand und Hundeverstand fehlte sei mal dahingestellt.
 
bei mir stand letztens ein taubstummer bettler im hof ..
( warschlild - Freilaufende hunde )

Die mir bekannten GEHÖRLOSEN Personen können alle sehen und sinnerfassend lesen...

Vermeide diskriminierende und abwertende Bezeichnungen, bist doch sonst auch bei der Gutmenschen-Fraktion.

Gehörlose Personen können sich in Zeichen- und Wortsprache artikulieren, sie sind nicht stumm.
 
Es steht nicht das die Hunde scharf sind oder in der Vergangenheit aggressiv waren.
Des Weiteren steht auch nicht ob die Hunde die Personen gekannt haben.
Ich halte es so das JEDER Besuch sich anmelden muss. Als ich einen Gast hatte und der früher heim kam als ich war Gino vorsichtshalber im Crate.
Familie die nicht im selben Haushalt war, war auch nicht erlaubt alleine in das Haus/ die Wohnung zu gehen.
 
Und wenn das Gartentor unversperrt ist und jemand reinkommt ohne sich anzumelden (was am Land nicht unbedingt üblich ist) ist er dann selbst schuld wenn er schwer verletzt wird oder wie ??
 
Man kann ohnehin nur spekulieren...schrecklich ist es in jedem Fall.
Und ja, man kann auch mal vergessen, das Tor zuzusperren...oder eben, wie in dem Fall, nicht zuzusperren, weil eben Besuch da ist...ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand vorsätzlich damit rechnet, dass Fremde einfach so das Grundstück betreten.
Und klar, gesetzlich ist die Hundehalterin schuld. Obwohl auch die Großmutter eine Teilschuld bekommen sollte...immerhin waren Warntafeln vorhanden. Und nein, ich mache nicht das Opfer zum Täter...ich betrete allerdings kein Grundstück, ohne mich vorher zu melden (klingeln, anrufen etc...).
 
Die mir bekannten GEHÖRLOSEN Personen können alle sehen und sinnerfassend lesen...

Vermeide diskriminierende und abwertende Bezeichnungen, bist doch sonst auch bei der Gutmenschen-Fraktion.

Gehörlose Personen können sich in Zeichen- und Wortsprache artikulieren, sie sind nicht stumm.

red keinen schwachsinn, es ist nicht abwertend.
zudem ich selber mit solchen menschen zusammenbeite -
du bist einfach ............... mir zu anstrengend....
*ignor*
 
ich habs in dem sinn garnicht vergessen, aber auch nicht damit gerechnet
das irgendjemand diese türe aufmacht und in einen innenhof kommt...
normalerweile sperre ich zu und gehe erst dann ins haus...

aber gott sei dank ist nichts passiert.
oft ist es bei uns so, das 3 ridgebacks und meine zwei kleinen im
garten und vorhof rumrennen...
 
Und du kannst dich sichtlich anderen Menschen gegenüber nicht benehmen, @Jamie.

Und besonders peinlich ist, wenn du mit "solchen Menschen" zusammen arbeitest. Dann sollte dir der diskriminierende Begriff taubstumm nicht mal mehr in den Gedanken erscheinen. Passt aber zu dir, dass du über die betroffenen Personen drüber fährst und eine Korrektur nicht schlucken kannst.

Bilde dich weiter, damit du künftig mehr Kultur an den Tag legen kannst:

http://www.gehoerlos-tirol.at/beratungsstelle/bs_faqs.html#antwort1

Das Wort "taubstumm" wurde früher sehr häufig verwendet, doch mittlerweile wird es als Diskriminierung empfunden. Erstens sind Gehörlose nicht sprachlos, denn sie haben die Gebärdensprache und können, wenn es auch für sie sehr mühsam ist, sprechen lernen. Zweitens hängen die Wörter "stumm" und "dumm" stark zusammen und sind daher diskriminierend.
Gehörlose bezeichnen sich selber nie als "taubstumm" und möchten auch nicht so bezeichnet werden.


http://lichtinsdunkel.orf.at/?story=1013

https://www.eltern-bildung.at/expertenstimme//gehoerlosigkeit/gehoerlos-und-nicht-taubstumm/

http://www.dolmetschserviceplus.at/warum-sagt-man-nicht-mehr-taubstumm

Vielleicht denkst du mal drüber nach, Jamie, wieviel Schwachsinn DU so ablässt.....

Wenn man sich blamabel benimmt, wird *Ignore* auch nichts helfen. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es steht nicht das die Hunde scharf sind oder in der Vergangenheit aggressiv waren.
Des Weiteren steht auch nicht ob die Hunde die Personen gekannt haben.
Ich halte es so das JEDER Besuch sich anmelden muss. Als ich einen Gast hatte und der früher heim kam als ich war Gino vorsichtshalber im Crate.
Familie die nicht im selben Haushalt war, war auch nicht erlaubt alleine in das Haus/ die Wohnung zu gehen.

Ja, und weißt du .... Solche Hunde nennt man landläufig "scharfe Hunde". Sie haben ein ausgeprägteres Aggressionspotential als viele ihrer Artgenossen. ;-)

Bei mir steht ein Handwerker plötzlich in der Küche und sagt: "Grüß Gott, bin der Installateur, die Hund hab ich schon gestreichelt, i hob a so an Versager daham, wo haben S´ denn das Problem?"

Oder der nette fremde Mann, der sich mit Werkzeug plötzlich an meinem Schlafzimmerfenster zu schaffen machten, langt herein um den wedelnden, auf den Hinterbeinen tanzenden Hund zu streicheln und meint: "Ah ja - Sie brauchen wirklich Fenstergitter, der Hund is nix. I bin von der Firma, i tua ausmessen."

Warnschild haben wir, damit keiner auf die Maya steigt. Die schläft hinter der Hoftür.
Einen "Crate" besitze ich nicht.
Das Öffnen der Hoftüre führt dazu, dass sich der Loki über den netten Besuch freut.
Beim Klingeln an der Sprechanlage denkt er, die sympathische Briefträgerin, die Rauchfangkehrer oder sonstige Freunde kommen.
Steht im Sommer die Haustür offen, können Fremde unbehelligt ins Haus kommen - nur müssen sie sich durchstreicheln. Die meisten machen sich im Vorraum durch Rufen bemerkbar. Da sinds oft schon 10 Minuten im Hof gewesen und haben die Wachhunde näher kennen gelernt
Hauptgefahr: Stolpern über die Bettelschwester. Sie setzt sich spontan auf die Schuhe und sabbert ans Hosenbein.

Ähnliche Bilder bei Beagles und Berners und Beagle-Mischlings. 7 Hunde und nur einer schlägt an - eine gestörte, dauerkläffende Chihündin.

Wenn man sich eine scharfe Rasse zu Bewachungszwecken anschafft , muss man dann auch dafür sorgen, dass nicht plötzlich jemand attackiert wird, der nichts Böses wollte.
Wenn jemand mehrere Warnschilder aufhängt, weiß er, dass seine Hunde keine Therapie-Schäfchen sind.
Entsprechend hätte er sicherstellen müssen, dass die Türe von Fremden nicht einfach geöffnet werden kann.
 
Also ich hab Warnschilder und es ist der Job meines Hundes dafür zu Sorgen das niemand in den Garten kommt.
Das mag vielleicht in Wien oder friedlichen Gegenden unerwünscht sein aber hier ist es sehr erwünschenswert. Meine Hunde haben noch nie gebissen - brauchens auch nicht. Stellen und melden genügt und ich kann ruhig schlafen ohne Gitter an den Fenstern.
 
mich wundert es das die hunde sofort
auf die zwei logegangen sind und sie schwer verletzt haben.
nicht nur einmal gebißen sonder gleich des öfteren...


bei mir stand letztens ein taubstummer bettler im hof ..
( warschlild - Freilaufende hunde )
ich bin gerade von der arbeit zurück und hatte das
haustor zwar zu aber noch nicht abgesperrt -
nsoah im garten ..
plötzlich rannte er quer durch den garten in den innehof
bellte, knurrte, stellte - schlug eben an ..
. ein natürliches verhalten

aber das er " blind vor wut " sich auf jemanden stürzt...
ne -

mir tut die familie unendlich leid und hoffe
auf schnelle und gute besserung...

Mich auch....hab grad gelesen, die 2 Hunden sollen 12 Monate alt sein........

Kannte von meinen Hunden auch nur, dass sie klar machten: "halt, nicht weiter" in so einer Situation...
 
Die mir bekannten GEHÖRLOSEN Personen können alle sehen und sinnerfassend lesen...

Vermeide diskriminierende und abwertende Bezeichnungen, bist doch sonst auch bei der Gutmenschen-Fraktion.

Gehörlose Personen können sich in Zeichen- und Wortsprache artikulieren, sie sind nicht stumm.



Ich bin auch gerne so ein "Gutmensch"- weil ich dieses undifferenziert missbrauchte Wort inzwischen als Auszeichnung für mich in Anspruch nehme.
Welche Begriffe diskriminierend erlebt werden, hängt sehr stark von Entwicklungen ab-
so auch der Begriff "taubstumm"- der in meiner Kindheit und Jugend ganz selbstverständlich und beschreibend einige aus dem Ort, in dem ich aufwuchs, bezeichnete.
Jahre später verwendete ich diesen Begriff , um eine Klientin zu beschreiben- und erlebte einen wütenden, aufgebrachten Lebenspartner, der sich bei diversen Stellen über mein Unwissen und über meine "Bosheit" beschwerte....
So habe ich wieder was dazu gelernt....
Und solche Wandlungen von Begrifflichkeiten gibt es in vielen Belangen- siehe "Gutmensch".
Könnte man sich nicht auch höflich und wertschätzend darüber austauschen?
 
das nennt man dann wohl Gruppendynamik...bei den 2 Hunden, zu zweit ist man gleich mal stärker...aber im Endeffekt sehe ich da schon einen gravierenden Mangel in der Sozialisierung der Hunde, wenn sie so agressiv auf fremde Menschen reagieren, selbst wenn diese in ihr Revier eingedrungen sind....hm....

Was einen Erwachsenen dazu bringt, einfach so auf ein Gelände zu gehen, wo deutlich ausgeschildert ist, das hier Hunde drauf sind, die bewachen, versteh ich allerdings überhaupt nicht....egal ob nun jemand drin ist, den ich kenne oder nicht...
 
Was zwei einjährige Hunde zu sowas getrieben hat,würde mich ja interessieren.
Ich kenne keinen 1jährigen, der bereits in dem Alter schon so drauf war, in privater Hand :eek:
 
Wir leben ebenfalls mit 2 jungen (1 und 1,5 Jahre) Rottweilern zusammen. Die Hunde wurden nicht zur Bewachung angeschafft, sie melden wenn jemand vorbeigeht oder ein Auto vor dem Tor hält. Allerdings haben wir keine Gartentür sondern zwei 2m hohe Einfahrtstore, die man nur per Fernbedienung öffnen kann. Ich weiß nicht was meine Hunde machen würden wenn irgendjemand ohne unsere Anwesenheit reinkommt, dieser jemand müsste es vorher mal übers Tor schaffen. Wenn Besuch kommt sind die Hunde im Haus oder im anderem Teil des Gartens "verwahrt", möchte der Besucher die Hunde sehen dürfen sie raus. Bei uns gehen aber auch fast täglich Freunde, Fremde oder flüchtige Bekannte ein und aus, das sind die Hunde gewöhnt. Wenn sie im Haus sind und schlafen merken sie sowieso nix.

Wir haben schon öfters die Erfahrung gemacht dass gerade kleinere Kinder die sogar selber mehrere Hunde daheim haben Angst vor unseren Rottweilern haben. Weil großer+schwarzer Hund mal 2 ihnen unheimlich ist. Dann erstmal :eek:, evtl. währenddessen losbrüllen/weglaufen und wenn sie nach ein paar Minuten sehen es sind auch nur Hunde ist alles wieder gut. Wenn die Hunde Kinder aber so nicht kennen, direkten Kontakt zu dem Kind haben das noch dazu einfach so in ihr Revier gekommen ist... Es stand ja auch nirgends, dass sie die Oma auch grundlos angegriffen haben. Sie wollte das Kind verteidigen.

Egal wer Schuld ist, es ist ein schlimmer Vorfall, der ausserdem den Rottweiler wieder ein Stück weiter in "diese" Schublade drängt.:(

Zu denken geben mir aber auch die Kommentare unter dem Artikel, wo von Schäfern und Boxern geschrieben wird die "nur aufs Kommando Fass! beißen" ..... "Das lernt Hund im Hundesportverein!" :eek::confused:
 
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