eine Erfahrung, die wahrscheinlich einige aus Beobachtung oder eigener Erfahrung kennen:
der Hund soll aufmerksam "Bei Fuß" laufen, Ziel ist die BH. Also nimmt der ambitionierte HF ein Leckerchen in die Hand und beginnt, seinen Hund damit lockend, loszulaufen. Der Hund, wild auf das Leckerchen, läuft aufmerksam und schön mit und bekommt zur Belohnung das Leckerchen. Um sich die Aufmerksamkeit des Hundes wieder zu holen, nimmt der HF das nächste Leckerchen in die Hand und es beginnt von vorne. Beabsichtigt ist, die LEckerchen im Laufe der Zeit abzubauen.
Meist passiert aber folgendes: Der Hund holt sein Gutsi ab und beginnt dann zu trödeln. Ist ja nichts spannendes in der Hand. Warum also arbeiten?
Deshalb gibt es zur BH dann Tipps wie "schmier die Hand mit Salami ein" und es beginnt das große Zittern, ob es klappt.
Dieses Problem lässt sich leicht vermeiden, wenn man schon ganz anders anfängt. Kein Leckerchen in der Hand und für den Hund auch nicht sichtbar, nimmt man die Leine auf und läuft ohne den Hund zu beachten, langweilige Kreise. Der Hund wird nicht beachtet, bis zu genau dem Zeitpunkt, wo er fragend nach oben guckt, was das Theater denn soll. Click-Leckerchen. Gelingt es einem, genau diesen Zeitpunkt der Hochsehen zu erwischen, wird der Hund das Hochsehen immer häufiger und ausdauernder anbieten (und zwar ohne LEckerchen in der Hand!!) Er fordert das LEckerchen nicht ein, damit er überhaupt bereit ist mitzuarbeiten. Nein, er arbeitet in der Erwartung hinterher belohnt zu werden.
Selbiges übrigens beim Ranrufen (weil ich es vorhin erst wieder gelesen habe). Da wird der Hund mit Leckerchen gelockt. Hat man keines oder nicht die Sorte, die dem Hund gerade vorschwebt, wird er einen stehen lassen, gemäß dem Motto: hast ja eh keins, ätsch.
Also lässt man den Hund von Anfang an im Unklaren, ob man eines hat. Es wird erst hervorgekramt, wenn er da ist.
Ein einfacher Grundsatz, den ich hier bei mir fast täglich anders beobachte.
der Hund soll aufmerksam "Bei Fuß" laufen, Ziel ist die BH. Also nimmt der ambitionierte HF ein Leckerchen in die Hand und beginnt, seinen Hund damit lockend, loszulaufen. Der Hund, wild auf das Leckerchen, läuft aufmerksam und schön mit und bekommt zur Belohnung das Leckerchen. Um sich die Aufmerksamkeit des Hundes wieder zu holen, nimmt der HF das nächste Leckerchen in die Hand und es beginnt von vorne. Beabsichtigt ist, die LEckerchen im Laufe der Zeit abzubauen.
Meist passiert aber folgendes: Der Hund holt sein Gutsi ab und beginnt dann zu trödeln. Ist ja nichts spannendes in der Hand. Warum also arbeiten?
Deshalb gibt es zur BH dann Tipps wie "schmier die Hand mit Salami ein" und es beginnt das große Zittern, ob es klappt.
Dieses Problem lässt sich leicht vermeiden, wenn man schon ganz anders anfängt. Kein Leckerchen in der Hand und für den Hund auch nicht sichtbar, nimmt man die Leine auf und läuft ohne den Hund zu beachten, langweilige Kreise. Der Hund wird nicht beachtet, bis zu genau dem Zeitpunkt, wo er fragend nach oben guckt, was das Theater denn soll. Click-Leckerchen. Gelingt es einem, genau diesen Zeitpunkt der Hochsehen zu erwischen, wird der Hund das Hochsehen immer häufiger und ausdauernder anbieten (und zwar ohne LEckerchen in der Hand!!) Er fordert das LEckerchen nicht ein, damit er überhaupt bereit ist mitzuarbeiten. Nein, er arbeitet in der Erwartung hinterher belohnt zu werden.
Selbiges übrigens beim Ranrufen (weil ich es vorhin erst wieder gelesen habe). Da wird der Hund mit Leckerchen gelockt. Hat man keines oder nicht die Sorte, die dem Hund gerade vorschwebt, wird er einen stehen lassen, gemäß dem Motto: hast ja eh keins, ätsch.
Also lässt man den Hund von Anfang an im Unklaren, ob man eines hat. Es wird erst hervorgekramt, wenn er da ist.
Ein einfacher Grundsatz, den ich hier bei mir fast täglich anders beobachte.
