SkyBreaker
Neuer Knochen
Liebe Forenteilnehmer,
Ich schreibe heute diesen Thread, weil ich von etwas gehört habe, das mir sehr suspekt erscheint, ich kann es nicht verstehen, und habe bisher noch nie davon gehört. Es geht dabei in kurzen Worten, wie im Titel um Leberkrebs, ich würde euch die Geschichte gerne erzählen, und hoffe auf viele Antworten und Meinungen von euch...vielleicht hat jemand soetwas schon erlebt:
Vorher gleich um Fragen zu vermeiden:
Hund: 7 Jahre alte reinrassige Schäferhündin
Stammbaum: vorhanden (Dixxi von Leithiawald)
- seit 2 Jahren kastriert
- Geschlecht weiblich
- seit Welpenalter voll geimpft
Krankheiten: bis auf einmal leichten Hautausschlag im Welpenalter nie wirklich krank gewesen, keine entzundenen Zähne, selten bis nie Durchfall, total verspielt etc...
Die besagte Hündin lebte seit 4,5 Jahren in einem Haus mit Garten, hatte keine Vorkrankheiten oder sonstiges, war auf ein Futter eingestellt, sie war nicht gechippt (dafür Tattoo im Ohr). Beim Auslauf wurde sie im Garten fast immer beaufsichtigt (da hinterm Zaun Straße in der Nähe). Jetzt die Geschichte was in 7 Tagen geschehen ist:
Die Besitzer kommen am Ostermontag vom Urlaub zurück, die Hündin wurde währendessen gesittet, noch am Abend des Ostermontags bekommt der Hund plötzlich Atembeschwerden, bricht fast zusammen, bekommt kaum Luft. Am Dienstagmorgen fuhr man mit ihr sofort zum Tierarzt, Blutabnahme - Untersuchung, Verdacht auf Leberkrebs, man bekommt Antibiotikum mit - der Hund bekommt eine Spritze - noch am Nachmittag kommt per Telefon der Befund: Leberkrebs im Anfangsstadium. Am Dienstag frisst die Hündin nicht (wohl wegen Stress vom Tierarzt und der Spritze).
Am Mittwoch wurde der Befund eines zweiten Tierarztes eingeholt, der sich ebenfalls dem Verdacht auf Leberkrebs anschloss, zu diesem Zeitpunkt fraß der Hund schon wieder normal. Der Mittwoch vergeht, Hündin spielt, frisst, rennt wie eh und je durch den Garten, genauso vergeht der Donnerstag - die Besitzer fühlen sich etwas besser, weil die Hündin keine Schmerzen zu haben schien. Am nächsten Vormittag blieb die Hündin alleine im Haus (nur Freigang in einem 10qm Gartenstück das extra für den Hund gebaut wurde, andere Menschen können aber reingehen).
Freitagabend: Plötzlich geht es der Hündin schlechter, bis zum Abend hin wird es so schlimm das sie nichtsmehr frisst, kein Wasser anrührt, fast nichtmehr aufsteht und kein Interesse mehr hat, was um sie herum passiert. Was war passiert? Ein Anruf beim Tierarzt erfolgte, Antwort: beobachten, Wasser geben, nochmal beobachten, morgen früh sofort in die Praxis kommen...
Samstagmorgen beim Tierarzt: Der Tierarzt untersucht die Hündin und stellt fest das sie Metastasen bereits im Magen, Rückgrad, sowie im ganzen Bauchraum hat, die Besitzer sind geschockt, denn beim Befund hieß es noch das es dem Hund ansonsten gut geht, und er noch länger zu leben hätte. Der Arzt vermutet das Freitag der Tumor aufgeplatz ist (?) und nun das Endstadium erreicht wäre, und man entscheiden muss was jetzt weiter geschehen soll. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hündin nichtsmehr gefressen, hatte auch Samstag kein besonderes Interesse an irgendetwas, es ging ihr also weiterhin sehr schlecht...
Die Besitzer entschlossen sich, sie an diesem Samstag noch einschläfern zu lassen, um ihr das Leid von den Schultern zu nehmen. Jetzt kommen die beiden nicht darüber hinweg, das ihnen von Ostermontag bis Ende der Woche ihr Hund unter den Augen weggestorben ist...der nie krank war, und vor dem 1wöchigen Urlaub völlig gesund war! Wenn ihr jemals irgendetwas wehgetan hat, hat sie es immer sofort gezeigt (zB. Wespenstich an der Pfote, eingezogener Spahn, Klette zwischen den Zehen etc.) - aber sie hat sich bis vor dem Urlaub täglich ganz normal verhalten!
Ich muss dazu sagen, ich kenne den Hund persönlich, und kann die Angaben soweit bestätigen (aus erster Hand bekommen) und frage mich jetzt, wie kann Leberkrebs so schnell derartig ausarten? Die Hündin war davor fit, hat keinerlei Veränderungen gezeigt, hat jeden Tag gespielt, war den ganzen Tag bei ihrer Besitzerin (außer Einkaufen etc.) im Haus oder Garten. Auch beim Tierarzt war die Hündin dieses Jahr schon, sie war immer voll geimpft, war nie wirklich krank, hatte davor weder Verdauungsprobleme, und sie hat immer normal gefressen, ihr Gewicht gehalten, nicht erbrochen etc. Alles war ganz normal - wie in den letzten 4,5 Jahren, dann fahren die Besitzer 1 Woche in Urlaub, kommen zurück und ihr Hund bricht ihnen am gleichen Abend noch zusammen und hat Atemnot? (Leider muss man sagen das die Besitzerin vom Hund im Ort von einigen Leuten nicht gemocht wird, und die Besitzerin schon öfter Probleme im Ort hatte, ihr auch schon Sachen kaputt gemacht wurden, Blumen etc kaputt gemacht und ausgerissen wurden etc. so verstarben unter anderem schon zwei Gänse unter seltsamen Umständen).
Der Hund war das Leben in Person, ich kannte sie selbst und muss sagen das sie ein super braver Hund war, der mir immer gesund, munter und verspielt in Erinnerung bleiben wird. Ich habe diese Woche nicht miterlebt, und bin geschockt das sie nach einer Woche schon verstorben ist...sozusagen. Und jetzt gehen mir soviele Sachen durch den Kopf...vorallem stehe ich mit den Besitzern im Kontakt, und beide verkraften das ganze überhaupt nicht...
Zudem geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf das das ganze nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, ich meine gerade einmal 7 Tage? Ich würde dort einigen zutrauen (bzw. zwei Leuten) das sie der Hündin zB Gift geben würden, aber Gift und Krebs - passt doch auch nicht zusammen oder? oder zumindest nicht in dem Zeitraum...
kann fremdeinwirkung damit zu tun haben?
wenn ja wie?
wie kann ein Hund in so kurzer Zeit von Anfangs- ins Endstadium kommen?
wie kann ein fitter, gesunder Hund, der noch vor kurzem völlig gesund war, so plötzlich Leberkrebs kriegen?
oder wie könnte ein Hund mit Leberkrebs total unverändert bleiben? weiterspielen und rennen wie immer, fressen und verdauen als wäre nichts?
Ich sags ehrlich, ich habe selbst einen Hund, und wenn mir das passieren würde, würde ich ausrasten, ich wüsste nichtmehr was ich machen würde, aber es geht nicht um meinen Hund, daher bleibe ich so sachlich wie möglich!
Ich schreibe heute diesen Thread, weil ich von etwas gehört habe, das mir sehr suspekt erscheint, ich kann es nicht verstehen, und habe bisher noch nie davon gehört. Es geht dabei in kurzen Worten, wie im Titel um Leberkrebs, ich würde euch die Geschichte gerne erzählen, und hoffe auf viele Antworten und Meinungen von euch...vielleicht hat jemand soetwas schon erlebt:
Vorher gleich um Fragen zu vermeiden:
Hund: 7 Jahre alte reinrassige Schäferhündin
Stammbaum: vorhanden (Dixxi von Leithiawald)
- seit 2 Jahren kastriert
- Geschlecht weiblich
- seit Welpenalter voll geimpft
Krankheiten: bis auf einmal leichten Hautausschlag im Welpenalter nie wirklich krank gewesen, keine entzundenen Zähne, selten bis nie Durchfall, total verspielt etc...
Die besagte Hündin lebte seit 4,5 Jahren in einem Haus mit Garten, hatte keine Vorkrankheiten oder sonstiges, war auf ein Futter eingestellt, sie war nicht gechippt (dafür Tattoo im Ohr). Beim Auslauf wurde sie im Garten fast immer beaufsichtigt (da hinterm Zaun Straße in der Nähe). Jetzt die Geschichte was in 7 Tagen geschehen ist:
Die Besitzer kommen am Ostermontag vom Urlaub zurück, die Hündin wurde währendessen gesittet, noch am Abend des Ostermontags bekommt der Hund plötzlich Atembeschwerden, bricht fast zusammen, bekommt kaum Luft. Am Dienstagmorgen fuhr man mit ihr sofort zum Tierarzt, Blutabnahme - Untersuchung, Verdacht auf Leberkrebs, man bekommt Antibiotikum mit - der Hund bekommt eine Spritze - noch am Nachmittag kommt per Telefon der Befund: Leberkrebs im Anfangsstadium. Am Dienstag frisst die Hündin nicht (wohl wegen Stress vom Tierarzt und der Spritze).
Am Mittwoch wurde der Befund eines zweiten Tierarztes eingeholt, der sich ebenfalls dem Verdacht auf Leberkrebs anschloss, zu diesem Zeitpunkt fraß der Hund schon wieder normal. Der Mittwoch vergeht, Hündin spielt, frisst, rennt wie eh und je durch den Garten, genauso vergeht der Donnerstag - die Besitzer fühlen sich etwas besser, weil die Hündin keine Schmerzen zu haben schien. Am nächsten Vormittag blieb die Hündin alleine im Haus (nur Freigang in einem 10qm Gartenstück das extra für den Hund gebaut wurde, andere Menschen können aber reingehen).
Freitagabend: Plötzlich geht es der Hündin schlechter, bis zum Abend hin wird es so schlimm das sie nichtsmehr frisst, kein Wasser anrührt, fast nichtmehr aufsteht und kein Interesse mehr hat, was um sie herum passiert. Was war passiert? Ein Anruf beim Tierarzt erfolgte, Antwort: beobachten, Wasser geben, nochmal beobachten, morgen früh sofort in die Praxis kommen...
Samstagmorgen beim Tierarzt: Der Tierarzt untersucht die Hündin und stellt fest das sie Metastasen bereits im Magen, Rückgrad, sowie im ganzen Bauchraum hat, die Besitzer sind geschockt, denn beim Befund hieß es noch das es dem Hund ansonsten gut geht, und er noch länger zu leben hätte. Der Arzt vermutet das Freitag der Tumor aufgeplatz ist (?) und nun das Endstadium erreicht wäre, und man entscheiden muss was jetzt weiter geschehen soll. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hündin nichtsmehr gefressen, hatte auch Samstag kein besonderes Interesse an irgendetwas, es ging ihr also weiterhin sehr schlecht...
Die Besitzer entschlossen sich, sie an diesem Samstag noch einschläfern zu lassen, um ihr das Leid von den Schultern zu nehmen. Jetzt kommen die beiden nicht darüber hinweg, das ihnen von Ostermontag bis Ende der Woche ihr Hund unter den Augen weggestorben ist...der nie krank war, und vor dem 1wöchigen Urlaub völlig gesund war! Wenn ihr jemals irgendetwas wehgetan hat, hat sie es immer sofort gezeigt (zB. Wespenstich an der Pfote, eingezogener Spahn, Klette zwischen den Zehen etc.) - aber sie hat sich bis vor dem Urlaub täglich ganz normal verhalten!
Ich muss dazu sagen, ich kenne den Hund persönlich, und kann die Angaben soweit bestätigen (aus erster Hand bekommen) und frage mich jetzt, wie kann Leberkrebs so schnell derartig ausarten? Die Hündin war davor fit, hat keinerlei Veränderungen gezeigt, hat jeden Tag gespielt, war den ganzen Tag bei ihrer Besitzerin (außer Einkaufen etc.) im Haus oder Garten. Auch beim Tierarzt war die Hündin dieses Jahr schon, sie war immer voll geimpft, war nie wirklich krank, hatte davor weder Verdauungsprobleme, und sie hat immer normal gefressen, ihr Gewicht gehalten, nicht erbrochen etc. Alles war ganz normal - wie in den letzten 4,5 Jahren, dann fahren die Besitzer 1 Woche in Urlaub, kommen zurück und ihr Hund bricht ihnen am gleichen Abend noch zusammen und hat Atemnot? (Leider muss man sagen das die Besitzerin vom Hund im Ort von einigen Leuten nicht gemocht wird, und die Besitzerin schon öfter Probleme im Ort hatte, ihr auch schon Sachen kaputt gemacht wurden, Blumen etc kaputt gemacht und ausgerissen wurden etc. so verstarben unter anderem schon zwei Gänse unter seltsamen Umständen).
Der Hund war das Leben in Person, ich kannte sie selbst und muss sagen das sie ein super braver Hund war, der mir immer gesund, munter und verspielt in Erinnerung bleiben wird. Ich habe diese Woche nicht miterlebt, und bin geschockt das sie nach einer Woche schon verstorben ist...sozusagen. Und jetzt gehen mir soviele Sachen durch den Kopf...vorallem stehe ich mit den Besitzern im Kontakt, und beide verkraften das ganze überhaupt nicht...
Zudem geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf das das ganze nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, ich meine gerade einmal 7 Tage? Ich würde dort einigen zutrauen (bzw. zwei Leuten) das sie der Hündin zB Gift geben würden, aber Gift und Krebs - passt doch auch nicht zusammen oder? oder zumindest nicht in dem Zeitraum...
kann fremdeinwirkung damit zu tun haben?
wenn ja wie?
wie kann ein Hund in so kurzer Zeit von Anfangs- ins Endstadium kommen?
wie kann ein fitter, gesunder Hund, der noch vor kurzem völlig gesund war, so plötzlich Leberkrebs kriegen?
oder wie könnte ein Hund mit Leberkrebs total unverändert bleiben? weiterspielen und rennen wie immer, fressen und verdauen als wäre nichts?
Ich sags ehrlich, ich habe selbst einen Hund, und wenn mir das passieren würde, würde ich ausrasten, ich wüsste nichtmehr was ich machen würde, aber es geht nicht um meinen Hund, daher bleibe ich so sachlich wie möglich!