leben mit hund: habt ihr es euch genau so vorgestellt oder

iltschi

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Super Knochen
ist alles gaaanz anders gekommen?
ich bin ja eigentlich sehr spät zu meinem ersten hund gekommen (mit 37), habe den intensiven wunsch aber schon seit meiner frühesten kindheit.

also: was ist eingetreten, so, wie ihr es euch gewünscht, vorgestellt habt, was ist doch nicht so und was habt ihr nicht bedacht?
 
Sammy ist im großen und ganzen schon so wie wir uns vorgestellt haben, das einzige was sein "problem" ist das er ständig irgendwas auffängt (krankheits mäßig). Aber damit können wir gerne leben...ist halt unser Hundebaby (er is ja eh erst 1,5jahre :eek: :o :o )
 
Dani019 schrieb:
Sammy ist im großen und ganzen schon so wie wir uns vorgestellt haben, das einzige was sein "problem" ist das er ständig irgendwas auffängt (krankheits mäßig). Aber damit können wir gerne leben...ist halt unser Hundebaby (er is ja eh erst 1,5jahre :eek: :o :o )
ich hab jetzt gar nicht so den hund gemeint, sondern das leben mit hund :)
 
Das ist für mich etwas schwierig, wie ich in dem anderen Forum schon erwähnt hatte, habe ich schon seit Jaaahhhrrrenn mit Hunden zu tun und schon ebenso lange selbst Hunde! Ohne Hund könnte ich nicht mehr sein. Mein Motto war die letzten Jahre: ich halte mir immer nur einen Hund, der kann dann mit in Urlaub, kann überhaupt so ziemlich überall mit hin und es ist ingesamt einfacher! Dann kam es auch gaaannnnzzzzz anders. Lach.
Vor 6 Wochen habe ich einen Tötungskanditaten aus Ungarn zu uns nach Hause geholt und es nicht bereut! Seit 2 Wochen habe ich eine Schäferhündin im Alter von 6 Monaten, ebenfalls aus einer Tötungsstation in Ungarn, bei mir zu Hause und wollte ihr nur eine Pflegestelle anbieten.
Nix da, sie bleibt! Auch hier kann ich nur sagen, paßt alles und es gibt nichts zu bereuen! LG Poldi und die Rasselbande, grins
 
ich kann da nicht viel mitreden, weil ich ein leben ohne hund gar nicht kenn, und auch nicht kennen will ;)
 
schnickschnack schrieb:
ich hab jetzt gar nicht so den hund gemeint, sondern das leben mit hund :)

Sorry habe mich falsch ausgedrückt..... Das leben mit ihm ist im großen und ganzen so wie wir uns das vorgestellt haben nur das er so oft krank ist ist sein einziger - punkt. Damit müssen wir leben ;)
 
Dani019 schrieb:
Sorry habe mich falsch ausgedrückt..... Das leben mit ihm ist im großen und ganzen so wie wir uns das vorgestellt haben nur das er so oft krank ist ist sein einziger - punkt. Damit müssen wir leben ;)

Oh das tut mir aber leid, es scheint aber das er bei euch in den besten Händen ist. Ich meine, ich habe in den letzten Wochen soviel Elend rund um die Hunde erlebt das ich echt froh bin auch mal zu hören das es Hundebesitzer gibt die einen nicht einwandfreien Hund nicht einfach als Sache sehen und ihn auf den "Müll werfen"

Finde ich echt super und hoffe das ihr noch viel Spaß mit eurem Freund habt!:)
 
Wir hatten auch schon immer Hunde. Als Kind immer nur kleine. Die ich aber auch über alles geliebt habe. Mir wurde immer gesagt"Große Hunde machen mehr arbeit und mehr dreck,brauchen viel mehr Zeit und beschäftigung...."
Aber mein großer Wunsch war schon immer ein großer Hund:)
Diesen Traum hab ich mir nun vor 3 jahren erfüllt,mit meinem Ben!!
Nein ich hab es mir nicht so vorgestellt. Es ist viel schöner als ich jemals dachte!!! Und ohne ihn(bzw.ohne Hund) kann und will ich es mir nicht mehr vorstellen!!

LG NIcky
 
ich hab ja seit ca 1jahr meinen ersten eigenen hund... und was ich nie gedacht hätte ist, dass ich durch den hund so viele nette leute kennen lerne von denen ich jetzt schon einige zu meinem freundeskreis zähle.
was ich mir auch ned gedacht hätte ist, dass mir hüten soviel spaß bereitet.(naja daweil bin ich ja nochnicht wirklich aktiv aber kanns kaum erwarten;)
und das die "hundewelt" allgemein noch soviel zu bieten hat...
negatives fallt mir garnix ein... würd sagen mein hund und ich füllen perfekt die schwächen des anderen aus--- soweit man beim hund von ner schwäche reden kann...
 
ich habe mit zehn jahren frodo bekommen und habe ihn jetzt seid 4 jahren
und ich muss sagen: so habe ich mir ein leben mit einem hund vorgestellt
ich bin vollauf zufrieden und könnte mir ein leben ohne hund garnich mehr vorstellen bzw will ich mir garnich mehr vorstellen
früher wusste ich auch garnich das es so viele hundesportarten gibt und die auchnoch alle so viel spaß machen
 
Also um ehrlich zu sein.... nein!

Bin mit Hunden aufgewachsen, hatten immer welche, doch jetzt meinen ersten eingenen Hund, der noch dazu nicht gerade der leichteste ist... hatte mir nicht vorgestellt, dass es SOOOO viel Verantwortung ist. Dachte echt, ich wüsste, was es heißt, einen Hund zu haben und zu erziehen. :o

Allerdings muss ich im Nachhinein zugeben, dass es viell. einen besseren Zeitpunkt in meinem Leben gegeben hätte, ihn mir zu holen. Doch da plant man lang und breit und im Endeffekt kommt ja doch alles ganz anders.

Nicht, dass ihr mich falsch versteht, ich liebe mein kleines, stures Monster, aber es ist schwieriger als ich dachte. Könnte ich mich nochmal entscheiden, würde ich ihn erst in mein Leben holen, wenn das selbige auch mal geordnet ist.

Naja, wurscht... einmal schmusen mit ihm und alles andere ist vergessen :)
 
das leben mit hund kenn ich ja gsd schon ewig und immer.was ich mir nicht so vorgestellt hab,ist die sache mit der erziehung. gehört ja auch zum leben. früher hat das immer meine mama erledigt und ich hab halt irgendwann einen "fertigen" hund gehabt. ich war nur zum blödsinn machen da und hund wieder verziehen. heut weiss ich warum meine mama da nicht so begeistert war. ich hätt nicht gedacht,dass man so konsequent sein muss. schaut halt immer leichter aus......
aber den rest hab ich mir schon so vorgestellt....naja,ausser dass mein zwerg bei regen nicht gassi gehn mag.da wird nur gepinkelt gekackt und dann schnell wieder heim-aber das ist ja nicht soooo unangenehm:p .
 
Hallo,

wir sind auch mit einem Hund und Katze aufgewachsen und daher kenne ich ein Leben ohne Hund gar nicht. Seit 3 Jahren habe ich meine erste eigene Hündin und das hat das ganze natürlich noch getopt, da es eine ganz besondere Beziehung zu ihr ist - Seelenverwandt und einzigartig. Ich werde sicher auch immer einen Hund oder vielleicht sogar mal einen zweiten, wenn Kimmy älter ist und der kleine noch viel von ihr lernen kann haben. Sie sind einfach tolle Lebensbegleiter die einem gesund und fit halten, da täglich Wald am Programm steht, egal bei welchen Wetter und das macht einfach riesen Spaß.:D ;)

Lg
Manuela & Kimmy
 
Hi!

Im Grunde gings bei mir über Nacht, daß ich einen Hund hatte, obwohl ich schon seit einigen Monaten überlegt habe, mir einen Hund zu nehmen.

Ich hatte grade mal ein wenig Erinnerungen an meine Kindheit. Mein Opa hatte einen Spitz und dieser Hund war einfach toll, für mich als Kind damals. Er war einfach mein Beschützer. Mutter schickte mich einkaufen, Hund ging mit - ohne Leine (war ja am Land nicht so üblich) - ich ging ins Geschäft, Hund saß davor und als ich wieder rauskam, ging er mit mir nach Hause.

Meine Vorstellung war dann eben diese....

Ich wollte eigentlich immer einen eigenen Hund haben, doch da ich ja zwei Kinder hatte, Vollzeit berufstätig war, hab ich da eben nein gesagt. Denn ich wollte mal wirklich Zeit für meinen Hund haben.

Und ich muß sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen, denn ich hab nie in Erwägung gezogen, daß ein Hund mein Leben so bereichern würde und ich kann es mir einfach nicht mehr vorstellen, ohne meiner Gina zu sein.

Sie ist einfach genau der Hund, den ich mir immer gewünscht habe!
 
Helga schrieb:
Und ich muß sagen, meine Erwartungen wurden übertroffen, denn ich hab nie in Erwägung gezogen, daß ein Hund mein Leben so bereichern würde und ich kann es mir einfach nicht mehr vorstellen, ohne meinen Hund zu sein.

Genauso gehts mir auch :)

Den Aufwand und die Arbeit, die für einen Hund anstehen - hätt ich absolut unterschätzt.

Dafür ist der Rest besser, als ich je erwartet hätte.

Lg.Babsi
 
Auch ich habe mir das Leben mit Hund ein bissal anders vorgestellt. Kommt aber wahrscheinlich daher, das ich vier sehr verschiedene und auch ein bissal schwierige Hunde habe. Hatten Anfangs nur einen. Mit dem war es sehr schwierig weil viel spazieren, weil nie viele Hunde zum Spielen gefunden. Dann den Zweiten. Anfangs große Umstellung weil zwei Leinen, zwei zu Streicheln und so weiter... Dann auch noch im Tierschutz tätig gewesen. Viel Zeit auch noch anderen Hunden gewidmet. So kam Nummer drei und vier ins Haus (besser gesagt damals noch Wohnung in Wien). Mit der Zeit nur noch stressig gewesen. Weil Leute mit vier Hunden in Wien überall anecken. Mußte wenn wir nicht raus in die Pampa sind, immer mit zwei und zwei gehen. Absoluter Horror! Dann endlich Umzug aufs Land. Haus mit Garten. War vorallem wichtig weil einer ein Angstbeisser ist und sonst nirgends ohne Beißkorb laufen durfte. Jetzt kann ich auch mal im Garten mit ihnen tobben. Im Großen und Ganzen aber absolut schön. Möchte keinen der vier mehr hergeben. Und vor allem könnte ich mir auch für die Zukunft kein Leben mehr ohne Hund vorstellen. Das einzige das wir uns vorgenommen haben ist:Nächsten Hund von klein auf. Möglichst schauen alles richtig zu machen (=habe durch die vier Problemkinder sehr viel dazugelernt). Und nie mehr mehr als zwei zur gleichen Zeit. Hoffe wir können uns dann auch wirklich daran halten, denn meisten kommt es ja eh anders als man denkt. Aber was solls die Hauptsache ist die Vier und wir fühlen uns zusammen alle pudelwohl!!!
 
also ich hab mir das leben mit hund um vieles einfacher vorgestellt. egal wo ich wohne, die leute werfen ein besonderes auge auf mich wegen meinen hunden. beobachten mich, ob sie wohl nirgends hinschei*en.
wenn mal wo ein haufen liegt muss ich mich schon dafür schämen, auch wenns nicht meine hunde waren.
ich sollte sogar öfters das stiegenhaus wischen, weil durch meine hunde ja viel mehr dreck ist (denkste, die menschen sind hier die dreckspatzen).
bei zwei hunden zeigen mir die leute schon den vogel. außerdem meint mein nachbar immer wie arm meine hunde sind weil sie tagsüber alleine zu hause sind. und sein hund hats viel viel besser. nur wo ist der? weil in der wohnung hat er den nicht?

ansonsten gibts auch positives. hab viele leute kennengelernt beim spazieren gehen. ich sitze wenigstens nit dauernd auf der couch sondern muss einfach raus wegen den wauzis.
und das zusammenleben mit ihnen ist einfach traumhaft.

fazit: nie wieder ohne hund :D
 
Ja, ich hab es mir so vorgestellt wie es war bis jetzt, aber noch toller, so wie es jetzt ist (im Haus und mit den Nachbarn) hab ich es mir nicht vorgestellt. Hab ich mir aber selber zu zuschreiben :) .
Ich habe mir eigentlich vorgenommen als Sunny starb, dass es keine 3 Hunde mehr werden und dann waren es wieder 3. Die Arbeit und den Aufwand und alles drum herum hab ich nicht unterschätzt (nicht bei allen 10 Tieren) und so stellte ich es mir vor. Und: IMMER WIEDER!

LG Sylvia
 
Ich hab mir im Vorhinein so viele Gedanken über das Leben mit einem Hund gemacht...........und es ist doch ganz anders gekommen!!!

Ich habe die Erziehungsarbeit unterschätzt, weil ich immer dachte, dass z.B. ein Hund auf Zuruf kommt, weil er sein Frauli so gern hat - da wusste ich nicht, wie eigenständig Terrier sind. ;) :D
Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, was für einen großen Stellenwert mein Scheißi in meinem Leben bekommen wird!!!! Bronci ist mein Ein und Alles und ich könnte mir ein Leben ohne Hund nícht mehr vorstellen!!!
 
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