Langhaar Collie

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was man nicht vergessen darf, mit ca. 7 Monaten kommt nochmal so ne Angstphase und DA haben dann viele Leute das Problem das sie natürlich total überrascht sind und dann vl. falsch reagieren.

Und der Collie soll ja schon reserviert sein und kein Draufgänger - so steht es ja auch im Rasseprofil.

Mir sind perfekte Kippohren nicht wichtig - siehe Angel und Ikarus :D-
Ich bin zb. sehr gespannt auf diesen Wurf, weil beide doch recht Selbstsicher sind, aber keine Draufgänger, wobei Angel noch Selbstsicherer ist - die hatte halt ne gute Schule bei Lafe als Ziehmama :eek::D

Und ja, ich habe schon gemerkt - vorallem wenn ich erwachsene Hunde übernommen habe, wieviel mit ihnen gemacht worden ist, in den ersten monaten, was sie kennengelernt haben usw.
was sie im 1. Jahr nicht lernen, ist dann schwer wieder als normal bei zubringen, beim Collie vl. noch schwerer, weil eben teilweise recht sensibel. Aber man darf auch nicht überfordern im Welpenalter - auch das kann passieren, wenn man meint, er muss bis zur 10. Woche, jedes Einkauszentrum kennen, jedes Cafehaus, Zug, Bus, Tierpark etc. DANN kanns leicht passieren, das er wie ein Häufchen Elend in der Ecke sitzt.
 
was man nicht vergessen darf, mit ca. 7 Monaten kommt nochmal so ne Angstphase und DA haben dann viele Leute das Problem das sie natürlich total überrascht sind und dann vl. falsch reagieren.

Und der Collie soll ja schon reserviert sein und kein Draufgänger - so steht es ja auch im Rasseprofil.

Mir sind perfekte Kippohren nicht wichtig - siehe Angel und Ikarus :D-
Ich bin zb. sehr gespannt auf diesen Wurf, weil beide doch recht Selbstsicher sind, aber keine Draufgänger, wobei Angel noch Selbstsicherer ist - die hatte halt ne gute Schule bei Lafe als Ziehmama :eek::D

Und ja, ich habe schon gemerkt - vorallem wenn ich erwachsene Hunde übernommen habe, wieviel mit ihnen gemacht worden ist, in den ersten monaten, was sie kennengelernt haben usw.
was sie im 1. Jahr nicht lernen, ist dann schwer wieder als normal bei zubringen, beim Collie vl. noch schwerer, weil eben teilweise recht sensibel. Aber man darf auch nicht überfordern im Welpenalter - auch das kann passieren, wenn man meint, er muss bis zur 10. Woche, jedes Einkauszentrum kennen, jedes Cafehaus, Zug, Bus, Tierpark etc. DANN kanns leicht passieren, das er wie ein Häufchen Elend in der Ecke sitzt.

nö, cafehaus, autobus und so, tät ich jetzt auch nicht machen bei einem wurf der zu privatleuten kommt.
es ist einfach sehr wichtig dem hund einen gut gestalteten welpenspielplatz zur verfügung zu stellen. der soll ja alles im spiel so nebenbei und später dann auch bewusster erleben können und dürfen.
wenn die welpen zB glatte böden, gitter, unebener grund wie zB bällebad, plastikplanen, wackelbratt, wasserbecken ect. zur verfügung haben, wird es für sie normal sein, dann später mal viell. in einem einkaufszentrum auf glattem boden zu gehen. ;) mit so einem gut gestalteten welpenspielplatz kann man die hunde auch nicht überfordern, da sie sich ja selbst aussuchen was sie im spiel benützen wollen und was nicht. soll ja nicht trainiert von uns menschen werden. aber an solchen erfahrungen wachsen sie. viel menschenkontakt und genug spielzeug in allen möglichen materialien zum herumtragen, reinbeissen und herumzerren ist sowieso klar
einen spiegel zB find ich auch mal ganz witzig :D

wie gehts der ganzen bande denn so?? :)

edit: was ich zB auch super finden würde: eine kleine mappe vom züchter für die zukünftigen hundebesitzer mit den verschiedenen entwicklungsphasen des hundes bis sagen wir mal zum 1 geburtstag. so sind sie etwas vorbereitet und können dann ev. besser mit zB dieser "angsphase" umgehen. da findet man im internet echt schon gute seiten darüber
 
Mir war bei der Welpenauswahl sehr wichtig, wie die Hunde aufwachsen, weil ich mir große Sorgen gemacht habe, dass ich einen verhaltensgestörten Hund bekomme.

Natürlich hätte ich mir nie einen "Kofferraumwelpen" genommen, aber trotz liebevoller Aufzucht sind die Collies, die ich kenne, ängstlicher als andere Hunde. Amber wäre als Welpin sicher mit einem vollen Programm überfordert gewesen. Sie hat sich langsam an alles gewöhnt.

Mit ihr habe ich auch die Therapiehundeprüfung gemacht, die sie bestanden hat. Wir haben da ziemlich viele heftige Sachen mit Lärm, Rollstuhl, Kinder usw. machen müssen. Sie hat das souverän gemeistert, aber ich habe dann auch gemerkt, dass ihr die Therapiehundearbeit nicht gefällt. Sie ist, so wie Clau sagt, reserviert zu Fremden (was mich nicht stört) und mag eine fremde Umgebung nicht besonders. Am liebsten ist sie zu Hause und geht die bekannten Wege. Im Urlaub ist sie beim Spazierengehen immer hektisch bis sie an die neue Umgebung gewöhnt ist.

Trotzdem finde ich, dass Collies super Hunde sind und möchte auch keine andere Rasse.
 
Mir war bei der Welpenauswahl sehr wichtig, wie die Hunde aufwachsen, weil ich mir große Sorgen gemacht habe, dass ich einen verhaltensgestörten Hund bekomme.

Natürlich hätte ich mir nie einen "Kofferraumwelpen" genommen, aber trotz liebevoller Aufzucht sind die Collies, die ich kenne, ängstlicher als andere Hunde. Amber wäre als Welpin sicher mit einem vollen Programm überfordert gewesen. Sie hat sich langsam an alles gewöhnt.

Mit ihr habe ich auch die Therapiehundeprüfung gemacht, die sie bestanden hat. Wir haben da ziemlich viele heftige Sachen mit Lärm, Rollstuhl, Kinder usw. machen müssen. Sie hat das souverän gemeistert, aber ich habe dann auch gemerkt, dass ihr die Therapiehundearbeit nicht gefällt. Sie ist, so wie Clau sagt, reserviert zu Fremden (was mich nicht stört) und mag eine fremde Umgebung nicht besonders. Am liebsten ist sie zu Hause und geht die bekannten Wege. Im Urlaub ist sie beim Spazierengehen immer hektisch bis sie an die neue Umgebung gewöhnt ist.

Trotzdem finde ich, dass Collies super Hunde sind und möchte auch keine andere Rasse.

was verstehst du unter "vollem programm"??

ich hab das in meinem vorigen post eh schon erläutert. ;)
einen schönen und gut ausgestatteten welpenauslauf sollte mMn jeder haben der hunde züchtet.

das ein zukünftiger hundebesitzer der nicht viel erfahrung hat, nicht weiß wann die versch. prägungsphasen eines hundes sind bzw. in welchem alter sie stattfinden, ist mir klar.
aber ein züchter sollte es wissen und ich kann mich da wirklich nicht oft genug wiederholen, es reicht eben nicht aus, dass ich als züchter den wurf in den garten lasse und der ganze wurf eben "nur" so nebenbei am familienleben teilnimmt. natürlich ist es toll und gehört wie das andere dazu und ist auch super wichtig, aber mMn ist es eben nicht ausreichend.

ein collie ist eine eher reservierte rasse, stimmt, ausser clau´s :D, aber mir kann keiner erzählen, dass die ganzen "problemchen" die ein collie so mitbringt, nur einzig und alleine darauf zu zurückzuführen sind, dass der collie halt kein draufgänger ist, eher reserviert und von haus aus nicht so wesenstark ...... nein, dass glaub ich wirklich nicht ;)
 
Meine sind auch reserviert...ok, fast alle bis auf Angel...die ist aber generell ein Ausnahme Collie - die bellt nicht im garten, die rennt zu jedem gleich hin und springt - das machen die anderen nur wenn sie bei uns im Garten sind und Besuch kommt, beim Spaziergang nicht-, Angst kennst sie nicht - ausser Silvester und seit dem C-Wurf der TA-...
Is halt meine Tschechin - kimani war genauso :D

Dafür ist sie halt auch sehr "dominant" und akzeptiert in ihrem Rudel vieles nicht ud zeigt auch ganz klar, sie Chef, ihre Kinder und Hunde die sie mit aufgezogen hat fast Chef und der Rest NIX :eek:
 
Meine sind auch reserviert...ok, fast alle bis auf Angel...die ist aber generell ein Ausnahme Collie - die bellt nicht im garten, die rennt zu jedem gleich hin und springt - das machen die anderen nur wenn sie bei uns im Garten sind und Besuch kommt, beim Spaziergang nicht-, Angst kennst sie nicht - ausser Silvester und seit dem C-Wurf der TA-...
Is halt meine Tschechin - kimani war genauso :D

Dafür ist sie halt auch sehr "dominant" und akzeptiert in ihrem Rudel vieles nicht ud zeigt auch ganz klar, sie Chef, ihre Kinder und Hunde die sie mit aufgezogen hat fast Chef und der Rest NIX :eek:

also ich fand deine hunde jetzt nicht wirklich reserviert. ;) im garten oder unten im kelelrstüberl hatte man immer alle gleich oben und damals in tulln, auch die beiden buben und djami, ort der fremd war, waren alle sehr zugänglich ;)
das sie unterwegs zu keinem hingehen, dass find ich jetzt nicht schlimm und gehört eigentlich eh so.
unter einem wirklich reservierten hund verstehe ich eher hunde, die dich irgendwie ignorieren. die sich viell. in deinem beisein streicheln lassen, aber ansonsten nix mit dir zu tun haben wollen.

ich glaub angel als deine stammhündin ist ein bisserl wie ein verzogener kleiner fratz :D :p kann das sein? :D
 
Ich sag ja daheim sind die eigentlich alle so..
Destiny und Djami sind im Normalfall Fremden gegenüber aber schon reservierter wie Angel und Ikarus.
Nur WENN sie dann mal draufkommen, dass die leute sie mögen, dann wird man keinen der 4 mehr los :D

Ne, Angel war schon immer so...schon bei Jitka *gg* - wobei dort wurde die ja auf Händen getragen, sie war der Liebling von Jitka's Mann, der sie zu gerne behalten hätte-. Auch ihre mama und ihre Oma sind so Chefmäßig unterwegs.
Jitka hat daheim ja nur Oma und Mama von Angel.

Kimani war ja auch so, die hat ja als Welpe schon mit Lafe angedreht :eek::eek:
 
das mit dem Reserviertsein des Collies gehört auch ins Reich der Märchen, im Gegenteil immer mehr Collies in Österreich (britische Abstammung) werden zu Therapiehunden/Rettungshunden ausgebildet und wären sie so wesensschwach bzw. reserviert würden sie nicht einmal den Eignungstest bestehen :rolleyes:
 
das mit dem Reserviertsein des Collies gehört auch ins Reich der Märchen, im Gegenteil immer mehr Collies in Österreich (britische Abstammung) werden zu Therapiehunden/Rettungshunden ausgebildet und wären sie so wesensschwach bzw. reserviert würden sie nicht einmal den Eignungstest bestehen :rolleyes:

tja... also ich kenn paar hunde (keine collies) wo ich mich sehr wohl frage wie die den eignungstest bestanden haben können....

wenn ein ausgebildeter therapie hund völlig ausflippt weil bei einer einfachen bgh1 prüfung jemand in ausreichend entfernung mit einem regenschirm steht.... - nur so als eins von vielen beispielen :cool:

alsof ür mich sind diese "eignungstest" kein besonderes "qualitätsmerkmal" in richtung wesenstärke....
 
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das mit dem Reserviertsein des Collies gehört auch ins Reich der Märchen, im Gegenteil immer mehr Collies in Österreich (britische Abstammung) werden zu Therapiehunden/Rettungshunden ausgebildet und wären sie so wesensschwach bzw. reserviert würden sie nicht einmal den Eignungstest bestehen :rolleyes:


Kommt darauf an wie man reserviert versteht ;)
Für mich - und so steht es ja auch im Standard- soll ein Collie reserviert, aber nicht ängstlich sein.

Heißt für mich - er rennt nicht gleich stürmisch auf jeden zu, sondern beäugt etc.
Grade deswegen sind sie vermutlich auch gerade für die Arbeit mit Kindern und älteren Menschen geeignet.

Reserviert soll ja eben nicht ängstlich heißen ;)

Die FB meiner Tante rennt mit ihrem Clownhaften überschwinglichem Verhalten jedes kleinere Kind um, der stürmt auf einen zu - auch auf der Straße- ob groß ob klein, völlig egal..
Bei meinen Langnasen kann ich aber vorallem bei kindern beobachten, sie gehen hin, schnuppern und lassen sich angreifen, abknutschen usw.
DAS ist für mich diese reserviertheit - sie tasten sich selbst durch schauen und beschnuppern an die Situation und springen nicht gleich vollgas hinein...wobei meine Angel da schon an der Grenze zum reinspringen ist *gg* Und wie man weiß - die ist rein Britisch ;)

Das Britisch ängstlich, Ami mutig ist sowieso quatsch :)
 
Der Eignungstest bei den Rettungshunden war schon ziemlich schwierig. Von 27 Hunden verschiedenster Rassen haben 12 den Eignungstest bestanden und 7 die Prüfung. Amber war damals 1,5 Jahre alt und hatte keine Probleme mit dem Abrufen, schreienden Kindern, umfallende Krücken, anderen Hunden usw. Sie war auch zu Fremden sehr freundlich und hat sich streicheln lassen. Als sie 2,5 Jahre alt war, hätte ich den Test wahrscheinlich nicht mehr bestanden, weil sie nicht mehr alle Hündinnen mag und sich von Fremden zwar angreifen läßt, aber ihr das sichtlich unangenehm ist. Sie lässt es über sich ergehen und schüttelt sich nachher. Das ist auch der Grund, warum ich mit ihr in der Richtung nix mache. Mit Ängstlichkeit hat das meiner Meinung nach nix zu tun und stört mich auch gar nicht.

Mich stört eher das Getue, wenn es zu unvorhergesehenen Situationen kommt. Da braucht nur ein Sackerl am Spazierweg liegen, das gestern noch nicht dort war und dann wird gescheut wie ein Pferd oder gebellt wie narrisch. Oder wenn sich im Wald ein Steckerl bewegt, hüpft Amber mit allen vier Beinen in die Luft. Zum Glück rennt sie bei Panik nicht davon, sondern sucht meine Nähe. Bei meinen Collie-Bekannten ist das ähnlich und die Hunde sind von verschiedenen Züchtern, also kanns nicht nur an der Erziehung liegen.
 
Ja das kenne ich...
Wenn was am Weg leigt, macht man sich gaaaaaaaaaaanz lang und schaut mal ob es lebt :eek::D

Angel geht meist hin, steckt die Nase hin, lebt nicht...uninteressant.. und die anderen stehen dahinter und schauen so ala: booooah die traut sich was :eek:

ganz witzig isses bei Ikarus, der steht dann da und macht sich echt lang, Körper geht vor, Pfoten nicht, man könnte glauben der ist 2meter lang :p

Wobei der Windhundmix einer Freundin auch so ist.

Mir fällt das so garnichtmehr auf, nachdem mein Hope selbst vor dem Wind Angst hatte, schockt mich nixmehr *gg*
 
tja... also ich kenn paar hunde (keine collies) wo ich mich sehr wohl frage wie die den eignungstest bestanden haben können....

wenn ein ausgebildeter therapie hund völlig ausflippt weil bei einer einfachen bgh1 prüfung jemand in ausreichend entfernung mit einem regenschirm steht.... - nur so als eins von vielen beispielen :cool:

alsof ür mich sind diese "eignungstest" kein besonderes "qualitätsmerkmal" in richtung wesenstärke....

kommt sicher darauf an, wo Du mit deinem Hund die Ausbildung absolvierst, mein Verein untersteht den Iahaio Richtlinien = weltweite Dachorganisation zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung :rolleyes:
 
Ja das kenne ich...
Wenn was am Weg leigt, macht man sich gaaaaaaaaaaanz lang und schaut mal ob es lebt :eek::D

Angel geht meist hin, steckt die Nase hin, lebt nicht...uninteressant.. und die anderen stehen dahinter und schauen so ala: booooah die traut sich was :eek:

ganz witzig isses bei Ikarus, der steht dann da und macht sich echt lang, Körper geht vor, Pfoten nicht, man könnte glauben der ist 2meter lang :p

Wobei der Windhundmix einer Freundin auch so ist.

Mir fällt das so garnichtmehr auf, nachdem mein Hope selbst vor dem Wind Angst hatte, schockt mich nixmehr *gg*

Also Dusty kann nichts erschüttern :D und Emmi aportiert wenn möglich auch eine Schlange :)
 
kommt sicher darauf an, wo Du mit deinem Hund die Ausbildung absolvierst, mein Verein untersteht den Iahaio Richtlinien = weltweite Dachorganisation zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung :rolleyes:

besagter "ich bekomm einen hysterischen panikanfall wenn ich einen regenschirm sehe" hund war von TAT :cool:
 
Stimmt, beim Apportieren ist Amber auch super. Ich hab ihr das nie beigebracht, weil sie das von selbst getan hat. Sie steht nämlich total auf Ballspielen. Ich denke, Colliebesitzer sind total verwöhnt von ihren Hunden, weil sie soviel von selbst machen. Amber reagiert auf bestimmte Worte oder Sätze, wie als man ihr das gelernt hätte, aber das hat sich einfach aus dem Alltag so ergeben. Ich würde mir wahrscheinlich mit einem Hund, dem man jeden Befehl beibringen muss, sehr schwer tun.

Auch bin der Hundeschule bei den Geräten brauche ich nur den Namen des Geräts zu sagen und sie macht die Übung von selbst. Sie wäre sicher ein toller Agilityhund und es macht ihr auch großen Spaß, aber mir (und ihr)wäre das zu stressig.

Amber ist auch sehr anhänglich und geht immer hinter mir her, wenn ich mich im Haus bewege. Trotzdem bleibt sie ohne Probleme bis zu 5 Stunden alleine, wenns einmal sein muss.
 
mein erster collie war nie schreckhaft,erst wie er 10 jahre alt war wurde er extrem geräuschempfindlich,erst ein gewitter,dann eine fehlzündung beim auto,und zum schluß alles was ein bisserl laut war.
mein jetziger ist derzeit noch nicht lärmempfindlich,aber die sachen die heute im haus anders stehen als gestern,oder irgendwas im garten was nicht hingehört,das ist eine katastrophe.er ist echt ein autist.auch wenn die futterschüssel woanders steht mag er das nicht.naja,wenigstens einer der für ordnung ist bei uns. :)
 
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