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Rufmord ist kein Kavaliersdelikt
Frage dazu:
Ab welchem Alter kann ein Tierarzt (die Züchter sind Tierärzte) feststellen, daß es da Probleme gibt. Wußte, daß die Hüfte ein Problem ist bei Collies (unsere letzte ging nur sehr ungern über die Stiege, zum schluß gar nicht mehr), wußte aber nicht, daß das vererbt wird.
Meine wurde 19 Jahre. Über Stufen ist sie schon als ganz junger Hund (daß man den Welpen tragen muß, ist eh klar...) extrem ungern und nur mit extrem viel Theater. Weder runter noch rauf, von allein eigentlich überhaupt nie und nur mit extrem viel Lob und gutem Zureden, aber man sah, wie schwer es ihr fiel. Natürlich haben wir sie das erste Jahr und das letzte Jahr nur getragen.
Bis auf meinen Hope hatte noch keiner Angst vor Treppen..
Nur Ika am 1. Tag nach dem abholen, der kannte einfach keine Treppen, weil ohne Treppen groß geworden *gg*
1x zum gehen gezwungen an der Leine und nu rennt er sie rauf und runter..
Solo krabbelte mit bereits 4,5 Wochen die Treppen, so schnell konnte man nicht schauen, krabbelte er unterm Treppengitter durch
Ich weiß nicht, ob das mit der Welpenaufzucht wirklich so viel ausmacht. Klar ist ein Zwinger oder ähnliches unmöglich und da kann man wirklich sicher sein, dass die Hunde einen Knacks haben. Aber sonst? Die Collies die ich kenne sind alle mehr oder weniger ängstlich und kommen aus guter Haltung. Vielleicht sollte man bei der Zucht weniger auf die Kipp-Ohren schauen, sondern mehr auf das Wesen. Ich würde mir jedenfalls "mutigere" Collies wünschen, da sie auch selbst weniger Streß haben.
Ich habe gehört, dass die Amis nicht so sensibel sind. Stimmt das?
@Clau: Die Fotos sind total lieb. Allein der "Mama-Gesichtsausdruck" ist wunderschön.