Läufige Hündinnen versus unkastrierte Rüden...

Aratinga

Medium Knochen
Hallo, bin neu hier im Forum und möchte gerne mal Eure Meinung hierzu wissen:
Man hört oft, dass Besitzer von läufigen Hündinnen diese nicht auf Hundeplätzen, Parks, Wiesen oder anderen Auslaufflächen von Hunden laufen lassen sollen, damit die Rüden nicht verrückt werden. Verrückt meine ich natürlich im übertragenen Sinn.

Was mich daran ärgert, ist folgendes: Mit welchem Recht dürfen unkastrierte Rüden dort laufen, aber läufige Hündinnen nicht ??? Das Problem liegt schliesslich eindeutig auf beiden Seiten, oder ?

Bitte um Eure Meinung - Danke !
Aratinga
 
Bei Hündinnen reduziert sich das Problem auf zweimal im Jahr. Ein Rüde kann immer - geht man überall mit einer FREILAUFENDEN läufigen Hündin, summiert es sich immer sehr wenn das alle machen. D.h. man hat permanent einen etwas narrischen Burschen. Angeleint kann ich ja noch verstehen, denn dann hat man die Hündin unter Kontrolle, allerdings würde ich nicht grade mit einer läufigen Hündin dort hingehen wo auch Rüden sind. Wenn meine Hündinnen läufig sind gehe ich eben wo hin wo ich nicht grade jemand treffe, ist für mich und für sie stressfreier.

Wie auch immer, der "gelackmeierte" falls etwas passiert ist sowieso der Hündinnenbesitzer...
 
Aratinga schrieb:
Hallo, bin neu hier im Forum und möchte gerne mal Eure Meinung hierzu wissen:
Man hört oft, dass Besitzer von läufigen Hündinnen diese nicht auf Hundeplätzen, Parks, Wiesen oder anderen Auslaufflächen von Hunden laufen lassen sollen, damit die Rüden nicht verrückt werden. Verrückt meine ich natürlich im übertragenen Sinn.

Was mich daran ärgert, ist folgendes: Mit welchem Recht dürfen unkastrierte Rüden dort laufen, aber läufige Hündinnen nicht ??? Das Problem liegt schliesslich eindeutig auf beiden Seiten, oder ?

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Aratinga
sagen wir mal so... du kannst nicht alle rüden kastieren nur weil eine Hündin mal läufig wird....
wenn du welpen haben möchtest du es verantworten kannst.. kannst du ja gerne mit deiner hündin auf öffentliche plätze gehen. Nur denk mal nach.. wie oft kommt es vor das auf einer hunde wiese wo mehrere hunde sind sowohl rüde als auch hündinnen... eine läufige hündin ist.. NIE weil du eben nicht meiden kannst, dass mal ein Rüde vorbei kommt.. ist ja eben eine Hundewiese.. und es müsste dann eine HUndewiese nur für kastiere Rüden sein... und wo laufen dann die unkastierten? Ein unkastierter Rüde ist dann für die Ewigkeit.. eine läufige Hündin ist dann nur Kurzfristig.. und du weißt viele kastrierte Hunde ändern ihr wesen nach der OP... und ich würd meinen Rüden nie kastieren lassen... niemals außer er hat gesundheitliche probleme und ich komm nicht drumm rum... aber wenn ich eine hündin hätte würde ich zu ihrer Läufigkeit auch diese plätze meiden schon alle deshalb weil ich kein spielverderben sein will und vorallem keine WELPEN haben will ... und ich würde meine Hündin auch nicht kastieren lassen.. weil auch ihr wesen geändert werden würde.. und warum sollte ich das tun, wenn keine bedenken bestehen.

Du schläfst ja auch nicht mit deinem freund...wenn du kein kind willst und du nicht verhütet oder.. aben weißt wann du empfängnisfähig bis.. da meidest du auch kontakt...


lg
 
Servus!!

Ich bin ziemlich froh das mein Rüde schon kastriert ist! Eben das ich mir keine Gedanken machen muss is die jetzt läufig oder nicht etc.!
Bei mir sagen die Leute das oft gar nicht! Wie soll ichs denn schmecken?

Mir persönlich wärs mit Hündin einfach zu riskant sie in HZ etc. laufen zu lassen wenn was passieren kann!

Lg
 
Aratinga schrieb:
Hallo, bin neu hier im Forum und möchte gerne mal Eure Meinung hierzu wissen:
Man hört oft, dass Besitzer von läufigen Hündinnen diese nicht auf Hundeplätzen, Parks, Wiesen oder anderen Auslaufflächen von Hunden laufen lassen sollen, damit die Rüden nicht verrückt werden. Verrückt meine ich natürlich im übertragenen Sinn.

Was mich daran ärgert, ist folgendes: Mit welchem Recht dürfen unkastrierte Rüden dort laufen, aber läufige Hündinnen nicht ??? Das Problem liegt schliesslich eindeutig auf beiden Seiten, oder ?

Bitte um Eure Meinung - Danke !
Aratinga


1. vermehrung vermeiden (wenn man verantwortungsvoll ist)
2. stress vermeiden (den stress haben nicht nur die rüden sondern auch deine hündin und auch du, wenn du dauernd die rüden hinten runterklauben mußt)
3. es kann zu schlimmen raufereien auf der hundewiese unter rüden führen, wenn du mit deiner hündin dorthin gehst.
 
Meine Kleine steht (hier: zum Glück) nicht so auf Rüden und liess während der letzten Läufigkeiten keinen an sich ran (O-ton Rüdenbesitzer: "Des is oba ned normal." :rolleyes: zum Glück würd ich sagen, weil er konnte seinen Hund nicht halten). Frei laufen lass ich sie nicht, wenn läufig - einfach weil mir das Risiko zu hoch ist. Aber ich meide deswegen jetzt nicht irgendwelche Parks - geh aber auch nicht zur Hauptverkehrszeit in eine Hz (mach ich aber so eigentlich auch nicht).

Was ich aber nicht mag ist, wenn ich einem Mensch mit Rüde schrei "Bitte nicht herkommen, mein Hund ist läufig." und er muss "extra" herkommen. Das treibt mich in den Wahnsinn, ist uns aber schon des öfteren passiert.
 
Hallo, Danke für Euer Feedback. Mir geht es hier vor allem um die ungleiche Behandlung von unkastrierten Rüden und Hündinnen, die Hündinnen werden verbannt, die unkastrieren Rüden aber nicht.

Damit das aber klar ist:
Ich bin generell für`s Kastrieren, sowohl von Hündinnen und von Rüden, weil ich davon überzeugt bin, dass
- erstens beide ein stressfreieres Leben haben und
- zweitens dadurch das Krebsrisiko bei beiden Geschlechtern reduziert wird.

An eine Wesensänderung wegen der Kastration glaube ich nicht, was soll das denn für eine Wesensänderung sein ? Höchstens, dass die Rüden nicht mehr so nervös sind, weil sie ständig wollen und nicht dürfen ? Sie können einem leid tun !
Und die Hündinnen leiden auch, weil sie keine Babys bekommen und werden oft scheinträchtig. Kastrierte Tiere vermissen nichts, sie leben einfach ruhiger.
Liebe Grüsse
Aratinga
 
billy ist recht angenehm wenn uns eine läufige hündin begegnet er is zwar zuerst abissal g e i l auf sie. aber er hört sehr sehr brav.. das wr früher anderes.. darum seh ich nicht ein ihn kastieren zu lassen.... aufreiten tut er gerne.. aber bei runter oder hier ( immer rechzeitig bei läufigenen hündinnen) dreht er um kommt zurück oder geht halt runter.. wenn er bie nicht läufigen hündinnen aufgeritten ist.. er macht es auch bei rüden eh klar.. das dominanzverhalten... außerdem beissen ihn die meisten hündinnen eh weg.. aber ich kann billy nur loben.. er ist jetzt 2 jahre und wir hatten noch nie bei einer läufigen hündin ein problem... er kommt immer brav zurück.. ich nehm ihm dann zwar an die leine.. weil ich mich nicht so stark auf ihn konzentieren kann das er dann nicht wieder zu ihr hinrennt... aber es funkt ich bin stolz auf meinen buben
 
also ich bin auch der meinung, das sowohl rüdenbesitzer als auch hündinnenbesitzer aufeinander acht geben sollten.

ich verstehe es auch nicht, dass man als hündinnenbesitzer immer alleine schuld sein soll.

zwar stimmt es schon, dass hündinnen eben nur 1-2 mal im jahr für 3-6 wochen (im jahr) aussetzen müssten, aber auf der anderen seite gibt es das argument, dass die kastration eines rüden, gerade mal 20 minuten in anspruch nimmt und ein routine-eingriff mit 2-3 nähten ist, nicht zu vergessen ist es kostengünstiger als bei der hündin und schneller verheilt weil die wunde kleiner ist.

ich weiche in der zeit der läufigkeit auch auf unchristliche zeiten aus, obwohl akela eine traumhündin ist was läufigkeit angeht. 5 tage dauerts insgesamt alle 8 monate nur wo rüden auf sie reagieren (sie riecht einfach nur so kurz), sie läuft nicht davon, läßt sich nicht bespringen und folgt wie ein einser.

gibt ja auch hündinnen die abhauen um sich decken zu lassen. :o


auf der anderen seite mag ich rüdenbesitzer nicht ganz so in schutz nehmen, denn ich habe auch einen rüden und habe ihn bei läufigkeiten (nicht nur im eigenen bereich) auch unter kontrolle. alles sache der erziehung, meine meinung.
bei meinen sitter/pflege/urlaubshunden waren auch viele rüden dabei und es hat ebenfalls funktioniert, dass weder gerauft noch ausgebüchst noch sonst was wurde.

ich sehe das so: wenn man wirklich konsequent will, dass der rüde beherrschbar ist bei einer läufigen hündin, dann wird man das mit erziehung, training und übung schaffen, ganauso wie das "sitz" und das "hier". ich lasse meinem hund schließlich auch nicht die freiheit zu kommen wann er will und wegzulaufen wann er will.

bei mir hats immer gefunzt bis jetzt, aber es gibt sicher auch den typ rüde, der in so einer situation einfach nicht beherrschbar ist, auch wenn man sich noch so viel mühe gibt, das in den griff zu bekommen.

daher sollten eben beide parteien aufeinander eingehen.

jeder hat das recht gemütlich und stressfrei mit seinen hunden zu gehen wann er will und wo er will.

ich werde mich sicher nicht verstecken nur weil meine hündin läufig ist. auch sie braucht auslauf und da reicht es nicht schnell mal um den häuserblock zu flitzen. immerhin ist läufigkeit ja keine krankheit.

aber ich kann auch die rüdenbesitzer verstehen die einen bereits geprägten hund vielleicht aus einem tierheim haben oder erst kurz einen rüden bei sich (wo die erziehung noch nicht fruchtet), oder pflegehunde,....

ich nehme schon rücksicht, jedoch kenne ich beide geschlechter-haltungs-seiten und weiß, dass es funzt wenn man will.

übrigens hab ich die ideale lösung für rüdenbesitzer gefunden:

laßt eure rüden sterilisieren, dann bleiben sie charakterlich wie sie sind, können ***** und es gibt keinen nachwuchs.

lg
 
Ich gehe mit meinen Läufigen genauso viel wie sonst, aber halt nicht grade auf die Hundewiese :) Würde auch mit meinem Rüden wieder gehen wenn dort jemand mit einer Läufigen wäre, weil das ist dem Rüden und mir zu viel Stress.
 
hm.. dazu fällt mir noch ein, dass mein unkastrierter Pflegehund mal während Mädis Läufigkeit ein paar Tage bei uns war und es war auch kein Problem. Er hat ein bisschen gefiept, im Gesicht hat er sie halt ständig abgeknutscht aber das wars auch schon.

Ausserdem ist mir so noch nie aufgefallen, dass über sowas gestritten wird. Mich hat zumindest noch nie wer komisch angredet, weil ich mit einer läufigen Hünden spazieren war. :confused: Ich denke auch, dass jeder das Recht hat, mit seinem Hund da zu gehen, wo er/sie will - ob mit oder ohne Leine muss der Halter selbst wissen - ich vertraue den anderen Rüden/Rüdenbesitzern in dieser Hinsicht nicht und behalte meinen Hund da eben eher an der Leine (ausser auf Geheimwegerln, wo ich sicher weiss, dass uns kein Rüde begegnen wird).
 
akela1 schrieb:
übrigens hab ich die ideale lösung für rüdenbesitzer gefunden:

laßt eure rüden sterilisieren, dann bleiben sie charakterlich wie sie sind, können ***** und es gibt keinen nachwuchs.

lg

hm, aber es bringt im grund ja nichts.
da pass ich lieber auf, dass er keine läufige hündin bespringt ;)
denn wozu soll ich ihn operieren lassen, wenn er danach immer
noch unter "druck" steht?

(bei dir versteh ichs: du hast ja noch ne hündin. aber bei einem
einzelhund?)
 
Natürlich soll man auf einander Rücksicht nehmen! Ist ja im normal auch kein Problem! Wir Mickey noch nicht kastriert war, wars mit läufigen Hündinen auch nicht soooo ein Problem! Wenn mein Hund allerdings sehr drunter leidet muss er halt kastriert werden!

Nur die Leute die sich mit ner läufigen Hündin zb am Teich mitten in die Hundezone setzen wenn alle da sind (ich red nicht davon das man dann halt geht wenn es zu viele werden) und man genau weiß das unkastrierte Rüden dabei sind und die Meinung vertritt müssen halt die Rüden besitzer gehen!

Lg
 
Der hübsche Lupin ist nicht kastriert, und ich habe nicht vor, das zu ändern...
gestern waren es drei Wochen, die er jetzt schon bei mir ist, und in dieser zeit hat er nie versucht, eine hündin zu bespringen..
selbst auf der hundewiese bei einer netten dobermanhündin hat er nixx versucht - im gegenteil - mehr als schnüffeln war nicht *freu
 
zusatz:
ich bin davon überzeugt, dass sich der charakter eines lebewesens nach einer kastration ändert ..
als beispiel aus dem menschl. bereich - kraftsportler unter künstlich zugeführtem testosteroneinfluss ändern ihr verhalten...
 
@snoop dog

hast eh recht, im grunde war das von mir nur so dahin geschrieben.

einen vorteil hat´s allerdings: unerwünschte welpen gehören der vergangenheit an. ;)

ich hab meine hündin nicht kastrieren lassen, weil ich sie sehr gut kenne und weiß, dass sie sich verändern würde.

ich merke es so schon, 3 wochen kein hundekontakt und sie ist deutlich aggressiver als normal.
ausserdem markiert sie (mit haxerl heben) ecken, wände, autoreifen,.... an.
ich bin mir sicher, dass sich durch eine hormonänderung (und die ergibt sich automatisch durch eine kastration) deutliche änderungen in die richtung einstellen würden.

akela ist eine probelmlose hündin, nicht scheinträchtig, gesund, und nur !! 5 !! tage in 8 monaten läufig, folgsam auch in der läufigkeit,.... was will man mehr, also wozu das risiko einer op eingehen ??

ich denke es kommt immer individuell auf den hund an, egal ob rüde oder hündin. ich bin gegen ein generelles kastrieren aller nicht-zucht-hunde.

ich denke es geht auch so. wie gesagt, es kommt sicher auch auf hund/halter/lebensumstand,.... an.

ich dachte in meinem fall wäre es die ideallösung, ist es auch nicht.

ich habe aramis extra nicht kastrieren lassen, weil er so unterwürfig ist. ich wollte, dass er "seine" hormone behält und sich vollstens entwickeln kann.

aramis wurde im alter von 3 oder 4 jahren im zuge einer anderen op sterilisiert. damit er für artgenossen weiterhin ein voller mann bleibt, aber es keine welpen gibt (weil hündin hab ich ja auch, man weiß ja nie).

ich war der meinung sex ist das natürlichste auf der welt, das kann jeder hund,....
falsch gedacht. das erste mal war etwas mit horror verbunden.
zwar wollten es beide (akela und aramis) doch als der deckakt soweit war, wollten sie nur noch auseinander und akela hat vor schmerz und schreck nur geschrien.
ich musste beide hunde zusammenhalten, damit bei akela nix aufreißt und aramis sich den penisknochen nicht bricht. ausserdem hab ich beim einführen helfen müssen, weil aramis akela sonst anal getroffen hätte.
er ist halt sehr gut ausgestattet und von der körpergröße passen meine beiden eben nicht ideal zusammen, sodass man eben beim akt immer dabei sein muss.

allerdings sind beide hunde nach seinem akt 3 tage lang fix und fertig, total lieb zueinander (bussi geben, kuscheln,...). ich denke schon, dass es auch den zusammenhalt in unserem "rudel" stärkt und bindet.

aber es ist halt nicht jedermanns sache, und ich denke eine perfekte endlösung ist auch sie sterilisation nicht.

aber mein hauptgrund war, dass aramis nicht die möglichkeit bekommt sich zu vermehren, er hat 2 erbkrankheiten und ich würde mich schämen, wenn sich die verbreiten. (ich passe ja auf, aber wenn die hunde mal mit einem sitter meiner mutter oder so unterwegs sind ? wer weiß).

daher in diesem sinne

lg
 
ich glaub auch dass billy sich nach einer kastration verändern würdem, er wäre dann nicht mehr so aufgedreht wie jetzt... und er ist GENAU richtig so wie er jetzt ist.
 
Aratinga schrieb:
Was mich daran ärgert, ist folgendes: Mit welchem Recht dürfen unkastrierte Rüden dort laufen, aber läufige Hündinnen nicht ??? Das Problem liegt schliesslich eindeutig auf beiden Seiten, oder ?

Ich schliesse mich Ilio an..Mit selber einem unkastrierten Rüden im Haus, merke auch ich (als ehemaliger *nur Hündinen* besitzer) wie elends anstrengend es für Hund und Halter ist, wenn die ganze HZ nach *Läufigkeit* riecht. :rolleyes:

Abgesehen davon: Wenn man nicht züchten möchte, halte ich eine Kastration der Hündin (überhaupt im städtischen bereich) für äusserst sinnvoll....;)

lg,Nina
 
Abgesehen davon: Wenn man nicht züchten möchte, halte ich eine Kastration der Hündin (überhaupt im städtischen bereich) für äusserst sinnvoll....

anders herum geht´s auch.

wenn man nicht züchten will, ist die kastration eines rüden dann nicht auch sinnvoll ??

warum nur hündinnen ??

wo es doch beim rüden, der kleinere, günstigere, kürzere eingriff ist ???

lg
 
akela1 schrieb:
wo es doch beim rüden, der kleinere, günstigere, kürzere eingriff ist ???

Über das Thema *Läufige Hündinnen* möchte ich mit dir wirklich nicht diskutieren.

Mit einstellungen ala: " Jeder ist sich selbst der nächste und/oder Rücksicht nehmen..warum ich?" kann und will ich mich nicht anfreunden.

so long.
 
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