krebs beim hund

Überzüchtet und Umweltgifte ergeben kranke Lebewesen.
"Damals" wurden Hunde mit Chappi und Tischresten auch alt. Stress hat es auch schon immer gegeben (vom mannscharfen Wohnungshund bis hin zum getretenen Hund am Bauernhof). Die Medizin ermöglicht es viele Hunde am Leben zu erhalten die früher gestorben wären (Herzpulver, Insulin, neue Antibiotika usw.).
Es gibt auch mehr Menschen mit Krebs - frühere Erkennung und mehr Umweltgifte. Da der Hund im selben Umfeld ist macht es Sinn das er ähnliche Erkrankungen hat. Alle meine Hunde sind und waren geimpft, leben von Trockenfutter + Naschereien. Alle wurden alt bis auf mein erster Pitbull, denn die muste Eingeschläfert werden vor ihrer Biologisch abgelaufenen Zeit.


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Wie immer pseudofachlicher Werbemist eines Tierheilpraktikers.

Man nehme ein Schlagwort wie Krebs, bringe ein paar Fakten zusammen mit Binsenweisheiten, unbewiesenen Theorien und vollkommenem Schwachsinn und schon generiert man ein Publikum, aus dem sich zahlende Kundschaft gewinnen lässt.
 
ich denke Umweltgifte schaden mit Sicherheit....aber denen kann man halt nicht ausweichen....in der Stadt sind es Abgase usw., am Land halt Spritzmittel, Kunstdünger usw.
 
Es steht ja bitte jedem frei, seinen Hund so zu halten, zu füttern und so medizinisch zu versorgen wie es 1916 üblich war (war sicher ganz toll damals) da braucht man ja keinen Heilprediger dazu .... ewiges Leben gibts übrigens auch in dieser Religion keines ...
 
Ich finde den Artikel auch sehr gut.. und was die Spot Ons für Hunde betrifft, darin sind Gifte enthalten, die dem Immunsystem des Hundes schaden.. zudem sich in Organe ablagern und diese schädigen.. also beim Mensch ist das so, warum sollte es beim Hund anders sein..

In diesem Sommer gab es einen Bericht, ich glaube Stiftung Warentest, dabei ging es um Mückenabwehrmittel für Menschen.
Von den Mitteln wurde abgeraten, weil DEET (die Abkürzung für Di-Ethyl-Toluamid) enthalten, ein chemisches Insektenschutz- bzw Insektenabwehrmittel. In dem Bericht hieß es, dass diese enthaltenen Mittel es durchaus mit der Toxizität von Kampfgasen aufnehmen könnten..

Also wenn für uns Menschen so ungesund und davor gewarnt wird, wie kann man dann bedenkenlos seinem Hund Spot-Ons verabreichen..
Diese Nervengifte sind nicht nur schädlich für die Parasiten, sondern auch für die Hunde. Man sollte sich mal Gedanken darüber machen, warum auf der Packung steht, nur für Tiere die nicht zum Verzehr geeignet sind.. Weil verseucht, weshalb für Tiere der Lebensmittelindustrie verboten..

Bei den Wurmmitteln ist es nichts anderes.. Da wird oft Chemie in die Hunde gepumpt, ohne die Gewissheit zu haben, dass der Hund überhaupt Würmer hat.. was das im Darm und somit dem Immunsystem schadet, ist unbestritten… Man kann auch nicht vorbeugend entwurmen, was die meisten Hundehalter einfach nicht verstehen..

Ich lasse mittlerweile nur noch einmal im Jahr den Kot meiner Tiere untersuchen, immer negativ. Also warum entwurmen, wenn da nichts ist… und meine Tiere sind bei den Schafen, Ziegen und Hühnern, trotzdem kein Wurmbefall..
 
Natürlich wird mein Hund "richtige" Medikamente bekommen, wenn es notwendig ist, vor allem solche gegen Schmerzen!
Aber sonst halte ich es bei der ganzen Familie (samt Hund) so, dass zuerst die alten Hausmittel zur Anwendung kommen. Natürlich nicht mehr, wenn erwiesene Krankheiten nicht mehr anders zu behandeln sind!

Dass das Immunsystem durch schwere Medikamente beeinträchtigt wird, erlebe ich gerade am eigenen Leib und kämpfe dagegen mit Omas Hausmittelchen an. Kann ja wohl niemand glauben, dass mit Antibiotika dazuschießen die Darmflora wieder in Ordnung kommt .... :rolleyes:

Woher kommen denn die vielen Allergien, die sogar Kinder bereits haben? Meiner Meinung von zu viel Sterilität, zu vielen Medikamenten. Mir wurde erzählt, dass ich als Kleinkind einmal Hendldreck gegessen habe, bevor sie mich erwischt haben ... nix war, außer dass es grauslich war ..... Solche Dinge sollen natürlich nicht vorkommen, aber ich denke, dass auch das das Immunsystem stärkt. Meine Mutter war sehr fürsorglich, aber einmal nicht aufgepasst ....

Bei Hunden wird es nicht viel anders sein, und ich werde sicher nicht mit Kanonen gegen Spatzen schießen und noch weitere Folgeerscheinungen hinzufügen.

Übrigens glaube ich nicht, dass die Österreicher hier von der Werbung eines Berliner Heilpraktikers gefährdet sind ...:D
 
Natürlich wird mein Hund "richtige" Medikamente bekommen, wenn es notwendig ist, vor allem solche gegen Schmerzen!
Aber sonst halte ich es bei der ganzen Familie (samt Hund) so, dass zuerst die alten Hausmittel zur Anwendung kommen. Natürlich nicht mehr, wenn erwiesene Krankheiten nicht mehr anders zu behandeln sind!

Dass das Immunsystem durch schwere Medikamente beeinträchtigt wird, erlebe ich gerade am eigenen Leib und kämpfe dagegen mit Omas Hausmittelchen an. Kann ja wohl niemand glauben, dass mit Antibiotika dazuschießen die Darmflora wieder in Ordnung kommt .... :rolleyes:

Woher kommen denn die vielen Allergien, die sogar Kinder bereits haben? Meiner Meinung von zu viel Sterilität, zu vielen Medikamenten. Mir wurde erzählt, dass ich als Kleinkind einmal Hendldreck gegessen habe, bevor sie mich erwischt haben ... nix war, außer dass es grauslich war ..... Solche Dinge sollen natürlich nicht vorkommen, aber ich denke, dass auch das das Immunsystem stärkt. Meine Mutter war sehr fürsorglich, aber einmal nicht aufgepasst ....

Bei Hunden wird es nicht viel anders sein, und ich werde sicher nicht mit Kanonen gegen Spatzen schießen und noch weitere Folgeerscheinungen hinzufügen.

Übrigens glaube ich nicht, dass die Österreicher hier von der Werbung eines Berliner Heilpraktikers gefährdet sind ...:D

Ersetze Hendldreck durch Taubenkacke und voila...ist es hier genauso ;)
Ich habe weder meine Kinder noch meine Hunde gegen jeden Kack impfen lassen, und ich renn nicht wegen 1x Kotzeritis zum Arzt oder Tierarzt.
Ich nehm AB selber nur, wenns gar nicht anders geht...Zahnentzündungen z.B....aber nicht wegen jedem kleinen Schnupfen.
Ich versuche, meine Familie und meine Hunde so gut es geht gesund zu ernähren und bei mir dürfen Hunde und Kinder dreckig sein. Meine Hunde bade ich genau dann, wenn sie sich in was Ekligem gewälzt haben...ansonsten reicht abwischen völlig. Meine Kinder müssen jeden Tag duschen :p

Also ja, ich finde den Artikel auch nicht schlecht. :)
 
Mein Kind wurde lang gestillt, spielte im Dreck, wurde nicht überbehütet und hatte trotzdem Asthma. Ich wuchs auf dem Land auf, hab immer im Dreck gespielt, mit Hund, Katzen, Meerschweinchen und trotzdem hab ich mit 13 Heuschnupfen bekommen. Meine Elternhaben das nicht mal registriert, Allergien waren Einbildung. So einfach ist es nicht.....
 
. Wussten Sie eigentlich, dass einigen Impfstoffen Antibiotika beigemengt wird, damit man prophylaktisch einige Impfreaktionen eindämmen kann, da diese Stoffe sich schädlich auf den Körper auswirken?

Nun ja, ich kann lesen.

Der Betriebsarzt gibt mir die Beipackzettel zur Wochenendlektüre mit. ("Schauen Sie mal selber nach, ob Sie irgendwas davon nicht vertragen.")

2006 trug ich nach der Tetanusimpfung eine Woche den Arm in der Schlinge.

2016 legte ich mir die Impfung so, dass der Krankenstand eine Menge Stress reduziert hätte...("Ja, nehmen wir den rechten Arm.")
Und dann war nix.
Gar nix.
30 Minuten hats geprickelt.
Musste den ganzen Stress doch mitmachen.
Mist.

Hab mir vom medizinisch studierenden Sohn eines Bekannten sagen lassen, dies läge an dem Antibiotikum.
Ein lokal wirkendes Antibiotikum, sonst in Ohrentropfen enthalten.
Verhindert einfach den schmerzhaften Riesendippel.

Sowas auch.

Beim Hund hat ein Tierarztwechsel wahre Wunder bei den "Impfreaktionen" bewirkt. Die neue Tante verursacht keine Impfdippel. Sie sticht anders.

Wieso stirbt eigentlich mein Vater an Krebs? Er hat sich nie impfen lassen...?
Wieso kam der Krebs von den Intimteilen? Er hat ein normales Mannesleben geführt?
Die Schadstoffe hat er in der Lunge angereichert, aber die ist noch erstaunlich gut beisammen. Versteht man gar nicht bei einem Kettenraucher.
Dosenfutter hat er auch keins kriegt. Muttern kocht frisch.
Wir benutzen daheim keine unnötigen Kosmetika, nutzen das Handy 90 Min/250MB im Monat. (Dh. ich verbrauche so extrem viel, beim Vater gibt der Provider 14 Min/0 MB an...)
Selbstversorgen tun wir uns notgedrungen, esst Marillen, in 14 Tagen drohen die Zwetschken. Esst Paradeiser, es kommen noch 10 Kilo...
Urlaubsreisen machen wir nicht, sind nicht sehr umweltfreundlich.

Also das mit den Metastasen versteh ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kind wurde lang gestillt, spielte im Dreck, wurde nicht überbehütet und hatte trotzdem Asthma. Ich wuchs auf dem Land auf, hab immer im Dreck gespielt, mit Hund, Katzen, Meerschweinchen und trotzdem hab ich mit 13 Heuschnupfen bekommen. Meine Elternhaben das nicht mal registriert, Allergien waren Einbildung. So einfach ist es nicht.....

Oh, DAS kenn ich.

Meine Oma, Geburtsjahr 1913, hat mir immer vorgehalten, ich sei "hysterisch" und das Asthma reine Einbildung.

Sie hat teilweise so arg geschnauft, dass man den Herzstillstand befürchtete.
Bekam sie wegen arger Blasenentzündung ein Antibiotikum, hatte sie am nächsten Tag das Schulbuchbeispiel einer Urticaria.
Ihre Schwester starb mit 23 Jahren an einer TBC-Asthma-Kombi. (Würde man heute impfen und das Asthma mit AB/Cortison behandeln.)

Aber ICH bilde mir das alles ein, weil ich Bücher über "Erbschaft" gelesen habe.

Was den Krebs betrifft:
Leute, versteht ihr es wirklich nicht?
Man muss sterben, unausweichlich, solange man nicht ein paar wnt-Gene umprogrammieren kann.
Man stirbt auf 2 Wegen: Entweder versagen eines Organsystems - oder Krebs.
Im Fall unserer Hunde ist es, laut Statistik: Versagen des Herz/Nierensystems - oder Krebs.

Ich fand weder den Altersschwächetod der Oma erstrebenswert noch den Krebstod des Vaters. Die Details sind ziemlich gleich: Man schleppt sich am Rollator, wird inkontinent etc.

So oder so ist es nicht so toll. Damit muss man sich arrangieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie habe ich den Eindruck , dass die Anhänger des Heilpredigers nicht die ganze Botschaft gelesen haben.

Ich könnte jetzt ins Treffen führen, dass ich als Kind keinen Tierkot gegessen habe und trotzdem keine Allergikerin bin :D.

Mein Oldie ist kastriert, kriegt Trockenfutter, hat bei Bedarf Antibiotika bekommen, hat bei Bedarf Spot Ons bekommen, wahrscheinlich hat er auch zuweilen Stress, wurde bis vor kurzem noch geimpft ..... und ist 14 Jahre und 8 Monate alt und fit, er wäre allerdings schon lange tot, wenn die medizinische Versorgung noch auf dem so heilbringenden Stand von 1916 wäre. Meine vorige Hündin wurde 16, ist letztlich an Krebs gestorben , wie alt wäre sie werden können wenn sie vor hundert Jahren gelebt hätte ?

Natürlich kann man sich in unserer westlichen durchgeimpften Wohlstandsgesellschaft mittlerweile den Luxus leisten nicht zu impfen, allerdings kommen hoffentlich nicht zu viele auf diese Idee.
 
Naja, ich bin keine Allergikerin. Mein Ex-Mann hatte chronische Bronchitis. Sohnemann ist allergisch, allerdings erst, seit ich nicht mehr für ihn koche. Allergien entwickelt man.
So wie ich vermute, ist das Ganze zum Teil erblich, zum Teil hat es mit Epigenetik zu tun. Heißt, wenn die Gene, die hinsichtlich Erkrankung vererbt wurden, dank Methylierung ausgeschaltet sind, gibt es weder Allergie noch Erkrankung.
Und genau HIER setzen diese Umweltbedingungen ein. Bei der Epigenetik. Impfungen, Umweltgifte, Ernährung, Stress, Chemie...
Bei einem Lebewesen passiert nix - das mit dem gezielten Ein- und Ausschalten klappt trotzdem noch hervorragend. ABER... bei einem anderen Lebewesen wirkt nun dieser Kontrollmechanismus nicht mehr. Mensch oder Tier wird krank - entwickelt eine Allergie.
Bei Aaron waren es ziemlich sicher neben der erblichen Disposition auch die Entwurmungen, die Impferei, daraufhin (auf den Durchfall) die Antibiotikagaben) - die dann Allergie als auch Folgeerkrankungen hervorbrachten. Auch das - FÜR IHN !!!! - verkehrte industriell hergestellte Futter. Für ihn, weil nicht jedes Lebewesen auf jedes Ding gleich reagiert.

Ich habe nun festgestellt, dass viele Welshis ähnlich reagieren. Mit Allergie, mit Juckreiz, mit Magen-Darm Problemen und Schlimmeren. Auf Entwurmung, auf Impfungen. Heißt, es liegt - auch - in der Rassehundezucht.

Gedanken zum Krebs.... vor allem, da der Herausgeber von Wuff auch Röntgenologe ist und einer der Warner, dass man oft überdiagnostizieren würde - viele Frauen würden gar keinen Brustkrebs entwickeln... auch hier die Epigenetik.
Das System hinsichtlich "Schalte nun die kranken/defekten Gene aus und sorge dafür, dass sie kein Unheil im Körper anrichten" - bei manchen Frauen funktioniert es. Da war ein braver Aufpasser, ein braver Wächter, der - obwohl es zuvor zu einer Auffälligkeit kam - die Notbremse zog. Das Immunsystem alarmierte - und nix weiter passiert. Unheilverursacher - ausgeschaltet. Stillgelegt..
 
Irgendwie habe ich den Eindruck , dass die Anhänger des Heilpredigers nicht die ganze Botschaft gelesen haben.

Ich könnte jetzt ins Treffen führen, dass ich als Kind keinen Tierkot gegessen habe und trotzdem keine Allergikerin bin :D.

Mein Oldie ist kastriert, kriegt Trockenfutter, hat bei Bedarf Antibiotika bekommen, hat bei Bedarf Spot Ons bekommen, wahrscheinlich hat er auch zuweilen Stress, wurde bis vor kurzem noch geimpft ..... und ist 14 Jahre und 8 Monate alt und fit, er wäre allerdings schon lange tot, wenn die medizinische Versorgung noch auf dem so heilbringenden Stand von 1916 wäre. Meine vorige Hündin wurde 16, ist letztlich an Krebs gestorben , wie alt wäre sie werden können wenn sie vor hundert Jahren gelebt hätte ?

Natürlich kann man sich in unserer westlichen durchgeimpften Wohlstandsgesellschaft mittlerweile den Luxus leisten nicht zu impfen, allerdings kommen hoffentlich nicht zu viele auf diese Idee.

Irgendwie hab ich den Eindruck, du hast die Posts hier nicht wirklich gelesen...

Niemand schreibt, dass man gegens Impfen ist, oder gegen AB wenns wirklich nötig oder jemand (bzw. sein Tier) schwer krank ist...
Man kanns aber in beide Richtungen übertreiben. Gottseidank hat sich die Medizin weiterentwickelt, und gottseidank gibt es auch Alternativen...das eine schliesst das andere nicht aus.

Ich hab auch seit meiner Kindheit Heuschnupfen...mein Vater hat es, mein Opa hatte es, und meine Kinder habens auch..obwohl alle auf dem Land gross geworden sind.
Trotzdem würde ich meine Hunde nicht gegen Zecken und meine Kinder nicht gegen Windpocken impfen lassen....ist meine persönliche Meinung, jeder soll tun und lassen wie er/sie es für richtig hält.
 
Noch zum Thema Krebs... auch Stress, Kränkungen usw. können diese Fehlentwicklung hinsichtlich korrekter Methylierung auslösen. Mein Großvater erkrankte erst dann am Lungenkrebs, als im Alter von 76 Jahren anscheinend in seinem geliebten Sportverein sein Judentum wieder zum Thema gemacht wurde, ihm Dinge vorgeworfen wurden... dann brach die Krankheit aus.
Detto bei meiner Mutter im Alter von 65 Jahren... als mein Ex-Mann und ich uns weigerten, die von meinen Eltern meinem Sohn zum Geburtstag geschenkte Kuckucksuhr aufzuhängen, (war ein Faktor damals, unter möglicherweise mehreren) erkrankte sie am Corpuskarzinom. (welches jedoch geheilt werden konnte, sie wurde dann ja 89 Jahre alt - vielleicht weil sie wusste, dass ICH sie nicht gehen lassen wollte...)

Es gibt oft (wie bei der Epilepsie) "Trigger", die etwas auslösen. Die genau diesen bisher funktionierenden Kontrollmechanismus unterbinden - Mensch und Tier erkranken.

Was alles "Trigger " ist - hier dürfte es sehr, sehr viele geben - und jedes Lebewesen spricht individuell darauf an. Möglicherweise wird dieses Ansprechen auch vererbt. Wer auf was empfindlich ist.
 
Amani, vielleicht gibt es irgendwann Untersuchungen, wer auf was wie anspricht. Wie sich was weiterverbt - auch über die Methylierung.

Ich vermute, diese vererbte Disposition gilt nicht nur für das normale Genom, sondern auch für die Vorgänge der Epigenetik, der Methylierung. Wo die Umwelt wirkt.
Normal wird sie nicht weiterverbt, in gewissen Fällen anscheinend schon. Hier spielt dann schon eine Rolle, wie sich der Großvater ernährte.
 
Irgendwie hab ich den Eindruck, du hast die Posts hier nicht wirklich gelesen...

Niemand schreibt, dass man gegens Impfen ist, oder gegen AB wenns wirklich nötig oder jemand (bzw. sein Tier) schwer krank ist...
Man kanns aber in beide Richtungen übertreiben. Gottseidank hat sich die Medizin weiterentwickelt, und gottseidank gibt es auch Alternativen...das eine schliesst das andere nicht aus.

Ich hab auch seit meiner Kindheit Heuschnupfen...mein Vater hat es, mein Opa hatte es, und meine Kinder habens auch..obwohl alle auf dem Land gross geworden sind.
Trotzdem würde ich meine Hunde nicht gegen Zecken und meine Kinder nicht gegen Windpocken impfen lassen....ist meine persönliche Meinung, jeder soll tun und lassen wie er/sie es für richtig hält.

Meine Hunde sind auch nicht zecken geimpft und das Kind nicht gegen Windpocken
 
Irgendwie habe ich den Eindruck , dass die Anhänger des Heilpredigers nicht die ganze Botschaft gelesen haben.

Ich könnte jetzt ins Treffen führen, dass ich als Kind keinen Tierkot gegessen habe und trotzdem keine Allergikerin bin :D.

Mein Oldie ist kastriert, kriegt Trockenfutter, hat bei Bedarf Antibiotika bekommen, hat bei Bedarf Spot Ons bekommen, wahrscheinlich hat er auch zuweilen Stress, wurde bis vor kurzem noch geimpft ..... und ist 14 Jahre und 8 Monate alt und fit, er wäre allerdings schon lange tot, wenn die medizinische Versorgung noch auf dem so heilbringenden Stand von 1916 wäre. Meine vorige Hündin wurde 16, ist letztlich an Krebs gestorben , wie alt wäre sie werden können wenn sie vor hundert Jahren gelebt hätte ?

Natürlich kann man sich in unserer westlichen durchgeimpften Wohlstandsgesellschaft mittlerweile den Luxus leisten nicht zu impfen, allerdings kommen hoffentlich nicht zu viele auf diese Idee.

bei uns in der Familie gibt es zum Glück keine Allergien...

Was ich besonders arg fand, war eine Arbeitskollegin, die bis zu ihrem 35. Lebensjahr keine bekannten Allergieen hatte, dann das 1. mal eine Kaki probierte und darauf fast gestorben wäre..mit Nothubschrauber ins Krankenhaus...grad noch überstanden und von dem Tag an, konnte sie fast nichts mehr essen..ohne allergische Reaktion...was ich damit sagen will...erwischen kann es jeden, egal wie er nun aufgewachsen ist...

aber es gibt Umstände die es begünstigen, eine Allergie zu erwischen, rauchende Eltern z.b. ,
 
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