Körperliche Bestrafung

nachdem das hier der ca 296. thread zum aaron ist und noch immer kein wie immer gearteter fortschritt zu erkennen ist, komme ich allmählich zu der auffassung, daß am andern ende der leine vieles nicht stimmt.
wer beschäftigt verschiedene foren, ca 1500 fories über monate mit ein - und denselben themen und hört nicht auf damit?
freundlich gesagt denke ich, müßte ein mensch nach dem ca 50. tipp (spätestens) draufkommen, daß das nicht der richtige weg sein kann.
welche befriedigung zieht jemand aus der unendlichen fragerei mit unendlich variierenden antworten ohne jemals einen grünen zweig zu erkennen ?
am liebsten würd ich schreien: "schluß jetzt mit dem blödsinn, beschäftige dich endlich real mit deinem hund!"
ich könnte auch sagen: "du und dein hund, ihr tut mir unendlich leid!"
 
Danke @Andrea.
Ich hab bisher nix zu den Thema Aron geschrieben immer nur gelesen und gelesen und gelesen. Hier, dort und da.
Auch ich komme zu den Entschluss, daß Aaron das falsche Frauchen hat.
Sorry aber lies dir selbst all die vielen Threads und Postings durch und dann nimm dich selbst an der Nase oder denk bitte darüber nach wer Schuld hat. ;)
 
ein paar wochen bei jemanden vom wuff und der aaron ist nicht mehr wiederzuerkennen:cool:
 
mir ist jetzt eine art "lösung" für das problem eingefallen:
brigitte, such dir einen fori , der in deiner nähe wohnt (ausrede mit weit fahren fällt weg) und trainiere gegen bezahlung mit ihm. melde dich von allen foren ab, daß du nicht auf die idee kommst, wieder und wieder das gelernte zu hinterfragen.(foren si nd toll, aber für di ch nicht) arbeite so lange mit ihm, bis du selbstsicherheit hast. (leider habe ich nicht die kompetenz, dir einen "kurs" für menschen bezüglich selbstsicherheit zu empfehlen.) schau dir von deinem trainingspartner ab, was und wie er mit seinem hund tut, mach es einfach nur nach !
EIN mensch, aaron und DU !
und sonst nichts und niemand !
kein forum !!!
 
Die Leine ist an der Umhängetasche, damit ich manchmal beide Hände frei habe. Z.B. zum Fotografieren..

:eek:

Ich bemühe mich so höflich, wies nur irgend geht zu sein:

Du hast einen Hund, mit den draußen absolut NICHTS geht. Der Hunde angeht, Menschen angeht, Euch HH angeht......

und DU fotografierst????????????????:eek::eek:
Heißt nämlich mit Gedanken und Augen auf Motivsuche sein, heißt sich auf Gerät, Blende etc etc zu konzentrieren.

Ich fass es nicht....

ich hab einen Hund, der freundlich und friedlich ist, nicht wegläuft, gut erzogen ist, den ich absetzen, ablegen kann, auch wenn ein Hund knurrend verbeigeht, das alles ohne Leine....

aber außer Schnappschüsse gibts nix, mal da und dort in der Einschicht auf 1000m Höhe schnell ein Blümlein......

und das alles erst, als ich ihn schon 2 Jahre hatte, er sich wunderbar entwickelt hatte....vorher wäre mir der Gedanke nie gekommen.....da er ungeheuer ängstlich war und ich nicht aus Egoismus Fehler auf Kosten des Hundes machen wollte....

also wirklich.....:rolleyes::rolleyes::rolleyes:...fotografieren....Pilze suchen......
 
Ich geh mit meinem Hund immer auf ihn konzentriert, auch wenn die Kids mit sind, die wissen das. Ich schau nur auf meine Umgebung und auf ihn. Da bleibt keine Zeit zu fotografieren. Maximal dann wenn ich in der Huzo bin und er sich ausgetobt hat, komm ich zum fotografieren. Und das auch eher selten. Man muss einfach alle Sinne beim Hund haben. Manche verstehens nicht...... sehe es ja bei meiner Mutter ihrer Hündin.:rolleyes:
 
nachdem das hier der ca 296. thread zum aaron ist und noch immer kein wie immer gearteter fortschritt zu erkennen ist, komme ich allmählich zu der auffassung, daß am andern ende der leine vieles nicht stimmt.
wer beschäftigt verschiedene foren, ca 1500 fories über monate mit ein - und denselben themen und hört nicht auf damit?
freundlich gesagt denke ich, müßte ein mensch nach dem ca 50. tipp (spätestens) draufkommen, daß das nicht der richtige weg sein kann.
welche befriedigung zieht jemand aus der unendlichen fragerei mit unendlich variierenden antworten ohne jemals einen grünen zweig zu erkennen ?
am liebsten würd ich schreien: "schluß jetzt mit dem blödsinn, beschäftige dich endlich real mit deinem hund!"
ich könnte auch sagen: "du und dein hund, ihr tut mir unendlich leid!"

Nur der Hund:cool:

Aber wie schon gesagt...entweder sie verpopscht uns alle, oder wenn das alles wahr wäre, gehört der Hund weg von ihr und lebenslanges Tierhalteverbot (jede Wette, der Hund wäre innerhalb kürzester zeit Gesund und sozialisiert)....aber da bin ich ja wieder der Böse
 
Nur der Hund:cool:

Aber wie schon gesagt...entweder sie verpopscht uns alle, oder wenn das alles wahr wäre, gehört der Hund weg von ihr und lebenslanges Tierhalteverbot (jede Wette, der Hund wäre innerhalb kürzester zeit Gesund und sozialisiert)....aber da bin ich ja wieder der Böse

Du bist nicht böse Du sagst nur immer einfach die Wahrheit:p und was Du Dir denkst
 
Na ja, fotografieren kann man schon. Man muss nur gelegentlich die Nase vorm Objektiv wegschieben. Und daran denken, den demonstrativ posierenden Hund zu knipsen und für das 2035te Bild von ihm zu belohnen.

Was dasc Pilze suchen betrifft, so haben Hunde eine sehr gute Nase. Man muss zwar schauen, was sie finden, weil ein Giftpilz gefälligst auch ein Keksi bedeutet. *Von essbaren hast du nichts gesagt. Hast nur gesagt: "Such Schwammerl!"*
Abzüglich der Giftpilze finden sie immer noch mehr gute Pilze als jeder Mensch.

Ich habe eine Unzahl Pflanzenbilder, die Details von Merlins Nase oder Pfoten im Hintergrund zeigen.
 
Ich hätte nie die Ruhe weg zu fotografieren, die Leine an der Handtasche wenn ich weiss mein Hund zerrt mich am liebsten durch die Gegend :eek:
 
Na ja, fotografieren kann man schon. .

Ja, man kann wenn man kann......

man kann natürlich auch, wenn man einen Hund hat, der Frauchen+Herrchen beißt, fremde Menschen anfällt, fremde Hunde anknurrt und anfällt, nicht folgt, sich aufführt wie der Hund von Baskerville, zieht wie eine Pferdegespann....

aber man sollte nicht...dann sollte man nämlich seinen Kopf samt Inhalt beim Hund haben und nicht jeden noch so kleinen Trainingserfolg vom Dienstag, am Mittwoch wieder zunichte machen, weil ein Hobby halt so viel mehr Spaß macht.....
 
Hobby allein ist ja nicht schlimm, kann man ja ein anderes Mal ohne Hund machen. Ich denk das ist viel entspannter, als wenn du nen Berserker an der Leine hast (wobei ein so kleines Hündchen ist ja wesentlich leichter zu händeln).:cool: Trotzdem, wenn man ned gut ist an mehreren Dingen gleichzeitig zu denken, der sollte vorher meditieren. Brigitte du musst wenn du mitn Aaron gehst immer abschalten von allem und dich nur auf Aaron zu konzentrieren, lass es erst gar nicht soweit kommen daß er in der Leine hängt und sich aufführt. Du musst vorraus sehen was dir vor die Nase kommt. Ich seh sogar Hunde im Augenwinckel und schon kann man agieren, bevor Hund überhaupt schnallt daß da ein anderer ist, bist du auf und davon.;)
 
Ja, man kann wenn man kann......

man kann natürlich auch, wenn man einen Hund hat, der Frauchen+Herrchen beißt, fremde Menschen anfällt, fremde Hunde anknurrt und anfällt, nicht folgt, sich aufführt wie der Hund von Baskerville, zieht wie eine Pferdegespann....

aber man sollte nicht...dann sollte man nämlich seinen Kopf samt Inhalt beim Hund haben und nicht jeden noch so kleinen Trainingserfolg vom Dienstag, am Mittwoch wieder zunichte machen, weil ein Hobby halt so viel mehr Spaß macht.....

Ok, folgen sollte der Hund schon.

Hat Aaron irgendwelche regelmäßigen Aufgaben?
 
Fotografiert wird im Wald, wo hoffentlich weit und breit kein anderer Hund ist. Handtasche habe ich keine, sowas besitze ich nicht. Nur praktische Umhängetaschen und vor allem Rucksäcke, wo sehr viel reingeht. (Sackerl, Schere, Bindfaden, Fotoapparat usw.)
Der Aaron geht im Wald sehr brav. .
Regelmäßige Aufgaben hat der Aaron nicht, außer mit uns Spazieren zu gehen. In Wald und Flur. Das tut er im Normalfall sehr brav, es kommt nur manchmal vor, dass er zieht.

Zum Foristen, der in meiner Nähe wohnt...ok, bitte melden. Jemand weiß ich, aber da weiß ich auch, dass sie mit ihrer Hündin auch Probleme hat. Das heißt, wir wären zwei Foristen, die am Gehorsam der Hunde arbeiten und mit der Unverträglichkeit kämpfen.

Irgendwie möchte ich mir's ja anschauen, all jene, die hier so gute Ratschläge geben...wie das wär, wenn der Aaron bei ihnen auch so reagieren täte.

Und weil das Thema jetzt hier "körperliche Bestrafung" ist....ist in manchen Situationen "kurzfristige Gewalt" doch ein Mittel zum Zweck?
(Wobei ich klarstellen möchte...der Aaron beißt uns NICHT. Er reagiert über, reagiert sich irgendwo ab. Das heißt nun nicht, dass er uns willentlich beißt. Er beißt irgendwohin, wenn er erregt ist, das kann Gras sein, Holz oder eben auch eine Hose, die in der Nähe ist. Und das geschieht nur sehr, sehr selten - aber so eine Reaktion ist uns von ihm bekannt. Das heißt, es kann unter Umständen vorkommen. Ist aber nicht der Alltag, der läuft sehr friedlich ab.)
 
Und was soll diese Bemerkung bringen?

Offensichtlich bemüht sich Calimero sehr um Aaron. Es steht dir nicht an, über sie zu urteilen, solange du den Hund nicht persönlich kennst. Wer weiß, ob er bei dir wirklich so viel normaler wäre. :rolleyes:

Calimero, kann man ausschließen, dass Aarons Aggressionen körperliche Ursachen haben?

Wenn ja, wiederhole ich die Frage: Was für tägliche Arbeit hat dieser Hund?
 
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