Konsequenz bei Nichtbestehen der BH

hadschie

hadschie

Super Knochen
Frage an die Wissenden:
Gibt es Konsequenzen,wenn ein HH mit seinem Wuff die BH-Pruefung auch beim dritten Antritt nicht besteht?Wenn ja,wie schauen diese aus?
 
Laut Prüfungsordnung (ÖKV) darf jede Prüfungsstufe beliebig oft wiederholt werden.
Daraus schließe ich, auch nicht bestandene Prüfungen.
 
Die BH prüfung ist meines wissenens nach, eine reines Prüfungsangebot des ÖKV und hat nix zu tun mit der Sachkunde oder dem HFS, ergo keine konsequenzen ! :)

Jedoch frag ich mich welcher verein einen "wackelkandidaten" 3x nicht duch eine prüfung bringt ?!
Sagt dir euer Kursleiter da net zuvor "lass es lieber und arbeite an XY" :confused:
 
MichlS schrieb:
Sorry für die offenen Worte...aber dann is er als HF ungeeignet....

Na er wird nie eine Prüfung machen können:cool:
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Gut, das ist wieder ein anderes Kapitel.
Wobei ich mich auch Frage, was ist das für ein Trainer, der ihn überhaupt zur Prüfung schickt, wenn so gar keine Aussicht auf Erfolg ist.

Edit: @netragon war schneller!
 
Mir wurde auch gesagt dass man mehrmals zur gleichen Prüfung antreten kann, im Leistungheft wird allerdings sehrwohl vermerkt wie oft und mit welchem Ergebnis man angetreten ist.
Darf man fragen wozu die BH Prüfung gemacht wird? Hat das einen bestimmten Grund? Da die BH die "Anfängerprüfung" ist, wird diese ja wirklich recht milde beurteilt.
lg O&D
 
Danke!
Zuerst mal:Es geht nicht um mich.
Dieser Mann trainiert weitgehend ohne Trainer-20 Jahre Hundeerfahrung.Eigentlich haben ihm alle vom Pruefungsantritt abgeraten.Grund fuers Nichtbestehen war das nicht funktionierende Ablegen.Auch konnte der Hund dann nicht zurueckgerufen werden!Seiner Meinung nach war's halt einfach nur Pech und er versuchte halt jetzt nochmal!!!Ich verstehs zwar auch nicht,aber ich wuensch ihm viel Glueck,das wird er brauchen.Denn nach zwei Wochen wird das Ablegen leider nicht zuverlaessig funktionieren.
 
hadschie schrieb:
Denn nach zwei Wochen wird das Ablegen leider nicht zuverlaessig funktionieren.
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..ja da hast du recht !

Eigene erfahrung ist gut, nur steht man manchmal eben einfach an und braucht ideen von ausserhalb ;) !

Desweiteren "sieht" ein erfahrener Trainer manchen blödsinn den man sich unbewust eintrainiert hat sehr gut und kann eingreifen !

Alleine wird der gute mann wohl eher nicht auf einen grünen zweig kommen, die 20 jahre erfahrung relativieren sich wohl beim scheitern an einer BH prüfung , wegen abrufens oder ablegens ;) :)
 
Ja stimmt, nach dem 3. erfolglosen Versuch den Hund zu rufen ist es sowieso vorbei:eek:
Aber selbst meine Trainerin trainiert auch in einer Gruppe mit-mit anderem Trainer; auf meine Frage wozu sie das täte (meiner Meinung nach ist sie eine super Trainerin) meinte sie nur, dass man sich selbst halt leider nicht sieht und genauso unbewusste Fehler macht (Körpersprache usw)
lg O&D
 
Gibt es einen Grund weshalb er die BH macht? Will er weitere Prüfungen machen?

Schaden tut`s ja bestimmt nicht :)

Und JA es soll Hunde geben, die auch durch eine BH Prüfung nicht so einfach durchkommen würden ;)
 
klanaPinscher schrieb:
Und JA es soll Hunde geben, die auch durch eine BH Prüfung nicht so einfach durchkommen würden ;)
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nope, es gibt HALTER die nicht so einfach durchkommen ,.. teils weil sie den hund nicht von klein an hatten und sich mit den "hinterlassenschaften" der vorbesitzer herumschlagen müssen, teils weil sie einfach schlecht trainiert wurden, ..und dann gibts noch die spezielle gattung von haltern die einfach zu dämlich sind !

Aber KEIN hund hat ein problem mit den anforderungen einer BH prüfung ;) :)

Is ja nu nicht grad eine Trümmerprüfung, SCHH3 oder FH prüfung wo körperliche und geistige höchstleistung gefordert wird !
 
klanaPinscher schrieb:
Und JA es soll Hunde geben, die auch durch eine BH Prüfung nicht so einfach durchkommen würden ;)
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Nun, das ist eh klar. Weil abgesehen vom "Gehorsam" also der Unterordnung ist´s ja so, dass man gar nicht antreten braucht wenn der Hund z.B. den Richter bei der Begrüssung anknurrt.

Trotzdem glaub ich, dass gerade die BH-Prüfung keine unmöglichen Anforderungen an Hund und Halter stellt, die man nicht mit entsprechender Vorbereitung schaffen kann.
Klar mit Hunden mit Vorgeschichte dauert die Vorbereitung dementsprechend länger.;)
 
Aber KEIN hund hat ein problem mit den anforderungen einer BH prüfung ;) :)
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Bist du dir sicher ob jeder Hund kein Problem mit dem "Verkehrsteil" hätte ?

Gehe ich von meinem Patenhund aus und hätte ich diesen besagten Hund zu Hause, bin ich mir nicht sicher ob das je zu schaffen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Herrn heut beim Training gesehen.was soll ich sagen...
Der Hund ist nicht mal ohne Ablenkung bei der Freifolge aufmerksam.Das wird wohl nix werden mit der BH !
Ich wuensch ihm trotzdem viel Glueck und einen guten Trainer,sowie das er sich auch trainieren laesst.
Mein Mitgefuehl dem HH,der mit ihm zur Pruefung antreten muss.
 
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