Könnte hier genauso passieren

Warum sollte ich das in einem Hundeforum machen?
Warum nicht, wenn es Dir wichtig?
Hier wird nicht darüber diskutiert, hier wird ohne Luft zu holen "böser Auslandstierschutz" geschrien. Und das vollkommen unreflektiert.
Wo bitte?
Bisher ist wohl nicht bekannt wie die Katze sich infiziert hat. Da braucht man nicht präventiv irgendjemandem die Schuld geben. Schon gar nicht als verallgemeinernder Totalrundumschlag.
(Vielleicht wars die Fledermaustollwut, vielleicht wars ein Tier, das auf Reisen mit war, vielleicht war es ein Tierschutztier,...)
Bei Berichten wird es immer so sein, dass man nur einen Teil kennt!

Nein, und das brauchst du mir auch nicht versuchen in den Mund zu legen ;)
Das war eine Frage und nichts anderes;)!
 
Ja klar HIV ist was ausländisches ! Gehts noch ?

Jetzt fangen wir mit der Wortglauberei an, wenn uns nichts anderes mehr einfällt? :rolleyes:

Österreichweit erkrankten 2012 53 Männer und 13 Frauen an AIDS, 13 Männer und 6 Frauen starben daran.
http://www.statistik.at/web_de/stat...szustand/uebertragbare_krankheiten/index.html

Im Puff in Thailand oder Afrika - als Beispiel - aber ihr könnt euch wieder darauf einschießen - ist die Wahrscheinlichkeit also um ein x-faches höher sich zu infizieren. ;)
Schützen muss man sich natürlich auch in Ö. Aber selbst wenn der Partner da rumhurt, ist die Chance eher gering, dass er einem HIV in eine Beziehung bringt, in der womöglich nicht mit einem Kondom verhütet wird.

Den multiresistenten Tripper werden wir wohl auch noch durch solche Praktiken zu einem österreichischen Problem machen...





Zum Beispiel:

Der Mensch ist wohl das einzige Säugetier dass aufgrund eines fehlgeleiteten Helfersyndroms die eigene Population egal ob Mensch oder Tier wissentlich derartigen Gefahren aussetzt! :mad: Und das dann auch noch Tierschutz nennt ! :eek:
 
Also ich hab das Gegenteil erlebt.
(Freundin mit schlimmer Nagelbettentzündung erwähnte dem Arzt gegenüber, dass das VIELLEICHT beim Spielen mit dem Hund passiert ist - grad das ihr die Tollwutspritze nicht auch noch reingejagt haben)

Mag sein, daß verschiedene Ärzte das Risiko auch unterschiedlich einschätzen. Ich hab's anders erlebt:
-Vor ein paar Jahren hat mich ein - mir völlig unbekannter - Hund gebissen. Zu mir hergerannt, einmal gebissen, losgelassen und zurück zu seinem Frauchen. War keine schlimme Verletzung, aber geblutet hat's halt und nachdem mir dieses Verhalten ja doch "seltsam" vorkam, wollte ich von Frauchen wissen ob der Hund tollwutgeimpft ist. Die Frau hat mir diese Frage aber nicht beantwortet, also hab ich befürchtet, daß er's nicht war. Ich hab meinen Hausarzt angerufen und gefragt ob da in Hinblick auf Tollwut ein Risiko bestünde - er sagte, er weiß es nicht. Ich bin in das Krankenhaus gefahren in dem ich arbeite und hab unsere Ärzte gefragt - die wußten's auch nicht und meinten nur das Unfallkrankhaus wisse hier Bescheid. Also hab ich im Unfallkrankenhaus nachgefragt und dort genau das gehört, was ich hier geschrieben habe: Es gibt eine Impfung, aber empfohlen wird sie nicht. Dann mußte ich noch unterschrieben, daß ich über das Thema "Tollwut" informiert wurde.
-Vor wenigen Wochen war eine Freundin bei mir auf Besuch; bevor sie herkam wurde sie bei sich zu Hause im Garten von einem TIer gebissen, konnte aber nicht sehen, um welches Tier es sich gehandelt hat (der Arzt vermutete dann anhand der Bißspuren eine Maus). Nachdem ihre ganze Hand am nächsten Tag verschwollen war, waren wir eben beim Arzt. Tetanusimpfung wurde aufgefrischt, ein Antibiotikum verschrieben, der Arzt meinte, er müsse noch telefonieren, wegen der Frage ob gegen Tollwut etwas zu machen sei. Nachdem er telefoniert hatte, meinte er "Nein, weil es in Österreich keine Tollwut gibt".
Find ich ja auch o.k. so - solang's tatsächlich hier keine Tollwut gibt, wäre es ja sinnlos Menschen mit einer Impfung zu belasten.
Aber man sollte sich eben bewußt sein, daß "tollwutfrei" nicht für alle Zeit "in Stein gemeißelt" ist und unser möglichstes tun, damit Österreich auch tollwutfrei bleibt.

Liebe Grüße, Conny
 
- ohne Garantie, weil noch keine eigene Erfahrung - aber soweit ich weiß ist das Tropeninstitut für Fragestellungen zu Tierbissen auch was Ö angeht ganz gut. Habe das schon von mehreren Stellen gehört. Also falls wieder mal jemand das Problem mit einem überfragten Hausarzt hat schadet es wohl nicht da nachzufragen.
 
Mag sein, daß verschiedene Ärzte das Risiko auch unterschiedlich einschätzen. Ich hab's anders erlebt:
-Vor ein paar Jahren hat mich ein - mir völlig unbekannter - Hund gebissen. Zu mir hergerannt, einmal gebissen, losgelassen und zurück zu seinem Frauchen. War keine schlimme Verletzung, aber geblutet hat's halt und nachdem mir dieses Verhalten ja doch "seltsam" vorkam, wollte ich von Frauchen wissen ob der Hund tollwutgeimpft ist. Die Frau hat mir diese Frage aber nicht beantwortet, also hab ich befürchtet, daß er's nicht war. Ich hab meinen Hausarzt angerufen und gefragt ob da in Hinblick auf Tollwut ein Risiko bestünde - er sagte, er weiß es nicht. Ich bin in das Krankenhaus gefahren in dem ich arbeite und hab unsere Ärzte gefragt - die wußten's auch nicht und meinten nur das Unfallkrankhaus wisse hier Bescheid. Also hab ich im Unfallkrankenhaus nachgefragt und dort genau das gehört, was ich hier geschrieben habe: Es gibt eine Impfung, aber empfohlen wird sie nicht. Dann mußte ich noch unterschrieben, daß ich über das Thema "Tollwut" informiert wurde.
-Vor wenigen Wochen war eine Freundin bei mir auf Besuch; bevor sie herkam wurde sie bei sich zu Hause im Garten von einem TIer gebissen, konnte aber nicht sehen, um welches Tier es sich gehandelt hat (der Arzt vermutete dann anhand der Bißspuren eine Maus). Nachdem ihre ganze Hand am nächsten Tag verschwollen war, waren wir eben beim Arzt. Tetanusimpfung wurde aufgefrischt, ein Antibiotikum verschrieben, der Arzt meinte, er müsse noch telefonieren, wegen der Frage ob gegen Tollwut etwas zu machen sei. Nachdem er telefoniert hatte, meinte er "Nein, weil es in Österreich keine Tollwut gibt".
Find ich ja auch o.k. so - solang's tatsächlich hier keine Tollwut gibt, wäre es ja sinnlos Menschen mit einer Impfung zu belasten.
Aber man sollte sich eben bewußt sein, daß "tollwutfrei" nicht für alle Zeit "in Stein gemeißelt" ist und unser möglichstes tun, damit Österreich auch tollwutfrei bleibt.

Liebe Grüße, Conny
Also unsere Tierärztin und die ganzen Tierärzte in ihrer Praxis sind gegen Tollwut geimpft, sowie ihre Tierarzthelferin;) aber da ist natürlich noch kein Biss passiert, sondern das ist Vorsorge!
 
Mein Hund hat mal die Tierärztin gebissen , da hatte er keine gültige Tollwutimpfung sprich er war überfällig mit impfen, aber das war kein Thema !
 
Mein Hund hat mal die Tierärztin gebissen , da hatte er keine gültige Tollwutimpfung sprich er war überfällig mit impfen, aber das war kein Thema !

überfällig ist nicht ungeimpft, und Tierärzte sind in der Regel selbst geimpft.
Üblicherweise muss ein ungeimpfter Hund der einen Menschen gebissen hat mehrmals zur Tollwutuntersuchung zum TA.
 
Also ich mache mir mehr Sorgen um Tuberkulose, HIV,... - diese Dinge werden nämlich wirklich jeden Tag nach Mitteleuropa gebracht (im Gegensatz zur Tollwut, wo es alle heiligen Zeiten einen Fall gibt - Edit: und den in der Regel NICHT durch eingeführte Tiere und schon gar nicht durch Tiere von seriösen Orgas) und das ganz ohne Tierschutz. Da reicht schon menschlicher Tourismus :eek: Am besten alle Grenzen verriegeln. :rolleyes:

Bisschen realistisch bleiben wäre schon fein.

Zum Thema realistisch bleiben noch ein Beispiel: In Österreich sterben jährlich 3000-4000 Menschen an oder an den Folgen der asiatischen Grippe. In Deutschland jährlich 20.000-30.000 Menschen. Flugzeuge, die das nach Europa bringen werden nicht abgeschafft.
(Und nochmals, weil mich jemand hier (nicht du SydneyBristow!) unbedingt falsch verstehen will: Tiere verbringen ohne Tollwutimpfung ist ein Strafbestand!)
 
(Und nochmals, weil mich jemand hier (nicht du SydneyBristow!) unbedingt falsch verstehen will: Tiere verbringen ohne Tollwutimpfung ist ein Strafbestand!)

Naja, wenn schon dann bleiben wir ganz realistisch... es kommen genug Tiere nach Ö die einfach zu jung sind und deshalb keine TW-Impfung haben. Wie auch dieser marokkanische Welpe damals der dann tatsächlich Tollwut hatte.

Hysterie ist unangebracht, aber so zu tun als stelle der Auslandstierschutz diesbezüglich absolut kein Risiko dar, ist eben auch falsch.

Von Parvo, Staupe etc fange ich gar nicht erst an, denn da könnte ich gar nicht mehr aufhören...
 
Und Du kannst nicht bestreiten, dass es ständig illegalge Transporte mit Hunden nach Ö gibt und dass es genug eingeführte Hunde mit gefälschten Impfpässen gibt. Was regst Du Dich schon wieder darüber auf, wenn man Mißstände anprangert. Ich habe nicht von Dir gesprochen, warum fühlst Du Dich schon wieder angegriffen?

Dann sag mir, woher der Tollwutfall in dem angeführten Beitrag von Conny kommen kann, wenn nicht von illegal importierten kranken Tier(en)?

Ich finde es wichtig, dass auf solche Gefahren bei Streunern medial hingewiesen wird - auch in einem Land das tollwutfrei ist;)!

Dass das passiert mag so sein. Aber ob das ständig passiert kann ICH nicht beurteilen.
Schliesslich gibt es Vorschriften über das Verbringen von Tieren. Und wenn man die nicht einhält bekommt man ordentlich Probleme.

Und natürlich ist es wichtig auf die Gefahren hinzuweisen. Nur ich habe noch kein Reisebüro erlebt, dass man z.B. wenn man in Griechenland Urlaub macht wegen eventueller Tollwut bei Streunern aufpassen muss...
 
(Und nochmals, weil mich jemand hier (nicht du SydneyBristow!) unbedingt falsch verstehen will: Tiere verbringen ohne Tollwutimpfung ist ein Strafbestand!)
Falls Du mich damit meinen solltest. Nichts anderes habe ich ja gesagt, bitte, ich habe nur auf die illegale Problematik hingewiesen, Du hast Dir den Schuh mit dem Auslandstierschutz angezogen. Ich habe kein Wort davon gesagt! Und ich sage es nochmals, die illegalen Hundetransporte sind sowieso ein Problem, nicht nur in Bezug auf Tollwut, es gibt da noch genug andere Krankheiten bzw. Schwierigkeiten.
 
Nur ich habe noch kein Reisebüro erlebt, dass man z.B. wenn man in Griechenland Urlaub macht wegen eventueller Tollwut bei Streunern aufpassen muss...
Ich habe auch nicht von einem Urlaub in Griechenland usw. gesprochen, sondern davon, dass z. B. Katzen in Ö herumstreunen - liebevoll Freigänger genannt:rolleyes:!
 
Naja, wenn schon dann bleiben wir ganz realistisch... es kommen genug Tiere nach Ö die einfach zu jung sind und deshalb keine TW-Impfung haben. Wie auch dieser marokkanische Welpe damals der dann tatsächlich Tollwut hatte.

Hysterie ist unangebracht, aber so zu tun als stelle der Auslandstierschutz diesbezüglich absolut kein Risiko dar, ist eben auch falsch.

DAS habe ICH nicht behauptet! ICH habe auch geschrieben dass man sich da strafbar macht, wenn man ungeimpfte (Damit ist die Tollwutimpfung gemeint) Hunde verbringt!
Es ist weiters nicht zulässig ungeimpfte Welpen zu verbringen. D.h. Welpen können erst mit 3,5-4 Monaten frühestens verbracht werden. Das machen wir übrigens seit Anbeginn unserer Tätigkeit. Wir lassen uns da auf nichts ein. Schliesslich kann Tollwut beim Menschen tödlich enden.
 
Falls Du mich damit meinen solltest. Nichts anderes habe ich ja gesagt, bitte, ich habe nur auf die illegale Problematik hingewiesen, Du hast Dir den Schuh mit dem Auslandstierschutz angezogen. Ich habe kein Wort davon gesagt! Und ich sage es nochmals, die illegalen Hundetransporte sind sowieso ein Problem, nicht nur in Bezug auf Tollwut, es gibt da noch genug andere Krankheiten bzw. Schwierigkeiten.

Da ist der Gesetzgeber gefordert. Gesetzlich ist NUR die Tollwutimpfung vorgeschrieben.
 
DAS habe ICH nicht behauptet! ICH habe auch geschrieben dass man sich da strafbar macht, wenn man ungeimpfte (Damit ist die Tollwutimpfung gemeint) Hunde verbringt!
Es ist weiters nicht zulässig ungeimpfte Welpen zu verbringen. D.h. Welpen können erst mit 3,5-4 Monaten frühestens verbracht werden. Das machen wir übrigens seit Anbeginn unserer Tätigkeit. Wir lassen uns da auf nichts ein. Schliesslich kann Tollwut beim Menschen tödlich enden.

Schön für euch wenn ihr das tatsächlich so handhaben solltet, aber kannst du tatsächlich für alle Auslandstierschutzimporteure sprechen ? Und nein ich find es nicht in Ordnung dass wir uns so bemüht haben gewisse Krankheiten weitgehend hintan zu halten nur damit dann ein paar Trotteln daherkommen um alles im Namen des "Tierschutzes" wieder zunichte zu machen! :mad:
 
http://www.who-rabies-bulletin.org/Queries/Trend.aspx

Angesichts der doch großen Zahl an ungeimpft verbrachten Haustiere (und nein, das sind nicht nur Tierschutztiere), sind diese Zahlen eigentlich "beruhigend".

Ich will unseriöse Praktiken nicht verteidigen - ABER trotz ihrer großen Zahl passiert GsD selten was. (Da mache ich mir wirklich mehr sorgen, dass irgendwer an eine Fledermaus kommt und das schieft geht.)
 
http://www.who-rabies-bulletin.org/Queries/Trend.aspx

Angesichts der doch großen Zahl an ungeimpft verbrachten Haustiere (und nein, das sind nicht nur Tierschutztiere), sind diese Zahlen eigentlich "beruhigend".

Ich will unseriöse Praktiken nicht verteidigen - ABER trotz ihrer großen Zahl passiert GsD selten was. (Da mache ich mir wirklich mehr sorgen, dass irgendwer an eine Fledermaus kommt und das schieft geht.)

Ja, wir haben die Sache in Europa derzeit recht gut "im Griff". Das ist aber mMn darauf zurückzuführen, daß man sich der Bedrohung durch diese Krankheit bewußt war und sie gewissenhaft und intensiv bekämpft hat. Ich hab aber das Gefühl (ich hoffe ich irre mich !!!), daß das Bewußtsein für die "Gefahr Tollwut" in den letzten Jahren bei vielen Menschen zurückgegangen ist. Kann ich ja auch verstehen - ist man früher im Wald alle Augenblick über ein Schild "Vorsicht Tollwutgebiet" gestolpert (was dazu geführt hat, daß uns unsere Eltern immer eingeschärft haben ja kein Wildtier oder Aas anzugreifen), fühlen sich die Menschen heute im tollwutfreien Land sicher. Ich kenn durchaus auch Menschen, die ihre Freigänger-Katzen gegen alles was möglich ist impfen lassen - nur gegen Tollwut nicht, weil die "gibt's ja nimmer". Auch bei den Hunden wird - so mein Gefühl - heute weniger gegen Tollwut geimpft als früher. Und seine Kinder warnt natürlich auch kaum mehr jemand vor Tollwut.
Ich meine, daß dieses "Wiegen in Sicherheit" auch einmal zur Gefahr werden könnte - deshalb hab ich diesen Artikel gepostet (an den Auslandstierschutz hab ich dabei nicht einmal gedacht, denn bei gesetzeskonformem Vorgehen müssen die Tiere ja untersucht und geimpft sein).

Liebe Grüße, Conny


PS: Und weil Du die "menschlichen Erkrankungen" erwähnt hast - auch das falsche "Wiegen in Sicherheit" bei Tuberkulose ist uns "auf den Kopf gefallen". Früher wurden fast alle Kinder gegen Tuberkulose geimpft - nach einem Impfskandal, bei dem einige Kinder leider ernsthaft erkrankt sind, wird ja schon lange nicht mehr routinemäßig geimpft. Nur wer glaubt, daß es in Österreich keine Tuberkulose gibt, der irrt. Vor einigen Jahren noch hat man uns immer ein paar Wochen nachdem wir einen Patienten mit offener Tuberkulose auf der Station hatten, zum Lungenröntgen geschickt. Macht man nicht mehr, so viele Röntgen mutet man uns nicht zu.
 
Ich kenn durchaus auch Menschen, die ihre Freigänger-Katzen gegen alles was möglich ist impfen lassen - nur gegen Tollwut nicht, weil die "gibt's ja nimmer". Auch bei den Hunden wird - so mein Gefühl - heute weniger gegen Tollwut geimpft als früher. Und seine Kinder warnt natürlich auch kaum mehr jemand vor Tollwut.
Ich meine, daß dieses "Wiegen in Sicherheit" auch einmal zur Gefahr werden könnte - deshalb hab ich diesen Artikel gepostet (an den Auslandstierschutz hab ich dabei nicht einmal gedacht, denn bei gesetzeskonformem Vorgehen müssen die Tiere ja untersucht und geimpft sein).

Liebe Grüße, Conny


Da hast du natürlich recht. Je weniger Menschen mitdenken und eine Prophylaxe ermöglichen, desto risikoreicher wirds.
(Und das man Wildtiere nicht angrabbelt, sollte man den Kindern auch unabhängig vom Tollwutrisiko beibringen - gemacht wirds aber nicht mehr - Bezug zur Natur fehlt meist völlig :mad::eek:)
 
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