Hallo ihr Lieben,
Ich bin durch eine Kollegin auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden und habe erfahren, dass es hier einige Leute gibt, die Hunde von sogenannten "Welpenhändlern" erstanden haben.
Leider bin ich eine davon. Zu meinem eigenen Nachteil muss ich zugeben, dass ich schon länger in engem Kontakt mit einem TA stehe und über diese Problematik gewusst habe. eine Freundin, die bei den 4Pfoten arbeitete hat mich auch stets über Neues in dem Bereich informiert, und trotzdem bin ich auf so einen Unmenschen hereingefallen. Ich hab mir Ewigkeiten Vorwürfe gemacht, wie das passieren konnte, aber bin darauf gekommen, dass Vorwürfe ncihts bringen. Nur Taten können etwas bewirken solchen Leuten das Handwerk zu legen und hoffentlich auch andere abzuschrecken.
Ich schreibe euch nun, wie es bei mir abgelaufen ist, und wem das bekannt vorkommt, der schreibt mir bitte eine pn oder email, mit dem namen und vl Anschrift der Person, der er glaubt, um die es geht.
BITTE IM FORUM KEINE NAMEN NENNEN !!!
Ihr macht euch damit selber der Verleumdung schuldig.
Also:
Auf der Suche nach einem kleinen Welpen für mich bin ich über hunderttausend Tierschutz-(!)-homepages auf eine Anzeige (auf einer Teirschutzseite) gestoßen, in deren Bild ich mich verliebt habe. Darauf zu sehen waren mehrere kleine Hunde (angeblich Chihuahua-mischlinge), von denen mir einer besonders gut gefiel. Sofort schrieb ich eine Email an die Vermittlerin, die mir auch schnell antwortete. Sie erzählte mir, dass die Babies mitsammen ihrer Mutter aus einer Tötungsstation befreit wurde, die Mutter einen guten Platz hätte und auch schon zwei der Welpen glücklich vermittelt wären. An einem ausgemachten Tag fuhr ich zu dieser Dame und wollte mir die Kleinen mal ansehen. Das Haus der Frau wirkte sehr seriös, die Welpen sahen gesund aus, spielten vergnügt und fraßen auch, sowie setzten Kot und Urin ab. Soweit so gut, nahm ich einen auf den Arm, der sich sofort zu mir kuschelte und nciht mehr auf den Boden zurück wollte. Für mich war beschlossen, dass der Hund mitkam. Da ich die verlangte Schutzgebühr nicht einstecken hatte, vereinbarte ich mit der Dame, nochmal zu kommen, und dann zu bezahlen. Mir kam komisch vor, dass die Dame zum Ausfüllen des Schutzvertrages keinen Ausweis von mir sehen wollte, aber ich hatte mir gedacht, dass sie mir wohl vertraute, weil wir schon soooo oft telefoniert hatten.
Zwei Tage, nachdem ich den Hund zu mir geholt hatte, begann der Durchfall. Es war sehr arg für mich, weil der Hund, der erst einen Tag zuvor noch gespielt hatte, plötzlich nur mehr apathisch herumlag, nciht mehr aß, obwohl er gestern noch so gierig war. Am Tag zuvor hatte mir der TA nochgesagt, dass der HUnd gut aussehe, nur jünger war, als mir gesagt wurde. Ich bin sofort wieder zum TA, wo der Hund Infusionen bekam usw ... Den Verlauf von Parvovirose kennt ihr ja bereits.
Jedenfalls war mir bald klar, dass keine normale Tierschutzorganisation Welpen ohne vorherigen Parvotest nach Ö bringen würde. Ich hatte der Dame täglich Bescheid gegeben, wie es meinem Kleinen ging, bis der TA herausfand, dass die CHipnummer nicht mit dem Pass übereinstimmte, woraufhin ich bei ihr anrief und sie damit konfrontierte. Sie meinte, dass sie den Impfpass womöglich vertauscht hätte, und ich solle einfach kommen und den richtigen holen. Auf Nachfrage, wie es den Geschwistern meines Hundes ging, meinte sie, alles wäre okay, aber die Kleinen würden in 4 Tagen nach graz gebracht. Für sie überraschend kam ich sogleich am nächsten Tag, um den Impfpass umzutauschen und musste feststellen, dass die geschwister schon weg waren, aber bereits neue Welpen da waren. Als ich sie danach fragte, antwortete sie, die Geschwister wären heute Nacht nach Graz gebracht worden, weil ihre Freundin doch nur da Zeit gehabt hätte und die neuen Welpen waren erst heute morgen gekommen.
Daraufhin war mein Vertrauen in diese "Tierschützerin" vollkommen verschwunden und ich kontaktierte einen Anwalt.
Tja, nach einer ersten forderung zur Begleichung der TA-Kosten (über 1700Euro) hat sie sich nciht gemeldet, jetz wird eine Klage vorbereitet.
Falls irgendwer von euch, bei dem es sich um dieselbe Dame handelt, Interesse daran hat, mitzuklagen wäre das ganz toll, weil umsomehr Leute wir sind, umso mehr Chancen haben wir, vor dem Richter glaubwürdig zu erscheinen. Auch müssen wir alle möglichen Beweise zusammentragen, damit wir überhaupt einmal den Staatsanwalt überzeugen können.
Bitte um zahlreiche PN's um den Machenschaften dieses Wesens ein Ende zu bereiten und ein Zeichen zu setzen, dass wir so etwas nicht auf uns - und natürlich den Hunden - nicht sitzen lassen....
In der Hoffnung um zahlreiche Unterstützung ...
Liebe Grüße an alle,
Janice
Ich bin durch eine Kollegin auf dieses Forum aufmerksam gemacht worden und habe erfahren, dass es hier einige Leute gibt, die Hunde von sogenannten "Welpenhändlern" erstanden haben.
Leider bin ich eine davon. Zu meinem eigenen Nachteil muss ich zugeben, dass ich schon länger in engem Kontakt mit einem TA stehe und über diese Problematik gewusst habe. eine Freundin, die bei den 4Pfoten arbeitete hat mich auch stets über Neues in dem Bereich informiert, und trotzdem bin ich auf so einen Unmenschen hereingefallen. Ich hab mir Ewigkeiten Vorwürfe gemacht, wie das passieren konnte, aber bin darauf gekommen, dass Vorwürfe ncihts bringen. Nur Taten können etwas bewirken solchen Leuten das Handwerk zu legen und hoffentlich auch andere abzuschrecken.
Ich schreibe euch nun, wie es bei mir abgelaufen ist, und wem das bekannt vorkommt, der schreibt mir bitte eine pn oder email, mit dem namen und vl Anschrift der Person, der er glaubt, um die es geht.
BITTE IM FORUM KEINE NAMEN NENNEN !!!
Ihr macht euch damit selber der Verleumdung schuldig.
Also:
Auf der Suche nach einem kleinen Welpen für mich bin ich über hunderttausend Tierschutz-(!)-homepages auf eine Anzeige (auf einer Teirschutzseite) gestoßen, in deren Bild ich mich verliebt habe. Darauf zu sehen waren mehrere kleine Hunde (angeblich Chihuahua-mischlinge), von denen mir einer besonders gut gefiel. Sofort schrieb ich eine Email an die Vermittlerin, die mir auch schnell antwortete. Sie erzählte mir, dass die Babies mitsammen ihrer Mutter aus einer Tötungsstation befreit wurde, die Mutter einen guten Platz hätte und auch schon zwei der Welpen glücklich vermittelt wären. An einem ausgemachten Tag fuhr ich zu dieser Dame und wollte mir die Kleinen mal ansehen. Das Haus der Frau wirkte sehr seriös, die Welpen sahen gesund aus, spielten vergnügt und fraßen auch, sowie setzten Kot und Urin ab. Soweit so gut, nahm ich einen auf den Arm, der sich sofort zu mir kuschelte und nciht mehr auf den Boden zurück wollte. Für mich war beschlossen, dass der Hund mitkam. Da ich die verlangte Schutzgebühr nicht einstecken hatte, vereinbarte ich mit der Dame, nochmal zu kommen, und dann zu bezahlen. Mir kam komisch vor, dass die Dame zum Ausfüllen des Schutzvertrages keinen Ausweis von mir sehen wollte, aber ich hatte mir gedacht, dass sie mir wohl vertraute, weil wir schon soooo oft telefoniert hatten.
Zwei Tage, nachdem ich den Hund zu mir geholt hatte, begann der Durchfall. Es war sehr arg für mich, weil der Hund, der erst einen Tag zuvor noch gespielt hatte, plötzlich nur mehr apathisch herumlag, nciht mehr aß, obwohl er gestern noch so gierig war. Am Tag zuvor hatte mir der TA nochgesagt, dass der HUnd gut aussehe, nur jünger war, als mir gesagt wurde. Ich bin sofort wieder zum TA, wo der Hund Infusionen bekam usw ... Den Verlauf von Parvovirose kennt ihr ja bereits.
Jedenfalls war mir bald klar, dass keine normale Tierschutzorganisation Welpen ohne vorherigen Parvotest nach Ö bringen würde. Ich hatte der Dame täglich Bescheid gegeben, wie es meinem Kleinen ging, bis der TA herausfand, dass die CHipnummer nicht mit dem Pass übereinstimmte, woraufhin ich bei ihr anrief und sie damit konfrontierte. Sie meinte, dass sie den Impfpass womöglich vertauscht hätte, und ich solle einfach kommen und den richtigen holen. Auf Nachfrage, wie es den Geschwistern meines Hundes ging, meinte sie, alles wäre okay, aber die Kleinen würden in 4 Tagen nach graz gebracht. Für sie überraschend kam ich sogleich am nächsten Tag, um den Impfpass umzutauschen und musste feststellen, dass die geschwister schon weg waren, aber bereits neue Welpen da waren. Als ich sie danach fragte, antwortete sie, die Geschwister wären heute Nacht nach Graz gebracht worden, weil ihre Freundin doch nur da Zeit gehabt hätte und die neuen Welpen waren erst heute morgen gekommen.
Daraufhin war mein Vertrauen in diese "Tierschützerin" vollkommen verschwunden und ich kontaktierte einen Anwalt.
Tja, nach einer ersten forderung zur Begleichung der TA-Kosten (über 1700Euro) hat sie sich nciht gemeldet, jetz wird eine Klage vorbereitet.
Falls irgendwer von euch, bei dem es sich um dieselbe Dame handelt, Interesse daran hat, mitzuklagen wäre das ganz toll, weil umsomehr Leute wir sind, umso mehr Chancen haben wir, vor dem Richter glaubwürdig zu erscheinen. Auch müssen wir alle möglichen Beweise zusammentragen, damit wir überhaupt einmal den Staatsanwalt überzeugen können.
Bitte um zahlreiche PN's um den Machenschaften dieses Wesens ein Ende zu bereiten und ein Zeichen zu setzen, dass wir so etwas nicht auf uns - und natürlich den Hunden - nicht sitzen lassen....
In der Hoffnung um zahlreiche Unterstützung ...
Liebe Grüße an alle,
Janice