Kennel + Schlafgewöhnung

ja aber ehrlich,das klingt ja eh schon nach einer recht ruhigen nacht.war er dann alleine oder hat dein partner neben ihm geschlafen?

wenn er immer beim schlafen unter tags körperkontakt sucht,kannst dir vorstellen wie es ihm geht,wenn er dann am abend eingesperrt in der box alleine sein muß.drum findets einfach eine lösung,wo er bei euch sein kann,solange er noch so baby ist,später wird er manchmal sogar selber seine ruhe haben wollen und sich zurückziehen.lg
 
Er ist sonst schon sehr ruhig. Ich gehe gegen 22:30 Uhr nochmal mit ihm raus, geh mich waschen, schick ihn dann mit einem Leckerlie oder einer Kuscheleinheit in die Box, mach zu und leg mich daneben.
Er kratzt dann ab und zu noch 1 Min. oder fiept kurz, legt sich hin und schlaft (kurz). Irgendwann höre ich ihn dann, um ca. 3 Uhr gehen wir dann immer raus (außer er schlaft bis 6 Uhr durch) zum pieseln und wieder rein in die Box. Dann kann er bissl länger (ca. 5 Minuten) mit der Pfote am Gitter arbeiten, quietscht kurz, lässt einen Seufzer und legt sich wieder hin.

Und am Morgen, dann stürmt er dann aus der Box und hat 200 PS :):eek::D

Ich bin ansonsten schwerst zufrieden mit unseren Nächten, hab mich auf alle 2 Stunden nachts eingestellt aber der Schlafort von mir ist noch nicht ideal ;)

Vielleicht versuche ich es die oder die nächste Nacht einfach mal. Zumindest ist glaub ich mein Partner nicht mehr so dagegen. Er hat einfach Angst, dass der Hund "uns" dann "bleibt" (also im Zimmer).

Ich glaub manche Männer haben ohnehin bissl zu kämpfen. Da kümmert man sich mehr um die Kinder, um Haushalt, dann Katzen und jetzt hat Frauchen auch noch einen Hund - wann komme "ich" ?
Aber recht hat er ja schon.

Die Kater sollte ja auch nicht mehr in's Schlafzimmer aber nachdem der Herr ja anfing Türen zu öffnen, war mir mein Schlaf irgendwann halt wichtiger und seit dem ist der Fussteil seins.

Glaub nur nicht, dass ich ihn nicht am liebsten bei mir im Bett hätte :p aber wenn er mal an die 60 cm hat und 30 kg Minimum, dann wäre das glaub ich unbequem. Bin ja schon gespannt, wann die Kinder das erste Mal zu uns wandern. Dann liegen wir eh schon zu 5. im Bett, wenn da noch der Hund wäre *:smash:*
 
ja aber ehrlich,das klingt ja eh schon nach einer recht ruhigen nacht.war er dann alleine oder hat dein partner neben ihm geschlafen?

Bis 1:30 Uhr war er im selben Raum und hat PC-gedrückt. Anschließend ist er mit dem Hund raus pieseln und dann hat er ihn in die Box getan und hat sich auf dem Boden neben ihm auch hingelegt.
 
Er ist sonst schon sehr ruhig. Ich gehe gegen 22:30 Uhr nochmal mit ihm raus, geh mich waschen, schick ihn dann mit einem Leckerlie oder einer Kuscheleinheit in die Box, mach zu und leg mich daneben.
Er kratzt dann ab und zu noch 1 Min. oder fiept kurz, legt sich hin und schlaft (kurz). Irgendwann höre ich ihn dann, um ca. 3 Uhr gehen wir dann immer raus (außer er schlaft bis 6 Uhr durch) zum pieseln und wieder rein in die Box. Dann kann er bissl länger (ca. 5 Minuten) mit der Pfote am Gitter arbeiten, quietscht kurz, lässt einen Seufzer und legt sich wieder hin.

Und am Morgen, dann stürmt er dann aus der Box und hat 200 PS :):eek::D

Ich bin ansonsten schwerst zufrieden mit unseren Nächten, hab mich auf alle 2 Stunden nachts eingestellt aber der Schlafort von mir ist noch nicht ideal ;)

Vielleicht versuche ich es die oder die nächste Nacht einfach mal. Zumindest ist glaub ich mein Partner nicht mehr so dagegen. Er hat einfach Angst, dass der Hund "uns" dann "bleibt" (also im Zimmer).

Ich glaub manche Männer haben ohnehin bissl zu kämpfen. Da kümmert man sich mehr um die Kinder, um Haushalt, dann Katzen und jetzt hat Frauchen auch noch einen Hund - wann komme "ich" ?
Aber recht hat er ja schon.

Die Kater sollte ja auch nicht mehr in's Schlafzimmer aber nachdem der Herr ja anfing Türen zu öffnen, war mir mein Schlaf irgendwann halt wichtiger und seit dem ist der Fussteil seins.

Glaub nur nicht, dass ich ihn nicht am liebsten bei mir im Bett hätte :p aber wenn er mal an die 60 cm hat und 30 kg Minimum, dann wäre das glaub ich unbequem. Bin ja schon gespannt, wann die Kinder das erste Mal zu uns wandern. Dann liegen wir eh schon zu 5. im Bett, wenn da noch der Hund wäre *:smash:*

wenns nach mir ginge hätt ich ja auch alle viecher,die ich jemals hatte am liebsten bei mir im bett gehabt,aber ich hab einen mann,der das auf keinen fall duldet und ich bin schon froh,dass er jetzt bei lina akzeptiert,dass sie bei uns im schlafzimmer schlafen darf.(kaum steht er in der früh vor mir auf und geht die treppen runter,ist sie schon bei mir unter der decke,das weiß er natürlich nicht).

mein sohn hat ja eine 13 monate alte labi hündin und wenn die kinder mal weg sind,ist sie natürlich bei uns und die darf daheim nicht ins schlafzimmer und komischerweise geht sie bei uns auch nicht mit rauf.war das erste mal ganz verwundert,denn schließlich ist alles offen,lina marschiert mit und nala legt sich in ihr körberl und hat keine anstalten gemacht mitzukommen.
mein mann ist natürlich schwer begeistert von dem hund.:)lg
 
Bei uns war es genau umgekehrt. Ich wollte, das der Hund in einer Box im Bürozimmer (direkt neben dem Schlafzimmer) schläft, aber mein Mann war total dagegen. Er wollte weder eine Box, noch den armen Welpen in einem anderen Zimmer. Deswegen haben die Katzen, die früher bei meinen Füssen geschlafen haben, in der Nacht ins Wohnzimmer übersiedeln müssen und dafür liegt der Hund beim Fernsehen bei uns im Bett und später dann neben dem Bett.
 
Ich hab meine Kinder auch mit im Bett gehabt, als sie klein waren. Und auch die sind dann irgendwann ausgewandert...ganz freiwillig. Mir hats fast ein bissl leid getan. Außerdem hatte ich mal einen Hund, der um nix in der Welt im Bett schlafen mochte und auch derzeit bevorzugen zwei meiner Hunde die Couch für die Nachtruhe. Die Quendy wartet wenigstens höflicherweise bis ich eingeschlafen bin, wenn sie wieder geht :D
 
Die Quendy wartet wenigstens höflicherweise bis ich eingeschlafen bin, wenn sie wieder geht :D

:D:D
wäre schön, wenn das der tequila auch machen würde. der presst und drückt und drängt sich immer so an mich, dass ich 4,5 mal wach werde. jetzt hab ich auch noch die talida am kopfpolster liegen, erholsame nachtruhe ist es keine :o

aber es ist schon auch schön, wenn die tierchen so den körperkontakt suchen.
 
:D:D
wäre schön, wenn das der tequila auch machen würde. der presst und drückt und drängt sich immer so an mich, dass ich 4,5 mal wach werde. jetzt hab ich auch noch die talida am kopfpolster liegen, erholsame nachtruhe ist es keine :o

aber es ist schon auch schön, wenn die tierchen so den körperkontakt suchen.

Ich hab das voll gern, ich glaub, ich könnt allein in einem Bett gar nimmer schlafen :) Der Lou schläft ja auf meinem Kopfpolster und lässt sich knuddeln wie ein Teddybär und der Bertie schläft auf und in (!!) Leos Haaren :D
 
Ich hab das voll gern, ich glaub, ich könnt allein in einem Bett gar nimmer schlafen :) Der Lou schläft ja auf meinem Kopfpolster und lässt sich knuddeln wie ein Teddybär und der Bertie schläft auf und in (!!) Leos Haaren :D

das kenn ich, wenn ich dann mal bei freunden ohne hund übernachte ist das fürchterlich - ich kann da so gut wie garnicht einschlafen. :o

wenn ich bei der züchterin von brownie in holland war (ohne eigene hunde) hab ich sogar immer einen bett-hund (bevorzugt kurzhaarcollie, die brauchen weniger platz als so mancher sheltie) mir aussuchen dürfen für die nacht, zum glück :p

dabei wollt ich, als ich dwina bekam, zuerst eigentlich keine hunde mehr im bett..tja, die erste nacht schlief dwina im körbchen neben dem bett, hand runterhängend...in der zweiten nacht wars mir dann schon zu blöd (aber ich glaub ich hätte auch so nicht viel länger durchgehalten, bei uns durften ja auch die katzen u. unsere yorkis ins bett).

ich persönlich bin nicht so der fan von boxen über nacht, wenn dann nur wenn man wirklich solange die möglichkeit hat den hund im schlafzimmer (oder man sich selber in einem anderen zimmer) einzuquartieren bis der welpe durchschläft (und sowas kann ja sehr unterschiedlich lang/kurz dauern). den hund in die box sperren und das zimmer verlassen wäre für mich ein absolutes no-go, weder bei welpen und auch nicht bei erwachsenen :o eben weil man nicht mitbekommt falls der kleine doch kurz raus muß, weil was hilfts mir dann wenn er in der box brav anzeigt, aber es kein mensch mitbekommt (und das ein welpe nicht sofort 7 std. durchhält ist auch in dem alter normal) und dann kann das "boxentraining" nach hinten los gehen :o und bei erwachsenen als "aufbewahrungsort" wenn man nicht daheim ist find ichs auch mehr als ungut, ich verstehs zum üben bei extremen zerstörern, aber nicht bei hunden die kein/wenig problem haben mit dem alleinbleiben. denn was ist wenn mal irgendwas dazwischen kommt, dann ist der hund in der box eingesperrt und kann sich dort nicht wirklich bewegen (ich würd auch nicht gern am klo eingesperrt werden, wo ich zwar aufstehen u. mich umdrehen kann aber nicht mehr).
 
kenn ich, wenn ich dann mal bei freunden ohne hund übernachte ist das fürchterlich - ich kann da so gut wie garnicht einschlafen. :o

wenn ich bei der züchterin von brownie in holland war (ohne eigene hunde) hab ich sogar immer einen bett-hund (bevorzugt kurzhaarcollie, die brauchen weniger platz als so mancher sheltie) mir aussuchen dürfen für die nacht, zum glück :p

dabei wollt ich, als ich dwina bekam, zuerst eigentlich keine hunde mehr im bett..tja, die erste nacht schlief dwina im körbchen neben dem bett, hand runterhängend...in der zweiten nacht wars mir dann schon zu blöd (aber ich glaub ich hätte auch so nicht viel länger durchgehalten, bei uns durften ja auch die katzen u. unsere yorkis ins bett).

ich persönlich bin nicht so der fan von boxen über nacht, wenn dann nur wenn man wirklich solange die möglichkeit hat den hund im schlafzimmer (oder man sich selber in einem anderen zimmer) einzuquartieren bis der welpe durchschläft (und sowas kann ja sehr unterschiedlich lang/kurz dauern). den hund in die box sperren und das zimmer verlassen wäre für mich ein absolutes no-go, weder bei welpen und auch nicht bei erwachsenen :o eben weil man nicht mitbekommt falls der kleine doch kurz raus muß, weil was hilfts mir dann wenn er in der box brav anzeigt, aber es kein mensch mitbekommt (und das ein welpe nicht sofort 7 std. durchhält ist auch in dem alter normal) und dann kann das "boxentraining" nach hinten los gehen :o und bei erwachsenen als "aufbewahrungsort" wenn man nicht daheim ist find ichs auch mehr als ungut, ich verstehs zum üben bei extremen zerstörern, aber nicht bei hunden die kein/wenig problem haben mit dem alleinbleiben. denn was ist wenn mal irgendwas dazwischen kommt, dann ist der hund in der box eingesperrt und kann sich dort nicht wirklich bewegen (ich würd auch nicht gern am klo eingesperrt werden, wo ich zwar aufstehen u. mich umdrehen kann aber nicht mehr).


:D Herrlicher Vergleich.

Also meine habe und hatte ich nie im Bett, außer eben das Welp anfangs, wenns notwendig war. Was Box betrifft, seh ich das wie Du. Verursacht mir einfach ein unangenehmes Gefühl, ein Tier derart zu beschränken. Allerdings hatte ich zugegeben noch nie einen Hund, der irgendwas zerstört hat. Und ein paar Bücher bei einem "neuen" Hund aus den Regalen sind für mich nicht zerstören, sondern der "normale" Schwund, bis Hund, ob Welp oder schon erwachsen, in aller Ruhe gelernt hat, was er darf und was nicht. Sind halt die unten, die eigentlich sowieso auf den Müll könnten, wenns nicht so verdammt schwer wäre, ein Buch zu entsorgen.
 
Na ihr habt ja lustige Hunde.

Ich habe Kaustangen hier und einen Pansenknochen, Spielzeug etc. aber am schönsten ist doch das Verbotene.

Sind wir heut Mittag nicht am essen und Arnold lässt sich noch nicht irgendwo "ablegen", klar und kaut und kaut.
Schau ich runter, knabbert er den Hochstuhl an. :eek:
Ist jetzt nicht weiter schlimm aber wenn der mal alleine ist und solche Anfälle hat, dann muss der Türstock dran glauben oder die Wandecken etc. das MUSS einfach nicht sein. Dann lieber für 2-3 Stunden in der Box und der Hund mützt.
 
Mein erster Hund hat anfangs auch im Bett geschlafen und hat es dann akzeptiert, dass ich sie nicht mehr im Bett möchte. Leider schläft sie unruhig und haart auch sehr und ich müsste das Bettzeug täglich wechseln. Es war aber kein Problem für sie, irgendwann war sie von sich aus nicht mehr so interessiert daran.

Aber einen Welpen in der Nacht auszusperren finde ich grauenhaft! Menschen wie Tiere haben gerade in der Nacht Angst und suchen Sicherheit und Nähe. Da hilft es ihm auch nichts, wenn man tagsüber bei ihm ist, wenn er nachts Angst hat.
 
Wurden die Welpen bei der Züchterin auch im Wohnbereich gehalten od. in eigenen Hunderäumen!? Da seh ich nämlich oft einen Unterschied.

Meine Welpen wurden alle bei uns im Haus aufgezogen (die ersten Wochen im Schlafzimmer neben mienem Bett, später mit großzügigen Welpengitter im Schlaf-u. Wohnzimmer und später dann ohne Gitter), die lernten von klein an was ok ist und was nicht. Bis auf vielleicht ein paar perforierte Bücher/Zeitschriften, Hauspatschen od. event. das ein oder andere Ladekabel, oder mal eine Socke ist mir in den letzten 8 Jahren nie wirklich was zerstört worden.

Wie soll ein junger Hund lernen was er darf u. was nicht, ewnn er in eine Box gesperrt wird?? :confused:

Auch Welpenkäufer von mir waren immer ganz erstaunt was für brave Welpen sie hatten, da sie meist von Bekannten u. Freunden Horrorstories gehört haben, was die kleinen Monster nicht alles anstellen können.
 
Na ihr habt ja lustige Hunde.

Ich habe Kaustangen hier und einen Pansenknochen, Spielzeug etc. aber am schönsten ist doch das Verbotene.

Sind wir heut Mittag nicht am essen und Arnold lässt sich noch nicht irgendwo "ablegen", klar und kaut und kaut.
Schau ich runter, knabbert er den Hochstuhl an. :eek:
Ist jetzt nicht weiter schlimm aber wenn der mal alleine ist und solche Anfälle hat, dann muss der Türstock dran glauben oder die Wandecken etc. das MUSS einfach nicht sein. Dann lieber für 2-3 Stunden in der Box und der Hund mützt.

:):)Kann das ja irgendwie verstehen und meine Worte sollten wirklich keine Kritik sein. Habe einfach mit all meinen Hunden diese Erfahrung nicht gemacht.

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Wichtigste für einen Welpen ist -völlig spielerisch - das "Hier" und das "obligatorische Nein" zu lernen. Dann ist es echt einfach, ihnen zu zeigen, was sie dürfen und was nicht und sie haben noch einen Menge Spaß dabei. Genauso bei einem erwachsenen Hund, der noch nichts gelernt hat.
 
Mein erster Hund hat anfangs auch im Bett geschlafen und hat es dann akzeptiert, dass ich sie nicht mehr im Bett möchte. Leider schläft sie unruhig und haart auch sehr und ich müsste das Bettzeug täglich wechseln. Es war aber kein Problem für sie, irgendwann war sie von sich aus nicht mehr so interessiert daran.

Aber einen Welpen in der Nacht auszusperren finde ich grauenhaft! Menschen wie Tiere haben gerade in der Nacht Angst und suchen Sicherheit und Nähe. Da hilft es ihm auch nichts, wenn man tagsüber bei ihm ist, wenn er nachts Angst hat.


Nochmal.

Ich bin nachts bei ihm. Uns wurde geraten ihn alleine zu lassen aber davon bin ich ja abgekommen.

Wenn er "in meinen Augen" selbstständig ist, könnte er auch nachts mit offener Boxentür schlafen. Das war jetzt Anfangs einfach ein GEdankt, um ihm den Schlafplatz näher zu bringen und für Zwecke, wo er alleine zu Hause ist, bis man ihm "vertrauen" kann.

Ich will ihn doch nicht immer und ewig nachts einsperren?!?!!!!

Wurden die Welpen bei der Züchterin auch im Wohnbereich gehalten od. in eigenen Hunderäumen!? Da seh ich nämlich oft einen Unterschied.

Meine Welpen wurden alle bei uns im Haus aufgezogen (die ersten Wochen im Schlafzimmer neben mienem Bett, später mit großzügigen Welpengitter im Schlaf-u. Wohnzimmer und später dann ohne Gitter), die lernten von klein an was ok ist und was nicht. Bis auf vielleicht ein paar perforierte Bücher/Zeitschriften, Hauspatschen od. event. das ein oder andere Ladekabel, oder mal eine Socke ist mir in den letzten 8 Jahren nie wirklich was zerstört worden.

Wie soll ein junger Hund lernen was er darf u. was nicht, ewnn er in eine Box gesperrt wird?? :confused:

Lernen soll er ja nicht gerade in der Nacht, sondern auch tagsüber. Und da sperre ich ihn ja nicht weg.
Und lernen tut er ja auch nicht in dem er schändet oder weiß Gott was tut, während ich aus dem Haus bin, sondern bei ihm bin und ihn erziehe.

Die Welpen wurden im Wohn-/Essraum aufgezogen. Hatten eine Wurfkiste darin (später offen) und eine Absperrung rundherum.
Gespielt haben sie dann entweder mit den Kindern im Wohnraum oder aber im eingegrenzen Garten.

LG alex

Nur bitte, legt jetzt nicht zuviel auf die Goldwaage, ich folter meinen Hund nicht, ich lasse ihn nicht Stunden alleine und versuche ihn auch zu erziehen.

Ich schlafe mit ihm AUF DEM BODEN, weil ich "das richtige" noch nicht gefunden habe, also will ich mal behaupten ich bemühe mich.

Eieiei...vielleicht bin ich beim nächsten Hund ja auch "klüger" und "relaxter".

...der schlaft dann jedenfalls vom ersten Tag an bei mir im Zimmer ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi @ Arnold: Wir sind in einer ähnlichen Situation. Seit gestern ist unser Schnauzermädchen bei uns (10 Wochen alt) und da wir ja schon einen Hund haben und dazu noch 2 lebhafte Kinder ist es gestern natürlich rund gegangen. Wir hatten schon etwas Bammel vor der NAcht, aber die Züchterin hat uns auch geraten, die Kleine in ihre Transportbox vors Bett (oder nach unten) zu stellen und anfängliches Fiepen zu ignorieren.

Wir haben zum Glück genug Platz und die Box stand neben dem Bett und sie hat fast durchgeschlafen. Einmal hat sie gemeldet und wir sind mit ihr raus und sie hat brav Pipi gemacht.
Ich hab so das Gefühl, sie mag ihre Box und so werden wir das auch in Zukunft handhaben. Geknuddelt wird sie ganz viel über Tag, aber angeblich muss sie sich auch erst an unseren Tag-Nacht Rhythmus gewöhnen und auch daran, dass tagsüber getollt und geknuddelt wird und nachts gepennt.
Unser Bully hat das auch ganz schnell kapiert und ist jetzt völlig problemlos.
Mittlerweile schläft er aber nicht mehr in einer Box sondern im Körbchen neben dem Bett und so werden wir das beim Mädchen auch machen. Sobald sie nicht mehr vor sich selber geschützt werden muss (nachts Kabel anknabbern etc) kann sie ins Körbchen übersiedeln, falls sie das möchte.

Ich denke, man braucht gerade in der Anfangsphase ziemlich viel Geduld, dann klappt das schon. Wenn ich mir anschau, was für ein Tollhaus es bei uns war, als Bullybaby eingezogen ist und mittlerweile ist er so super brav, dann gibt das Hoffnung.

LG Stef (etwas erledigt :))
 
Hallo Stef!

Ich bin noch immer vor seiner Box. Am Wochenende dachten wir mal, er "packt's" jetzt aber so war's dann doch nicht. Er hatte eine Nacht alleine verbracht, kein Jauler.
Vorgestern hat er 45 Min. lang immer wieder angefangen zu heulen, immer nur kurz, 1 Min. aber ich bin dann gleich wieder zu ihm.

Naja, heut hab ich ja wieder Welpenkurs, da frag ich mal meinen "Profi" :)

Platz haben wir zum Teil schon aber nicht im Schlafzimmer und keinen Fleck für die Box im Wohnzimmer.

Wir hatten einfach immer gesagt, der Hund soll nicht in's Schlafzimmer, deshalb versuche ich das einfach zu verhiindern.

Viel Spaß mit deiner Süßen.

LG alex
 
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