• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Katze vom Züchter

EvaJen schrieb:
Wo liest du eine Wissenschaft meinerseits heraus ? Ich hab Rotz und Wasser geheult als Junior letztlich gestorben ist ........ Aja übrigens gestorben ist er weil ihn ein Fuchs erlegt hat weil man in der Gegend zuvor alle Fuchsbauten zubetoniert hat und die Füchse dort eine echte Plage sind und auch nichts dafür können, sie wollen nur leben, aber man hat ihnen ihren Lebensraum genommen :mad: Die Nachfolgerin ist übrigens wieder eine Freigängerin , aus dem seriösen Tierschutz ;)
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Und dann plädierst du weiterhin für Freigang, nachdem der Kater einen so grausamen Tod stirbt? Ja ich versteh euch Freigangsbefürworter einfach nicht, was ist nur mit euch los, was muss denn noch passieren, damit da eine Einsicht kommt :confused:

... und was soll wieder dieser Seitenhieb auf den "seriösen" Tierschutz. Ich hab bei all deinen Posts (auch bei anderen Themen) echt das Gefühl, dir gehts nur ums zündeln und Unruhe stiften
 
er hat 18 wie ein Raubtier leben können und dürfen und es war ein glücklicher Kater ! Er hatte sein revier und auch einen liebevollen Rückzugsort ! Ich würde ihn immer wieder dorthin vermitteln ...... ;)
 
@Grizzly: Gut, dass du ein zweites Katzerl dazu nimmst. Du wirst es nicht bereuen!

Zum Thema Freigang: es kommt drauf an wo. Wenn 5 km² drumherum nur Land ist, keine Schnellstrassen: dann ist das Risiko sehr überschaubar. Genauso wie ich meinen Hund net unbeaufsichtigt vor die Türe lassen würde, würd ich auch keine Katze rauslassen. Es sei denn, es besteht keine Gefahr.

Katzen sind genauso domestiziert wie Hunde. Es gibt Wildkatzen (damit meine ich nicht verwilderte Hauskatzen) auch, das hündische Gegenstück dazu wäre der Wolf. Die sind natürlich nicht domestiziert. Hund und Katz in unseren Breiten allerdings sehr wohl. Zitat von Wikipedia zB: Mit der von der Wildkatze abstammenden Hauskatze wurde ein Vertreter der Familie durch Domestikation zu einem Begleiter des Menschen.

Also Eva sei mir net bös, aber wie du auf die Idee kommst, dass Katzen nicht domestiziert sind, ist mir schleierhaft. :confused: Die leben schon seit ca. 9 bis 10000 Jahren mit dem Menschen gemeinsam. Genauso wenig wie du deinen Hund einfach in die Wälder schickst um Beute zu schlagen, genauso wenig mußt eine Katze schicken. Das Beste ist noch immer gesicherter Freigang (Katzenvoliere oder ähnliches). Ich bin mit einem meiner Kater auch oft an der Leine rausgegangen. Die anderen wollten das nie und auch er wollte es nicht mehr als er älter wurde. Es gibt aber Katzen die gerne spazieren gehen.
 
EvaJen schrieb:
Hinter Gittern ?:rolleyes:
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Hunde lebten früher genauso in freien Rudelverbänden und nicht in Wohnungen/Häusern, sie durften streunen, durften jagen. Hunde können auch nicht mehr einfach so ungesicherten Freigang bzw Auslauf haben (außer eben am Land wo weit und breit nix ist). Kein normal denkender Mensch würde seine Hunde absichtlich streunen lassen mit Bundesstrasse in unmittelbarer Nähe. Genauso wenig sollten dies Katzen tun.
 
ich hab mittlerweile meine "jägerin" soweit im Griff dass es passt und ich bin zuversichtlich ,,,,,,,
 
Kurenai schrieb:
Hunde lebten früher genauso in freien Rudelverbänden und nicht in Wohnungen/Häusern, sie durften streunen, durften jagen. Hunde können auch nicht mehr einfach so ungesicherten Freigang bzw Auslauf haben (außer eben am Land wo weit und breit nix ist). Kein normal denkender Mensch würde seine Hunde absichtlich streunen lassen mit Bundesstrasse in unmittelbarer Nähe. Genauso wenig sollten dies Katzen tun.
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Genauso ist es.....
Ich würde KEIN Haustier von mir gerne sterben sehen, deshalb werde ich Katzen erst halten, wenn ich ihnen zu den derzeitigen 300 m² Wohnfläche, noch den gesamten hinteren, gesicherten Garten anbieten kann ( auch ca 300 m²).

Ich dachte zuerst auch, das es bei uns mit Freigängerkatzen gehen sollte...
Weit gefehlt, ich wohne TOTAL ländlich...
Eine Hauptstraße ist recht weit entfernt, hier sind es die schmalen Strasserl wo man sich selbst , wenn man spazieren geht, oft nur mehr mit einem schnellen Sprungzur Seite " retten " kann, das sind jene Strassen wo JEDEN Tag tote Katzen liegen...
Never ever käme ich auf die Idee mir eine Katze zu halten, die hinaus darf, denn so ländlich es hier ist, mit ursprünglicher Wildnis die Artgerecht wäre, hat die vom Menschen geprägte Umwelt schon lange nichts mehr zu tun..
LG
 
Dani1 schrieb:
Genauso ist es.....
Ich würde KEIN Haustier von mir gerne sterben sehen, deshalb werde ich Katzen erst halten, wenn ich ihnen zu den derzeitigen 300 m² Wohnfläche, noch den gesamten hinteren, gesicherten Garten anbieten kann ( auch ca 300 m²).

Ich dachte zuerst auch, das es bei uns mit Freigängerkatzen gehen sollte...
Weit gefehlt, ich wohne TOTAL ländlich...
Eine Hauptstraße ist recht weit entfernt, hier sind es die schmalen Strasserl wo man sich selbst , wenn man spazieren geht, oft nur mehr mit einem schnellen Sprungzur Seite " retten " kann, das sind jene Strassen wo JEDEN Tag tote Katzen liegen...
Never ever käme ich auf die Idee mir eine Katze zu halten, die hinaus darf, denn so ländlich es hier ist, mit ursprünglicher Wildnis die Artgerecht wäre, hat die vom Menschen geprägte Umwelt schon lange nichts mehr zu tun..
LG
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Genau so sieht es bei uns auch aus. Wir wohnen sehr ländlich, eigentlich sehr einladend für Tierhaltung aber hier rasen auch ein paar so Trottel auf den engen Straßen rum, dass man sich selbst schon retten muss. Ich musste meinen Hund schon oft mit der Leine von der Straße reißen wenn wieder so ein Depp aus dem Wald daher prescht, so schnell kann meine alte Hündin gar nicht schauen ist sie tot. Unser Kater ist Freigänger weil aus dem Tierschutz und immer schon Freigänger gewesen. Den kann man echt nicht einsperren, der rastet aus und kratzt den Verputz von der Wand rund um die Katzenklappe. Ich hab oft Angst um ihn aber nicht nur wegen den Autos, sondern auch wegen Jägern, Füchsen, Fallen und freilaufenden Jagdhunden. Aber ich muss schon sagen er hat ein tolles Leben. Er ist ein richtig braver Rattenjäger und faulenzt gern vorm Haus rum. Zum Glück geht er nicht recht weit vom Haus weg und ich hoffe er wird uralt - i hob erm so gern. ;):D
 
EvaJen schrieb:
Einen Hund kann man erziehen , also ich kanns zumindestens .... aber selbst wenn einer mal was erwischen und erlegen würde, würde ich nicht in Panik verfallen ,shit happens und ?

Ich hab ja nicht mal mein Kind so betütelt wie ihr eure Haustiere ... spricht das jetzt gegen mich ? :D:p
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kotzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz:mad:
 
EvaJen schrieb:
er hat 18 wie ein Raubtier leben können und dürfen und es war ein glücklicher Kater ! Er hatte sein revier und auch einen liebevollen Rückzugsort ! Ich würde ihn immer wieder dorthin vermitteln ...... ;)
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Und ist trotzdem dem Fuchs in die Fänge gelaufen, auch kein gemütliches Ende. Das wär ihm wohl im Haus oder im gesicherten Garten nicht passiert.

Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über jede Notbremsung in meiner Siedlung freu, weil das Hundsi die Straße queren will. Die Notbremsungen für die Katzen sind auch cool. Die Autos hinter mir findens auch gut, solange sie rechtzeitig bremsen können. Ich wohne in Wien in einer großen Siedlung und trotzdem haben wir genug Katzen mit Freilauf. Sehr gscheit in einer Durchzugsstrasse, aber dafür hattens ein glückliches Katzenleben *kopfschüttel.

Ursprungsthema ... sich eine 2te Katze zu nehmen ist wirklich eine gute Entscheidung und die Katzis werdens Dir mit genialen Vorstellungen vergüten. Meine 2 Pflegis haben mich am Morgen immer sehr gut unterhalten und es war das beste Fernsehprogramm für mich.
 
Was ist ein gemütliches Ende, die Spritze beim Tierarzt ? Für die Menschen um ihr Gewissen zu beruhigen für die Tiere auch ? :confused:
 
EvaJen schrieb:
Was ist ein gemütliches Ende, die Spritze beim Tierarzt ? Für die Menschen um ihr Gewissen zu beruhigen für die Tiere auch ? :confused:
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Wenn ich ehrlich bin, würde ich auch lieber von einem LKW überfahren und zermatscht werden und dann vielleicht noch ein paar Stunden am heißen Asphalt liegen, wobei noch ein paar PKW´s über mich drüberrattern....

Oder lieber doch von einem Mörder brutalst zerstochen und zerstückelt werden am lebendigen Leibe....?

Sag mal EvaJen....geht´s noch:confused::confused::confused::confused::mad::mad::mad: Deine Kommentare geben mir echt zu denken:eek:
 
EvaJen schrieb:
Was ist ein gemütliches Ende, die Spritze beim Tierarzt ? Für die Menschen um ihr Gewissen zu beruhigen für die Tiere auch ? :confused:
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Ich habe und werde auch in Zukunft für meine Tiere das beste tun (zumindest was ich dafür halte) und das sind weder Füchse noch LKW-Reifen von unten. Um auch noch Deine Frage zu beantworten ... das beste Ende ist, wenn die Katze einschläft und nimmer wach wird oder eben durch den Tierarzt. Genau kanns wohl keiner sagen, denn die toten Tiere können uns nicht mehr sagen was der beste Tod ist oder war. Ich behandle meine Tiere genauso mit Respekt wie meine Mitmenschen. Irgendjemand hats schon mal gesagt und ich wiederhol dies jetzt noch einmal für mich. Du würdest wohl nicht zu meinen Freudeskreis passen, denn ich denke wir beide könnten wohl nicht miteinander.
 
Liebe EvaJen, dank diesem Kommentar hab ich mir nun endgültig ein Bild gemacht, was für ein Mensch du bist und wieviel du bereit wärst für deine Tiere zu tun bzw. wie wichtig dir deine Tiere sind (keine Ahnung ob du überhaupt welche hast), nämlich offenbar überhaupt nichts. Den grausamen Tod eines Freigängers besser für das Tier zu finden, als den einer alten Wohnungskatze, die nach 20 Jahren Leben in Liebe und Sicherheit in meinen Armen einschläft und bis zum letzten Moment ihres Lebens, in ihren letzten Minuten, die Liebe ihres Besitzers gespürt hat, ist ja wohl lächerlich und zudem noch zynisch. Aber hast recht, es ist natürlich leichter, das Tier sich selbst zu überlassen und sich einzureden, dass alles, was dem Tier passiert, halt natürliche Auslese, halt einfach Pech fürs Tier ist, muss schön sein, mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, tja Verantwortungsbewusstsein kann man halt nicht kaufen
 
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Liebe EvaJen, dank diesem Kommentar hab ich mir nun endgültig ein Bild gemacht, was für ein Mensch du bist und wieviel du bereit wärst für deine Tiere zu tun bzw. wie wichtig dir deine Tiere sind (keine Ahnung ob du überhaupt welche hast), nämlich offenbar überhaupt nichts. Den grausamen Tod eines Freigängers besser für das Tier zu finden, als den einer alten Wohnungskatze, die nach 20 Jahren Leben in Liebe und Sicherheit in meinen Armen einschläft und bis zum letzten Moment ihres Lebens, in ihren letzten Minuten, die Liebe ihres Besitzers gespürt hat, ist ja wohl lächerlich und zudem noch zynisch. Aber hast recht, es ist natürlich leichter, das Tier sich selbst zu überlassen und sich einzureden, dass alles, was dem Tier passiert, halt natürliche Auslese, halt einfach Pech fürs Tier ist, muss schön sein, mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, tja Verantwortungsbewusstsein kann man halt nicht kaufen
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Danke!!
 
Ich muss euch ehrlich sagen dass ich mich jetzt schon rrrrrriiiiiiieeeeeeeeeeßßßßßßßßßßßßiiiiiiiiiigggggggggg auf unsere 2 Stubentiger freue. Werden sie Anfang September bekommen, aber die sind jetzt schon sooo süß dass ich sie jetzt schon am liebsten mitnehmen würde ;)

Ich bin sooo ungeduldig.... und da auch noch zu warten..... pppppffffffff :)
 
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