Grizzly
Super Knochen
Ich hatte mit meinen Tieren bisher sehr viel Glück und musste nur selten größere Kosten investieren. Jedoch finde ich so ein Verhalten auch nicht richtig und nur schwer zu verstehen. Denn wenn ich mir ein Tier anschaffe übernehme ich Verantwortung! Zunächst sollte man sich längerfristig Wochen, Monate vl Jahre sich über eine bevorzugte Rasse, deren Eigenschaften und gesundheitlichen Merkmale und die dementsprechenden Züchter informieren. In verschiedenen Foren Meinungen einholen, vl. findet man sogar Besitzer von dem gewollten Züchter und kann sich so austauschen Was oft sehr hilfreich ist.
Wir interessieren uns auch für eine Rassekatze, haben mit dem Züchter den wir schon länger kennen erneut Kontakt aufgenommen, gefragt wann sie einen Wurf erwartet, waren sie Besuchen und am 30.05. kam die kleine zur Welt seit dem melde ich mich täglich bei ihr - was vl auch übertrieben ist, aber da meine letzte Katzenhaltung schon 10 Jahre her ist und sich vl. einiges verändert hat und auch die Rasse (vl.) spezielle Anforderungen/Eigenschaften hat, gibt es halt viel zu erfragen - waren sie diesen Samstag erneut besuchen, habe mir alle Papiere zeigen lassen, Kaufvertrag wurde unterzeichnet, mit allen Tieren geschmust und das übliche gemacht .
Die kleine bekommen wir mit 12 Wochen und das Züchterehepaar bringt uns die Katze nach Hause, ohne Aufschlag, ohne irgendwas. Das finde ich auch gut so dass zeigt dass der Züchter seine Welpen sicher im neuen Zuhause wissen will und sie nicht vl. ins Ausland verschachert werden und dort als Gebärmaschinen gehalten werden. Manche mögen dass vl. so auslegen dass der Züchter dem Käufer nicht vertraut aber dass stimmt nicht. Wir bekomen dass Tier auch nur mit der Auflage - was auch festgehalten wurde - das wir dass Tier kastrieren! Finde ich nicht schlecht, denn züchten wollen wir so und so nicht und kastriert hätten wir sie so und so
Selbst wenn sich herausstellen sollte das die kleine irgendwelche vererbten Krankheiten haben sollte, werde ich weder die kleine zurückgeben noch an Untersuchungen sparen, ich werde alles erdenklich mögliche machen dass sie schmerzfrei leben kann.
Man kann immer Pech haben, für nichts gibt es eine 100%ige Garantie aber man kann das Risiko - wie im geschilderten Fall - senken/minimieren in dem man sich ausreichend informiert, eine gehörige Portion Skepsis mitbringt und sich auch was sagen lässt und nicht meint man ist gscheiter als diejenigen die schon ein Tier von dort besitzen, unzufrieden sind und sich dort nie wieder einen Hund kaufen würden meinen "Na das war 1 Welpen von 1 Wurf" - Selbstbeschwichtigung bringt nur dem Verkäufer was, allen anderen jedoch nix!
LG Anja
Wir interessieren uns auch für eine Rassekatze, haben mit dem Züchter den wir schon länger kennen erneut Kontakt aufgenommen, gefragt wann sie einen Wurf erwartet, waren sie Besuchen und am 30.05. kam die kleine zur Welt seit dem melde ich mich täglich bei ihr - was vl auch übertrieben ist, aber da meine letzte Katzenhaltung schon 10 Jahre her ist und sich vl. einiges verändert hat und auch die Rasse (vl.) spezielle Anforderungen/Eigenschaften hat, gibt es halt viel zu erfragen - waren sie diesen Samstag erneut besuchen, habe mir alle Papiere zeigen lassen, Kaufvertrag wurde unterzeichnet, mit allen Tieren geschmust und das übliche gemacht .
Die kleine bekommen wir mit 12 Wochen und das Züchterehepaar bringt uns die Katze nach Hause, ohne Aufschlag, ohne irgendwas. Das finde ich auch gut so dass zeigt dass der Züchter seine Welpen sicher im neuen Zuhause wissen will und sie nicht vl. ins Ausland verschachert werden und dort als Gebärmaschinen gehalten werden. Manche mögen dass vl. so auslegen dass der Züchter dem Käufer nicht vertraut aber dass stimmt nicht. Wir bekomen dass Tier auch nur mit der Auflage - was auch festgehalten wurde - das wir dass Tier kastrieren! Finde ich nicht schlecht, denn züchten wollen wir so und so nicht und kastriert hätten wir sie so und so
Selbst wenn sich herausstellen sollte das die kleine irgendwelche vererbten Krankheiten haben sollte, werde ich weder die kleine zurückgeben noch an Untersuchungen sparen, ich werde alles erdenklich mögliche machen dass sie schmerzfrei leben kann.
Man kann immer Pech haben, für nichts gibt es eine 100%ige Garantie aber man kann das Risiko - wie im geschilderten Fall - senken/minimieren in dem man sich ausreichend informiert, eine gehörige Portion Skepsis mitbringt und sich auch was sagen lässt und nicht meint man ist gscheiter als diejenigen die schon ein Tier von dort besitzen, unzufrieden sind und sich dort nie wieder einen Hund kaufen würden meinen "Na das war 1 Welpen von 1 Wurf" - Selbstbeschwichtigung bringt nur dem Verkäufer was, allen anderen jedoch nix!
LG Anja