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Na hoffentlich lässt du auch gleich an allen Tieren eine prophylaktische Gastroplexie, Splenektomie so wie die Entfernung bzw. Reduzierung aller nicht unbedingt nötigen Körperanhänge durchführen... bei den ganzen Magendrehungen, Milztumoren und diversen Tumoren von Haut und Bindegewebe
na super, sind wir also wieder beim untersten Niveau angelangt ..
auf der Basis braucht so ein Gespräch gar nicht weiter geführt zu werden....einfach nur lächerlich.....du hast natürlich vergessen dazu zu schreiben, das eh alle zu faul sind, die kastrieren lassen..dann haben wir ja wieder alles durch
Gar nicht drauf eingehn Andrea, es bringt einfach nichts.
Denn so ein Posting ist nicht mal wert, darüber auch nur ansatzweise zu diskutieren. Die gute Sydney sollt vielleicht mal ein wenig im TSchG sich bilden..... ich hoffe, sie versteht es!
ja, hast eh recht...aber ich ärgere mich immer so, über solches Geschreibsel
Habt ihr das dann wie bei Katzen vor der Geschlechtsreife machen lassen?
- Ja. Mein Rüde (ein HSH Mix, knapp 40kg) wurde mit 8 Monaten kastriert. Also lange vor der körperlichen und geistigen Reife seiner "Rasse" (er ist ein Mix, ich schreibs aber trotzdem mal so hin ). Hündinnen werden bei der juvenilen Kastration VOR der 1. Läufigkeit kastriert - also bei Kleinhunden ca. im 6.ten Monat und bei Großhunden so um den 8-10 Monat herum. (Bei Katzen ist die Kastration vor Geschlechtsreife mittlerweile bei 5-6 Monaten angesiedelt).
Unterscheiden sich die Hunde irgendwo im Verhalten von den nicht kastrierten bzw. den spät kastrierten Hunden?
- Teils: mein Rüde ist super verträglich, was ich sehr wohl AUCH auf die frühe Kastration schiebe, da sich das "Macho/Raufverhalten" nicht manifestieren konnte. Er hatte zwei Rauferein - beide mit Erfolg . Bei einem Rüden der bereits jahrelang stänkert und rauft, wird die Kastra auch nix mehr nützen... Erziehung allerdings auch nur bedingt (wie viele leidgeprüfte HH hier gut wissen). Für mich ist es schon sehr angenehm, dass Thyson andere Rüden weder anstänkert, anpöpelt oder sonst irgendwie anstrengend ist bei anderen Hunden.
Gerade auch weil wir in einer sehr "hundereichen" Gegend leben und er die Tendenz hatte ein richtig unguter Proll zu werden . Verträglich bedeutet alledings nicht (!), dass er sich alles gefallen lässt..... einen gewissen "Respekt" und eine naturgemäße "Höflichkeit" erwartet er sich nämlich schon, sonst knallts durchaus...
Ansonsten sehe ich keinerlei Unterschiede im Verhalten, außer das er nach der Kastra etwas konzentrierter gearbeitet hat als vorher.
Thyson ist jetzt 7 Jahre alt und ein erwachsener, gesunder, sehr souveräner Rüde - was alle die ihn kennen bestätigen können. Er ist mit ca. 62 cm SH und 38kg Gewicht auch weder klein, mager oder zerbrechlich. Dumm oder "welpentypisch" ist er auch nicht. Er hat sich also ganz normal - rassetypisch - entwickelt.
Weil immer das Argument Zwergenwuchs etc. kommt: ich hab einen frühkastrierten (das ist vor juvenil und damit also mit ca. 13-14 Wochen) Kater zu Hause, der derzeit 9 kg wiegt und die Größe eines Cockerspaniels hat. Es ist ein Main Coon der sich sehr typvoll entwickelt hat.
Bei den Hündinnen in meinem direkten Bekanntenkreis hat sich gezeigt, dass die Zickigkeit, bzw. dieses "Gschnapperte" was viele Hündinnen haben, stark nachlies. Insgesamt sollen sie "weicher" geworden sein. Ansonsten wäre mir keine Verhaltensänderung aufgefallen oder berichtet worden.
Es gibt keine Hündin die körperlich oder geistig nicht gereift wäre. Ein paar kindische Mädls sind dabei... gut, das sind aber Labbis.... ich stehe ja auf dem Standpunkt, dass die auch ohne Kastra keine "ernsten" Hunde geworden wären
Es gibt diesbezüglich aber zighunder Meinungen/Berichte - ist sicher immer subjektiv
Entwickeln die Rüden trotzdem Interesse an läufigen Hündinnen oder interessieren sie sich praktisch gar nicht dafür?
Doch Interesse haben sie schon. Also meiner zumindest. Es ist aber lange nicht so vehement wie vor der Kastra bzw. bei unkastrierten oder sehr spät kastrierten Rüden. Meiner würde durchaus die eine oder andere gut riechende Hundedame besteigen wollen.... wenn ich ihn denn lassen würde
@nisi Dann hast du mich aber auch falsch interpretiert. Ich wollte -dich- pers. definitiv nicht angreifen oder schlecht darstellen, sondern eine Aussage hat mich schockiert. Nicht weil -du- sie geschrieben hast oder ich irgendwas lesen wollte, sondern des Inhalts wegen. Vielmehr wollte ich sagen, dass ich deine Meinung als nicht weniger radikal interpretieren würde. Ich beantworte dir dein Posting bei Zeit per PN, wenn ich darf - Hundi und Arbeit warten und ich möcht hier auch nicht in die Diskussion hinein"pfuschen". lg
mein Rüde ist super verträglich, was ich sehr wohl AUCH auf die frühe Kastration schiebe, da sich das "Macho/Raufverhalten" nicht manifestieren konnte. Er hatte zwei Rauferein - beide mit Erfolg . Bei einem Rüden der bereits jahrelang stänkert und rauft, wird die Kastra auch nix mehr nützen... Erziehung allerdings auch nur bedingt (wie viele leidgeprüfte HH hier gut wissen). Für mich ist es schon sehr angenehm, dass Thyson andere Rüden weder anstänkert, anpöpelt oder sonst irgendwie anstrengend ist bei anderen Hunden.
Weil immer das Argument Zwergenwuchs etc. kommt: ich hab einen frühkastrierten (das ist vor juvenil und damit also mit ca. 13-14 Wochen) Kater zu Hause, der derzeit 9 kg wiegt und die Größe eines Cockerspaniels hat. Es ist ein Main Coon der sich sehr typvoll entwickelt hat.
bitte nicht als Angriff auffassen-aber meinst nicht dass das vielleicht grad-aso ohne Kastra wäre?
nunja aber von Frühkastraten sagen Mediziner doch genau das-nämlich dass sie groß uU zu groß werden-weil eben die Hormone auch das Wachstum beeinflussen-Pubertät und Geschlechtshormone würden Wachstum abschließen-bei Frühkastra nicht in der Form. Hab paar Seiten weiter vorne eine Studie verlinkt wo eben auch das vorkommt.
nunja-zeig mir den männlichen Pubertierenden der nicht prollt , aber gut ich will da jetzt gar nicht rumdiskutieren-Du wirst für Dich/Euch schon die passende Entscheidung getroffen haben, für mich wärs nix.Nein. Er war ein Proll....
ich hab ja auch nie behauptet dass Dein Kater zu groß ist-kenn selbst 4 Coonie-Kater. Hast halt mit 9kg schon einen eher großen Kater-gibt ja auch genug mit 6-8 Kilo(Rassestandard geht glaub ich bis 9-oder?)Es ist ein Main Coon..... und damit nicht zu groß.. sondern rassetypisch.
Ein ausgewachsener Kater kann von Nasen- bis Schwanzspitze über 1,20 Meter lang und über 12 Kilogramm schwer werden, wobei dies eher die Ausnahme ist; gemittelt wiegen Maine-Coon-Kater 5,5 bis 9 kg und weibliche Tiere 4 bis 6,5 kg.
Maine Coons sind eine große Rasse mit großen Ohren,
breiter Brust, massiven Knochenbau, einen langen,
harten, muskulösen rechteckigen Körper und langem
fliesenden Schwanz. Gut ausgeprägte feste Muskulatur
gibt den Eindruck von Kraft.
Der Standard begünstigt den Kater. Kater sind deutlich
größer als Katzen, dass ist normal und MUSS in der
Beurteilung berücksichtigt werden.
danke. So einem 12kg+ Brummer möcht ich nicht begegnen wenn der schlecht Laune hat
@all-sorry für ot
du hast natürlich vergessen dazu zu schreiben, das eh alle zu faul sind, die kastrieren lassen..dann haben wir ja wieder alles durch
Aber insgesamt muss ich mich schon wundern - liebe TCM und Homöopathie-Freunde: Wie vereinbart ihr denn das Entfernen von Organen mit den alternativmedizinischen Lehren?