Kassel/DE - Tierarzt verprügelt Hund

Ich würde ohne Frage dazwischengehen - sicher schon aus einem Reflex - meinen Hund retten, aber selbstverständlich niemals hinschlagen...

Das könnt ich von mir net behaupten... also wenn ich im Jähzorn bin und dieses Subjekt auf meinen Hund einprügelt... muss er froh sein wenn die Polizei flott da ist.... :cool:

Ich könnt mich einfach net halten... :o

Generell hab ich wirklich ein Problem damit wenn jemand auf Schwächere los geht... sowohl bei Tieren als auch bei Kindern (und ich mag fremde Kinder net mal unbedingt gern... :o) - aber da gehts um Prinzip - man vergreift sich nicht an Schwächeren!

Nach dem ersten Schlag hätt ich ihn vom Behandlungstisch weg"gewatscht", dass ihm hören und sehen vergeht... ernsthaft... der Mundl wär ein Dreck gegen mich.. :rolleyes:

Beneidenswert wenn man so eine Selbstbeherrschung hat, seinen Hund schlagen zu "lassen" und sich nur dazwischenstellt und ihn aus der Gefahrenzone bringt.. wirklich, ganz ernstaft, mein aufrichtiger Respekt.

Ich bin schon bei Bauern dermaßen durchgezuckt, dass ich ihnen die Mistgabel nachgeschossen hab (der wollte damit Kitten erschlagen) und dem Alkoholiker in der Nachbarschaft hab ich die Leine aus der Hand gerissen (mit der er seinen Hund/Schäfer geprügelt hat wie ein Irrer) und sie ihm links und rechts ins Gesicht geknallt... ich bin sicher net stolz drauf, aber ich kann einfach net anders in solchen Situationen... da steigts mir sowas von hoch...:rolleyes:

... ich hab sie aber immer vorgewarnt.. zuerst nett, danach weniger nett... und dann hats gescheppert....

...bevor jemand schreit... niemand ist je verletzt worden... dazu bin ich zu unkoordiniert im Zorn... :p

Aber ich kann einfach net ruhig bleiben und daneben stehen, die Exekutive anrufen und warten bis die daher kommen...

EDIT: Andererseits kann ich mir auch net vorstellen, dass eine Mutter beim Kinderarzt ihr Kind abwatschen lässt und dem Typ nix tut - der Instinkt muss doch sicher da sein a) das Kind zu schützen und b) das Kind zu verteidigen oder c) den Angreifer in die Flucht zu schlagen... hmm... wäre psychologisch interessant... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
PÖÖÖHSER RAT: dazwischen stellen, jemanden anrufen, der sich mit Dir um den Hund kümmert....und dann gehts Dir plötzlich gaaaaanz schlecht....Du fällst um.......und und und:D und schon ist es eine gaaaanz andere Kategorie.....da gibts so einige Sachen, die man sich da zugezogen haben kann:D:D......

ja, sicher der beste rat, soferne man nicht selbst zu geschockt ist und man bloß abwehrt und in die nächste klinik fährt. ehrlich, ich hab keine ahnung, wie ich reageiren würde. weiß nur, als ein ta meine kylie zu nähen versuchte und die aufschrie vor schmerz und weglief, bin ich nur dazwischen und hab gemeint, so gehts sicher nicht! kylie schreit niemals vor schmerz wohlbemerkt! meine drohhaltung hatte ausgereicht, ja, gewaltätig wäre er nicht geworden, das weiß ich. hätte er sie gewaltsam an sich gebracht, wär ich wohl ausgerastet. wie sehr, weiß ich nicht.
hätte er auf sie eingeschlagen, hätte ich wohl einfach reagiert. so, wie ich mich kenne, sicher net mit zureden. meinen hund hätte ich danach sofort gepackt, ab in die klinik, plus anzeige.
ein mehrmaliges schlagen wär bei mir net möglich gewesen! auch wenn ich geschockt gewesen wäre. aber ja, ich kann nur für mich sprechen.

da gabs, bzw gibts ein video von einer ausstellung, wo die richterin den kleinen wuschelhund gepackt, geschüttelt hat, vornüberfallen ließ, ihn auffing, auch gewaltsam mehrfach auf ihn eingewirkt hatte! die besitzerin hat bloß zugesehen, war geschockt, tat aber danach nix! boah, ich hoffe auch hier gabs, gibts konsequenzen.
ob richter oder ta, die lizenz muss sofort entzogen werden! völlig wurscht, welche persönlichen probleme da mitspielen!
 
Mich erschreckt die Gewaltbereitschaft hier ein wenig. Wer bereit ist, den TA zu verprügeln, ist doch um nichts besser als der TA selbst.

Ihn abhalten, den Hund aus der Gefahrenzone bringen und dann anzeigen reicht doch!!



Sorry, aber wenn ein Tierarzt meinem Hund mehrmals mit der Faust auf den Kopf schlägt, schlag ich IHN derart in die Fresse, dass er froh sein kann, wenn MEINE Faust nicht bei seinem Arsch wieder rauskommt!!!

Anzeige hin oder her, der spuckt Blut!
 
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Das könnt ich von mir net behaupten... also wenn ich im Jähzorn bin und dieses Subjekt auf meinen Hund einprügelt... muss er froh sein wenn die Polizei flott da ist.... :cool:

Ich könnt mich einfach net halten... :o

Generell hab ich wirklich ein Problem damit wenn jemand auf Schwächere los geht... sowohl bei Tieren als auch bei Kindern (und ich mag fremde Kinder net mal unbedingt gern... :o) - aber da gehts um Prinzip - man vergreift sich nicht an Schwächeren!

EDIT: Andererseits kann ich mir auch net vorstellen, dass eine Mutter beim Kinderarzt ihr Kind abwatschen lässt und dem Typ nix tut - der Instinkt muss doch sicher da sein a) das Kind zu schützen und b) das Kind zu verteidigen oder c) den Angreifer in die Flucht zu schlagen... hmm... wäre psychologisch interessant... :D

Kann ich verstehen.
Völlig klar, damit hab ich ebenso ein Problem. Denke auch, dass der Schutzreflex quasi fließend verläuft.

Mit dazwischen gehen meine ich, als erstes schützend vor das Tier. Würde der Mensch versuchen mich wegzuschubsen um noch mal an das Tier zu gelangen, ich denke -nein ich weiß:o, dann gehe auch ich in Angriff über.

Mann tritt auf seinen Boxer ein, ich haute mich dazwischen, da war ich noch ein Kind, Mann schubst mich weg, droht bedroht Hund und mich und schon hatte er mich an der Backe - und das an einem Sonntag im Volksgarten:oeinschl. 'Verletzungen beiderseits+ Polizei etc...ein Hoch auf meine Eltern-der Hund ging mich nicht an:D

Denke mit Beherrschung hat das bei mir nichts zu tun, eher mit Erfahrung .

Na ja, man könnte auch sagen, mit einerblitzschnellen Rachsucht:o
Wie bekommt man so einen am besten dran? Wenn man...........

Zum Edit: Denke eben, dass der Ablauf - außer man ist ein echt gewaltbereiter Mensch rein instinktiv relativ gleichzeitig ist: Schützen, verteidigen, in Sicherheit bringen=nix wie weg und im Fall das nicht funktioniert = Angriff mit allen Mitteln ohne Einschränkung, ohne wenn und aber...
 
Mich erschreckt die Gewaltbereitschaft hier ein wenig. Wer bereit ist, den TA zu verprügeln, ist doch um nichts besser als der TA selbst.

Ihn abhalten, den Hund aus der Gefahrenzone bringen und dann anzeigen reicht doch!!


Manchmal denke ich mir echt:eek:.....anzeigen....ja das auch, aber erst NACHDEM er eins von mir uebergezogen bekommen hat. Egal mit was.....der schlaegt einen wehrlosen Hund und du machst dir Gedanken ueber SEIN Wohlbefinden. Da rennt wohl etwas leicht schief in dieser Welt.:rolleyes:

Sorry, aber wenn ein Tierarzt meinem Hund mehrmals mit der Faust auf den Kopf schlägt, schlag ich IHN derart in die Fresse, dass er froh sein kann, wenn MEINE Faust nicht bei seinem Arsch wieder rauskommt!!!

Anzeige hin oder her, der spukt Blut!

Wer ein wehrloses Geschoepf schlaegt, egal ob Kind oder Tier und das nicht einmal zum ersten Mal...., dem gilt meine Fuehrsorge um seine koerperliche Unversehrtheit mit Sicherheit nicht. :mad:

Aber ich verstehs schon....ist halt wieder mal politisch inkorrekt, genau das auszusprechen, was so manch einer dann dennoch am liebsten in der Situation tun wuerde
:cool:
 
PÖÖÖHSER RAT: dazwischen stellen, jemanden anrufen, der sich mit Dir um den Hund kümmert....und dann gehts Dir plötzlich gaaaaanz schlecht....Du fällst um.......und und und:D und schon ist es eine gaaaanz andere Kategorie.....da gibts so einige Sachen, die man sich da zugezogen haben kann:D:D......

ich hab ja nicht geschrieben, wie er sich warm anziehen hätte können :p:cool::D - aber ich glaub die Show würde ich erst abziehen, nachdem er eine ordentliche Watschen von mir gekriegt hätt, die ihm keiner mehr abgenommen hätte :cool:
 
Manchmal denke ich mir echt:eek:.....anzeigen....ja das auch, aber erst NACHDEM er eins von mir uebergezogen bekommen hat. Egal mit was.....der schlaegt einen wehrlosen Hund und du machst dir Gedanken ueber SEIN Wohlbefinden. Da rennt wohl etwas leicht schief in dieser Welt.:rolleyes:



Wer ein wehrloses Geschoepf schlaegt, egal ob Kind oder Tier und das nicht einmal zum ersten Mal...., dem gilt meine Fuehrsorge um seine koerperliche Unversehrtheit mit Sicherheit nicht. :mad:

Aber ich verstehs schon....ist halt wieder mal politisch inkorrekt, genau das auszusprechen, was so manch einer dann dennoch am liebsten in der Situation tun wuerde
:cool:

Politisch korrekt oder inkorrekt wär mir in dem Moment vermutlich egal.
Ich würd mich aber halt in erster Linie um meinen Hund kümmern, ihn aus der Gefahrenzone bringen und mich nicht statt dessen mit dem Tierarzt prügeln, während mein Hund - ja was dann eigentlich tut?:confused::confused:

Abwehren, na logisch. Aber wo ist der Sinn, dem Tierarzt "die Fresse zu polieren" (um in der Diktion zu bleiben:eek:) und den verletzten Hund, Hund sein lassen??

Diese "da würd ich und da tät ich-Phantasien" mögen zwar für die eigene Psyche gut sein, in der Realität sind´s allerdings ein ausgemachter Unsinn:cool:
 
Politisch korrekt oder inkorrekt wär mir in dem Moment vermutlich egal.
Ich würd mich aber halt in erster Linie um meinen Hund kümmern, ihn aus der Gefahrenzone bringen und mich nicht statt dessen mit dem Tierarzt prügeln, während mein Hund - ja was dann eigentlich tut?:confused::confused:

Abwehren, na logisch. Aber wo ist der Sinn, dem Tierarzt "die Fresse zu polieren" (um in der Diktion zu bleiben:eek:) und den verletzten Hund, Hund sein lassen??

Diese "da würd ich und da tät ich-Phantasien" mögen zwar für die eigene Psyche gut sein, in der Realität sind´s allerdings ein ausgemachter Unsinn:cool:

Ja.:):)

Abgesehen davon, dass es mir nur wichtig wäre meinen Hund in Sicherheit zu wissen,eine eigenartige Einstellung:

Mensch A prügelt ein Lebewesen - was definitiv zu verurteilen ist - aus bestimmten Gründen, die in meinen Augen absolut keine Rechtfertigung darstellen, aus der Sicht von A aber schon.

Mensch B prügelt ein Lebewesen, was.....usw.....:confused:
 
Politisch korrekt oder inkorrekt wär mir in dem Moment vermutlich egal.
Ich würd mich aber halt in erster Linie um meinen Hund kümmern, ihn aus der Gefahrenzone bringen und mich nicht statt dessen mit dem Tierarzt prügeln, während mein Hund - ja was dann eigentlich tut?:confused::confused:

[/B]

Abwehren, na logisch. Aber wo ist der Sinn, dem Tierarzt "die Fresse zu polieren" (um in der Diktion zu bleiben:eek:) und den verletzten Hund, Hund sein lassen??

Diese "da würd ich und da tät ich-Phantasien" mögen zwar für die eigene Psyche gut sein, in der Realität sind´s allerdings ein ausgemachter Unsinn:cool:


Habe ich wo geschrieben, dass ich mich nicht zuerst um meinen Hund kuemmern wuerde? Nein. Das Wohlbefinden des TA ist mir persoenlich egal. Wenn jemand sich an wehrlosen Schutzbefohlenen vergreift, darf er sich nicht wundern, wenn er eventuell von seiner eigenen Medizin kosten muss. Nicht mehr oder weniger.

Es ist IMMER leicht zu schreiben, wenn man nicht selbst in so einer Situation ist. Edle Gedankengaenge sind gut und schoen.........aber sie sind oft nicht das Papier wert auf dem sie geschrieben werden.


Ja.:):)



Abgesehen davon, dass es mir nur wichtig wäre meinen Hund in Sicherheit zu wissen,eine eigenartige Einstellung:

Mensch A prügelt ein Lebewesen - was definitiv zu verurteilen ist - aus bestimmten Gründen, die in meinen Augen absolut keine Rechtfertigung darstellen, aus der Sicht von A aber schon.

Mensch B prügelt ein Lebewesen, was.....usw.....:confused:

Keine Sorge, haette ich jeden einen runtergehaun, der ein Tier schlecht behandelt, bzw. misshandelt hat, dann wuerde ich schon im Gefaengnis sitzen. ;)

Reden wir weiter, wenn es DEIN Hund ist, dem mit der Faust auf den Kopf geschlagen wird.....:rolleyes:
 
So wie es beschrieben wurde, hat der TA nicht nur EINMAL auf diesen Hund eingeprügelt, der Hund wurde mit Fäusten geschlagen bis er sich vor Angst in die Zunge gebissen hat, dieser Hund musste viele Schläge auf seinen Kopf ertragen und von einen anderen TA versorgt werden, also das ist doch wohl klar, dass ich diesen TA meine Fäuste zeige, egal ob ich ihm eine auf die Nase haue oder nicht, denn so ein TA dürfte nie wieder Tiere behandeln.
 
So wie es beschrieben wurde, hat der TA nicht nur EINMAL auf diesen Hund eingeprügelt, der Hund wurde mit Fäusten geschlagen bis er sich vor Angst in die Zunge gebissen hat, dieser Hund musste viele Schläge auf seinen Kopf ertragen und von einen anderen TA versorgt werden, also das ist doch wohl klar, dass ich diesen TA meine Fäuste zeige, egal ob ich ihm eine auf die Nase haue oder nicht, denn so ein TA dürfte nie wieder Tiere behandeln.


Und genau das versteh ich nicht! Ich seh doch nicht zu, bis der Hund mehrere Schläge kassiert. Ich steh doch daneben und kann den Hund beim ersten Schlag schon vom Tisch ziehen und mit meinem Körper schützen.

Gleiches mit gleichem zu vergelten macht euch genauso zu Tätern. Gewalt war noch nie eine Lösung. Aber das sieht man auch in anderen Threads, dass andere Menschen, HH und Passanten am liebsten geschlagen, verprügelt oder sonst was werden, wenn sie sich nicht so verhalten, wie euch das passt.

Tut mir leid, aber ich habe null Verständnis für Leute, die andere prügeln (wollen).
 
Und genau das versteh ich nicht! Ich seh doch nicht zu, bis der Hund mehrere Schläge kassiert. Ich steh doch daneben und kann den Hund beim ersten Schlag schon vom Tisch ziehen und mit meinem Körper schützen.

Gleiches mit gleichem zu vergelten macht euch genauso zu Tätern. Gewalt war noch nie eine Lösung. Aber das sieht man auch in anderen Threads, dass andere Menschen, HH und Passanten am liebsten geschlagen, verprügelt oder sonst was werden, wenn sie sich nicht so verhalten, wie euch das passt.

Tut mir leid, aber ich habe null Verständnis für Leute, die andere prügeln (wollen).

Obwohl es nichts bringt......bitte nicht wieder etwas dazudichten, dass so niemand geschrieben hat.

Wo steht geschrieben, dass auf einmal wahllos Menschen verpruegelt werden sollten?

WENN ein Tierarzt oder sonst jemand, mein Kind, meinen Hund, mein Kaninchen, meine Katze oder sonst jemand, der komplett hilflos ist, MUTWILLIG koerperlichen Schaden zufuegt, dann ist das Wohlergehen des Uebeltaeters das LETZTE worueber ich mir Sorgen machen wuerde!

Ja, ich wuerde mein Kind, Kaninchen, Katze oder auch Regenwurm aktiv beschuetzen indem dieser Feigling sehr wohl auch zu spueren bekommt, was es bedeutete, sich an wehrlose Geschoepfe zu vergehen!

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, auf einen gemeinsamen Nenner wird man nicht kommen und es gibt andere Themen die im Moment wichtiger sind als hypothetische Ueberlegungen aufzustellen und darueber auch noch die naechsten 100 Seiten zu diskutieren. ;)
 
Bin das "in die Ecke gestellt werden" schon so gewöhnt, da ist mir die Ecke "Gewalttäter" auch schon wurscht....i hauat eam ane in de Pappn!
 
Jeder, der es ohne spezielle Ausbildung schafft, einen (womöglich noch schwereren) Ausrastenden ohne körperliche Gewalt aufzuhalten, hat meine vollste Bewunderung - aber erst wenn ich es gesehen habe, denn ansonsten glaub ich es nicht.

Dem Tierheimleiter kann man wohl keinen Vorwurf machen - wie denkt ihr reagieren die Behörden, wenn jemand kommt und meint "Ja, ich hätt da gehört, dass da mal was passiert sein soll". Da sind die betroffenen Hundehalter gefragt.

Ich hoffe sehr, dass wird für diesen Menschen Konsequenzen haben - auch wenn ich befürchte, dass das nicht so sein wird. Aber wahrscheinlich/hoffentlich haben genug Menschen diese Geschichte mitbekommen. Und nicht vorhandenen Patienten kann man auch keinen Schaden zufügen.
 
Und genau das versteh ich nicht! Ich seh doch nicht zu, bis der Hund mehrere Schläge kassiert. Ich steh doch daneben und kann den Hund beim ersten Schlag schon vom Tisch ziehen und mit meinem Körper schützen.

Gleiches mit gleichem zu vergelten macht euch genauso zu Tätern. Gewalt war noch nie eine Lösung. Aber das sieht man auch in anderen Threads, dass andere Menschen, HH und Passanten am liebsten geschlagen, verprügelt oder sonst was werden, wenn sie sich nicht so verhalten, wie euch das passt.

Tut mir leid, aber ich habe null Verständnis für Leute, die andere prügeln (wollen).

Tja.....;) ich ebenso wenig.

Erstes Anliegen ist doch logischerweise das bedrohte Lebewesen zu schützen.

Ergo daziwchen gehen, Hund mit Körper decken, Hund schnappen nix wie raus. Am besten laut schreiend, das alarmiert Ordi-Helfer sowie Kunden.

Mag ja für manche HH befriedigend sein, einen TA, der einen Hund prügelt ebenfalls zu pürgeln, aber selbst wenn ich diese für nicht zu respektierende Einstellung akzeptiere, bleibt immer noch die Frage, wieso der eigenen Befriedigung nachgeben und nicht allerschnellste Rettung des Tieres????:confused:
 
Wenn Hunde andere Hunde verpügeln wollen, da wird massiv eingeschritten, notfalls mit Gewalt gegen den anderen Hund. Da wird von Tritten gesprochen, Pfefferspray, das Knie wird eingesetzt und der andere HH bedroht und geschimpft.

Fällt euch diese Gewaltbereitschaft nicht auf? Das soll alles in Ordnung sein? Wenn euch dann einer für solche Dinge verprügelt, weil er seinem Frust nachgibt, was dann?

Ich bleibe dabei, Gewalt mit Gewalt zu vergelten ist Schwachsinn!
 
Dann wirst nicht viel tun können, außer daneben stehen, wenn jemand wirklich ausrastet.

Aber daneben stehen oder auch noch freundlich die andere Wange hinhalten ist natürlich der richtige Weg um andere (und womöglich sich selbst) zu schützen...

Und dazwischen gibts wohl nichts, oder? Mit dieser Schwarz/Weiß-Denkerei wird man auch nicht weit kommen.
 
Wenn es mir passiert mit meinem Hund, der in diesem Moment seine Hilfe benötigt, dann kassiert er eine, und wenn mein Freund dabei sein würde, steht er danach so schnell nimma auf.
 
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