Kann ein Hund lieben?

  • Ersteller Ersteller Luna/Elia
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Johanna schrieb:
nur weil ich die erste bin die es sagt, heißt das noch lange nicht, dass es falsch ist ;) ich kann auch zu meiner meinung stehen wenn ich alleine bin!

willst du jetzt mit mir anfangen über die evolutinstheorie zu diskutieren- du wirst den kürzeren ziehen garantiert!

es ist naturgegeben, dass wir über den tieren stehen, das hat nichts mit unrechtsein zu tun, sondern ist einfach so. wir haben ein selbstbewußtsein, und das fehlt nunmal den meisten tieren (hunden ganz sicher).

ich vermute jetzt einfach mal, dass du in deinem leben schon viele schlechte erfahrungen mit menschen gemacht hast, sonst würdest du nicht so schreiben.

ein hund kann dich nicht gerne haben, er reagiert einfach nur auf uns und das eben positiv oder negativ. genausowenig kann ein hund böse auf uns sein, weil er solche gefühle einfach nicht hat....
naja so hart würde ich das nicht sehen warum kann ein hund trauer zeigen wenn ihn ein geliebter mensch fehlt oder sein gefährte nicht mehr da ist ,ein hund kann doch auch gefühle zeigen. oder wie würdest du das bezeichnen ?
 
Johanna schrieb:
nur weil ich die erste bin die es sagt, heißt das noch lange nicht, dass es falsch ist ;) ich kann auch zu meiner meinung stehen wenn ich alleine bin!

willst du jetzt mit mir anfangen über die evolutinstheorie zu diskutieren- du wirst den kürzeren ziehen garantiert!

es ist naturgegeben, dass wir über den tieren stehen, das hat nichts mit unrechtsein zu tun, sondern ist einfach so. wir haben ein selbstbewußtsein, und das fehlt nunmal den meisten tieren (hunden ganz sicher).

ich vermute jetzt einfach mal, dass du in deinem leben schon viele schlechte erfahrungen mit menschen gemacht hast, sonst würdest du nicht so schreiben.

ein hund kann dich nicht gerne haben, er reagiert einfach nur auf uns und das eben positiv oder negativ. genausowenig kann ein hund böse auf uns sein, weil er solche gefühle einfach nicht hat....


Will net streiten und endlos diskutieren, akzeptiere auch deine Meinung, aber nur eine ganz einfache Frage: Spürst du was dein Hund spürt? Ich auch nicht aber ich denk halt irgendwie nur logisch, weil Hund=Lebewesen und Mensch=Lebewesen und ich spür schon, daß mich meine beiden lieben.
Einfach ihre Art mir gegenüber, das ist sicher net nur Instinkt, da bin ich ganz sicher!
 
ich glaube:
tiere können lieben. das schöne ist dass sie es bedingungslos tun!

was katzen angeht: sie sind niucht falsch u schon gar ned nachtragend(zumindest nicht mehr als jedes andere tier), sie zeigens halt wenn sie lang alleine waren..und fordern beschäftigung, beleidigt sind sie selten(zumindest meine)
 
Johanna schrieb:
und um was zum thema zu sagen: NEIN ich glaube definitv nicht, dass mich meine Hunde lieben. Da das ein rein menschliches Gefühl ist, können sie es auch gar nicht. Sie folgen ihrem Instinkt und ihren Trieben, im Gegensatz zu uns Menschen.

Das ist wohl der wesentliche Punkt, der einen Mensch zum Mensch macht und ein Tier zum Tier!!!


Gehe 100 %ig konform mit dir, auch wenn wir uns das so gerne einbilden möchten, weil wir hund ja sogern vermenschlichen, da verwechseln manche Liebe und Triebe :D
 
Camilla2005 schrieb:
Gehe 100 %ig konform mit dir, auch wenn wir uns das so gerne einbilden möchten, weil wir hund ja sogern vermenschlichen, da verwechseln manche Liebe und Triebe :D
dann haben sie halt einen trauertrieb, und einen leidenstrieb , usw. so ganz kann ich das nicht glauben.ich bin der meinung tiere haben auch ein gefühlsleben,
 
Hm, also ich finde JA, HUNDE KÖNNEN AUF IHRE ART AUCH LIEBEN.

Ein Beispiel: Bei Hunden wird so gerne die Bindung zwischen Mutter und Welpe rein auf Basis der Evolutionstheorie bzw. der Fitness erklärt. Mag so sein, aber kann das nicht trotzdem heißen, dass trotzdem eine Liebe besteht? Wird unsere Eltern - Kind Liebe nicht auch durch das Prinzip der Fitness bestimmt und durch die entsprechenden HOrmone?
Nur weil Triebe die Grundlage sind, heißt das doch lange noch nicht, dass es keine Gefühle auslösen kann bei dem entsprechenden Tier?

Schon mal eine Kuh gesehen, der man ihr Baby nach wenigen Tagen wegnimmt? Ich sach euch die können schreien und heulen - tagelang.

Es gibt ja auch viele, die sagen, Hunde sehen in uns nur Ressourcen - Sicherheit - Futter - Wärme - Schutz. Tja, tun kinder das in einer gewissen art nicht auch?

Ich bin schon überzeugt davon, dass meine Hündin mich auf ihre Art und Weise liebt.

@Johanna: Ich hab noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht *g*
LG
Katy
 
Was ist denn eigentlich Liebe? Im Lexikon steht: im eigentlichen Sinn eine motivierende personenbezogene Energie. Wir Menschen interpretieren in dieses Wort alles mögliche hinein, meine damit, dass für jeden etwas anderes dabei wichtig ist. Fakt ist, Gefühle gehören dazu und ein Hund kann fühlen. Er fühlt sich zu seinem Besitzer hingezogen, was auch immer seine Motivation sein mag.Schließlich lieben Menschen auch aus den verschiedensten Gründen, oder?
Gruß Silvia und Jesse:)
 
katy_30680 schrieb:
Hm, also ich finde JA, HUNDE KÖNNEN AUF IHRE ART AUCH LIEBEN.

Ein Beispiel: Bei Hunden wird so gerne die Bindung zwischen Mutter und Welpe rein auf Basis der Evolutionstheorie bzw. der Fitness erklärt. Mag so sein, aber kann das nicht trotzdem heißen, dass trotzdem eine Liebe besteht? Wird unsere Eltern - Kind Liebe nicht auch durch das Prinzip der Fitness bestimmt und durch die entsprechenden HOrmone?
Nur weil Triebe die Grundlage sind, heißt das doch lange noch nicht, dass es keine Gefühle auslösen kann bei dem entsprechenden Tier?

Schon mal eine Kuh gesehen, der man ihr Baby nach wenigen Tagen wegnimmt? Ich sach euch die können schreien und heulen - tagelang.

Es gibt ja auch viele, die sagen, Hunde sehen in uns nur Ressourcen - Sicherheit - Futter - Wärme - Schutz. Tja, tun kinder das in einer gewissen art nicht auch?

Ich bin schon überzeugt davon, dass meine Hündin mich auf ihre Art und Weise liebt.

@Johanna: Ich hab noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht *g*
LG
Katy

Sorry, aber da muß ich dir mal widersprechen. Ich denk da nur daran, als der Bruder meines Katers starb, der Kater hat nicht mal ansatzweise sein Verhalten geändert. Und auch als ich im Tierheim den Tod des einen angab als Grund wieder Gesellschaft zu dem einen dazu zu holen, wurde mir gesagt: Tiere empfinden nicht das was wir empfinden! Sie haben kein Bewußtsein für: das ist mein Bruder, das ist meine Mutter, mein Kind etc. Dass eine Mutter sich nach dem Werfen um die Jungen kümmert und sie sucht wenn sie weg sind ist Instinkt, denn viele Junge garantieren den Arterhalt.
Ich habe selbst drei Katzen, sie akzeptieren mich als Dosenöffner und Streichler und Klofrau, aber damit hat sich das ganze. Natürlich gibt es mehr oder weniger Sympathie Menschen gegenüber, aber ich würde nie behaupten, dass sie mich lieben.
Sieh es mal von der Seite: sie sind intelligent, und warum sollten sie uns Abneigung entgegenbringen wenn sie doch auf uns angewiesen sind und keine andere Wahl haben...
 
Gebe Johanna 100 % recht.
hunde sind egoisten und rassisten.
sicher fühlen sie sich zu uns hingezogen auf ihre art, aber wir sind die verwalter der ressourcen, damit hat sichs.
alles andere was wir glauben zu fühlen ,ist viel zu sehr vermenschlicht.
sie kennen sicher keine gefühle, wie rache, hass in unserem sinne.
das heißt nicht, daß ich hunde für gefühllose wesen halte, aber in unserem sinne liebe fühlen sie definintiv nicht.
halte hunde auch für oportonisten, die auf ihren vorteil bedacht sind.
macht sie für mich nicht weniger liebenswert. :D
liebe meine rasselbande, weiß aber , sie sind bei mir, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt.
sie haben bei mir fressen, unterkunft, spiel ,ein terretorium und rudelmitglieder , also wären sie doch dumm sich da nicht an zu passen und das sind hunde sicher nicht.
teile täglich 1 kilo rindfleisch aus, das ist doch ein argument, mich zu mögen :D , oder ?
aber liebe in unserem sinne, ist es nicht.
lg
gundl
 
Diana schrieb:
Tiere empfinden nicht das was wir empfinden! Sie haben kein Bewußtsein für: das ist mein Bruder, das ist meine Mutter, mein Kind etc. Dass eine Mutter sich nach dem Werfen um die Jungen kümmert und sie sucht wenn sie weg sind ist Instinkt, denn viele Junge garantieren den Arterhalt.

In teressante These, allerdings meist aufgestellt von Leuten die absolut nichts mit Hunderudeln usw. zu tun haben. ich rede jetzt speziell von hundne da ich mich z.B mit Katzen viel zuwenig beschäftigt habe in meinem Leben.

Wenn Hund enicht, Vater, Mutter, Kind erkennen würden. Dann frage ich mich warumich z.B keinen fremden Hund SOFORT in mein Rudel stecken kann. Die Rüden würden SOFORT von meinen Rüden zerlegt werden und die Hündinnen von den Mädels-Hie rmuss man langsam den neuen Hund/Pflegling usw. intregrieren-wir reden vom kompletten Rudel, anders sieht es aus wenn wir außerhalb unseres Grundstückes Hunden begegenen und nicht das ganze Rudel zusammen ist.

Im Gegensatz dazu können die Hunde unseres A-Wurfes-de B ist j anoch zu klein udn nicht geschlechtsreif- jederzeit in unser Rudel ohne vorheriges aneinandergewöhnen. Asko bsteht seit jehe rauf Absatnd von Fremdhunde- kurz schnüffeln das reicht, spielen ok, aber zusammen liegen usw. nie im Leben. Seine Kinder kommen, und es wird sofort gekuschelt. Er lässt sich von Fremdhundne absolut NICHTS gefallen, er ist der Chef udn bringt die s auch gut rüber-ohne Raufereien usw. aber seine Kinder haben Narrenfreiheit auch nach der Geschlechtsreife. Wenn ich mit einem meienr Hund eden ehemaligen Züchter besuche, gliedert sich der jeweilige hund sofort ins Rudel ein-sofern e rim Rudel aufgewachsen ist, wa swoanders-wegen dem Rudelverhalten - nicht möglich ist.

Ich will nicht behaupten das der Hudn nun genau erkennt das die snun sein Kind ist-denn dann würde jeder deckrüde der fremddeckt siene Kinder erkennen die er irgendwann gezeugt hat- aber sehr wohl die Hunde die 8-12 Wochen bei uns aufwuchsen.

D.h auch sie empdfinden. Und wer je miteinem Hunderudel gelebt hat-ich rde nicht davon viele Hund ezu halten und in zwinger zu sperren,sondern richtig mit ihnen leben. Der weiß wie sehr Hunde lieben können udn das hat absolut NICHTS mit der Arterhaltung zutun.
mfg Uschi & Rudel
 
Johanna schrieb:
und um was zum thema zu sagen: NEIN ich glaube definitv nicht, dass mich meine Hunde lieben. Da das ein rein menschliches Gefühl ist, können sie es auch gar nicht. Sie folgen ihrem Instinkt und ihren Trieben, im Gegensatz zu uns Menschen.!!!

Wenn Hund nur für ihren Vorteil handeln und nach ihren Trieben-was ich übrigens auch lange Zeit glaubte bevor ich ein größeres Rudel hielt und mehr Einsicht hatte- dann dürften sie nicht uneigennützig etwas für den Menschen tun. Denn den Menschen z.b zu "retten"-Näher mag ich nicht darauf einngehen weil es zu weitführend wäre- nur soviel Asko hat mit bereits 3 mal selbstlos das Leben gerettet- dürfte dann nicht passieren da er darauß keinen Eigennutz ziehen kann, es gibt auch keine Leckerlis dafür-ok gabs danach aber dass weiß er vorher absolut nicht.

Wenn Hunde derart emotionslos wären dann frag eich mich warum im Hunderudel zwar vieles auf Triebe udn Arteerhaltung erklärt werden kann, aber eben nicht alles. usw.

Und wer mich kennt weiß das ich absolut nicht dazu neige den Hund zu vermenschlichen. Das es kein Schuldbewusstsein udn auch die Art von Hass nicht gibt wie beim Menschen ist kalr. und ich würd auch nicht sagen das die Liebe jene ist die wir Menschen füreinander empfinden, aber es ist definitiv ein positives Gefühl das nicht auf den Vorteil des Hundes ausgelegt ist. nenne e swie du möchstest, ich nenne es eine Art von Liebe.

Das ist wohl der wesentliche Punkt, der einen Mensch zum Mensch macht und ein Tier zum Tier!!!

Der wesentliche Punkt ist das Menschen oft triebgesteuerter sind als sie zugeben möchten. Oder warum denkst du gibt e ssoviel Triebtäter, warum geschieht im hass soviel Unglück, warum findet der Mensch Lust am Morden im gegensatz zum Tier? Weil er so treiblos ist? träume weiter oder sie dich in der realen Welt um. Ich bin nicht von der Menschheit enttäuscht-weil das sind dann immer die ersten nsagen jener die es nicht verstehen-aber der Mensch nimmt sich viel zu wichtig, er zerstöt die Natur, er findet sich o klug und so gut. Er sollte mal seien Klugheit dazu einsetzen um mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sich zu schämen wa ser darauß gemacht hat. kein Tier führt unnötigen Krieg, mordet aus Lust und Gier, ist neidisch auf andere usw. und dies nicht weil sie zu keinen Gefühlen fähig wären, sondern weil sie in ihrer einfachen Art klüger sind als der hochtrabende Mensch.
mfg uschi & RUdel
 
Hi Husky !
Gebe dir, was die beurteilung der menschlichen rasse betrifft vollkommen recht, aber bei hunden sehe ich es anders.
es ist erstens ein unterschied, ob ein familienrudel, oder ein bunt zusammengewürfelter.
wolfsrudel sind familienrudel, da wird ausgesprochen liebevoll miteinander umgegangen bis zur geschlechtsreife der rüden.
bin mir auch sicher mein hund würde mich gegen einen angriff verteidigen, oder möglicherweise das leben retten, ist doch klar, bin ja das wichtigste für ihn was es gibt, weil ich bin ressourcenverwalter!!
wenn mir was geschieht, ist er brotlos, im wahrsten sinne des wortes.
bei der erziehung von hunden , gibt es 2 möglichkeiten :
positive oder negative motivation , er tut es weil er was dafür bekommt, oder weil er ein paar auf die mütze kriegt.
er macht sein sitz, platz usw. nur aus einem dieser zwei gründe, weil das für ihn sinn macht, sicher nicht aus liebe zu mir.
ich vermute, meine hunde mögen mich, aber liebe, wie wir sie empfinden, nein.
husky, wie schaut es denn aus, wenn ein adulter rüde, der vor jahren bei dir geworfen wurde zu besuch kommt, wird er dann erkannt und sofort akzeptiert?
kann ich mir nicht vorstellen.
lg
gundl
 
Hi

Gundl-Gaukelei schrieb:
Hi Husky !
es ist erstens ein unterschied, ob ein familienrudel, oder ein bunt zusammengewürfelter.

Der Unterdchied ist nicht so extrem wie oft angenommen wird, sofern man den "Hundehaufen" auch normal führt. Ok bei mir sind schon Vater, Mutter, Sohn, Tochter da, aber einen extremen Unterschied gibt e snicht, außer das die eigenen Kids bis zur Geschlechtsreife etwas mehr Narrenfreiheit haben.

wolfsrudel sind familienrudel, da wird ausgesprochen liebevoll miteinander umgegangen bis zur geschlechtsreife der rüden.

Auch in einem Hundehaufen-bei mir sind ja nicht alle miteinander verwandt, wäre dumm beim züchten- wird liebevoll und suverän miteinander umgegangen, außer die Rangordnung passt nicht.

bin mir auch sicher mein hund würde mich gegen einen angriff verteidigen, oder möglicherweise das leben retten, ist doch klar, bin ja das wichtigste für ihn was es gibt, weil ich bin ressourcenverwalter!!

Ich spreche nicht von Verteidigung, denn dies ist im Rudel normal. Und wenn 2-3 Resscourenverwalter da sind, könnte man einen durchaus entbehren-ist bei uns der Fall-also ist dieses Argument nur bei Einzelpersonen mit Hunden tragbar.

wenn mir was geschieht, ist er brotlos, im wahrsten sinne des wortes.

Dies kommt nur bei Einpersonenhundehalter zu tragen, ansosnten ist es nicht haltbar.

#bei der erziehung von hunden , gibt es 2 möglichkeiten :
positive oder negative motivation , er tut es weil er was dafür bekommt, oder weil er ein paar auf die mütze kriegt.
er macht sein sitz, platz usw. nur aus einem dieser zwei gründe, weil das für ihn sinn macht, sicher nicht aus liebe zu mir.

Hab eich auch nie behauptet das ein Hund Kommandos aus Liebe ausführt, oder hast du das wo gelesen. ich rede von gewissen Verhaltensweisen die auf "Liebe" und Gefühle hinweisen und die ich meinen Hunden als Mensch nicht abspreche, weil ich mich für ein Überwesen halte.

ich vermute, meine hunde mögen mich, aber liebe, wie wir sie empfinden, nein.
Da wären wir wieder bei der Frage wa sist Liebe, Liebe muss nicht immer dieses himmelhochjauchzende Gefühl sein, sondern kann eine tiefe Verbundenheit sein. Und so wären wir wieder auch Hund ekönnen Liebe empfinden nur eben in einer anderen Form.

husky, wie schaut es denn aus, wenn ein adulter rüde, der vor jahren bei dir geworfen wurde zu besuch kommt, wird er dann erkannt und sofort akzeptiert?
kann ich mir nicht vorstellen.

Ich selbst habe ja erst 13 moantige die Adult sind und diese werden erkannt. In der Zuchtstätte von Arkon wurde er jedes Mal trotz großer Pausen sofort erkannt.

Asko war voriges jahr in seiner Zuchtstätte-das esrte Maöl mit 6 Jahren udn wurde sofort erkannt und akzeptiert. So könte ich nun noch einiges aus der Zeit der Zucht meiner Elter aufzählen, da hatten wir oft den Fall von adulten Rüden die retour kamen, oder in Urlaub usw. Nie ein Problem, Fremdhunde schon.

Darum sage ich ja, wenn man es erlebt dann hinterfrägt man.
lg Uschi & Rudel
 
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