Hi
Gundl-Gaukelei schrieb:
Hi Husky !
es ist erstens ein unterschied, ob ein familienrudel, oder ein bunt zusammengewürfelter.
Der Unterdchied ist nicht so extrem wie oft angenommen wird, sofern man den "Hundehaufen" auch normal führt. Ok bei mir sind schon Vater, Mutter, Sohn, Tochter da, aber einen extremen Unterschied gibt e snicht, außer das die eigenen Kids bis zur Geschlechtsreife etwas mehr Narrenfreiheit haben.
wolfsrudel sind familienrudel, da wird ausgesprochen liebevoll miteinander umgegangen bis zur geschlechtsreife der rüden.
Auch in einem Hundehaufen-bei mir sind ja nicht alle miteinander verwandt, wäre dumm beim züchten- wird liebevoll und suverän miteinander umgegangen, außer die Rangordnung passt nicht.
bin mir auch sicher mein hund würde mich gegen einen angriff verteidigen, oder möglicherweise das leben retten, ist doch klar, bin ja das wichtigste für ihn was es gibt, weil ich bin ressourcenverwalter!!
Ich spreche nicht von Verteidigung, denn dies ist im Rudel normal. Und wenn 2-3 Resscourenverwalter da sind, könnte man einen durchaus entbehren-ist bei uns der Fall-also ist dieses Argument nur bei Einzelpersonen mit Hunden tragbar.
wenn mir was geschieht, ist er brotlos, im wahrsten sinne des wortes.
Dies kommt nur bei Einpersonenhundehalter zu tragen, ansosnten ist es nicht haltbar.
#bei der erziehung von hunden , gibt es 2 möglichkeiten :
positive oder negative motivation , er tut es weil er was dafür bekommt, oder weil er ein paar auf die mütze kriegt.
er macht sein sitz, platz usw. nur aus einem dieser zwei gründe, weil das für ihn sinn macht, sicher nicht aus liebe zu mir.
Hab eich auch nie behauptet das ein Hund Kommandos aus Liebe ausführt, oder hast du das wo gelesen. ich rede von gewissen Verhaltensweisen die auf "Liebe" und Gefühle hinweisen und die ich meinen Hunden als Mensch nicht abspreche, weil ich mich für ein Überwesen halte.
ich vermute, meine hunde mögen mich, aber liebe, wie wir sie empfinden, nein.
Da wären wir wieder bei der Frage wa sist Liebe, Liebe muss nicht immer dieses himmelhochjauchzende Gefühl sein, sondern kann eine tiefe Verbundenheit sein. Und so wären wir wieder auch Hund ekönnen Liebe empfinden nur eben in einer anderen Form.
husky, wie schaut es denn aus, wenn ein adulter rüde, der vor jahren bei dir geworfen wurde zu besuch kommt, wird er dann erkannt und sofort akzeptiert?
kann ich mir nicht vorstellen.
Ich selbst habe ja erst 13 moantige die Adult sind und diese werden erkannt. In der Zuchtstätte von Arkon wurde er jedes Mal trotz großer Pausen sofort erkannt.
Asko war voriges jahr in seiner Zuchtstätte-das esrte Maöl mit 6 Jahren udn wurde sofort erkannt und akzeptiert. So könte ich nun noch einiges aus der Zeit der Zucht meiner Elter aufzählen, da hatten wir oft den Fall von adulten Rüden die retour kamen, oder in Urlaub usw. Nie ein Problem, Fremdhunde schon.
Darum sage ich ja, wenn man es erlebt dann hinterfrägt man.
lg Uschi & Rudel