Kangal Züchter in Österreich

Na e klar , an jeder Ecke trifft man hier bei
uns auf den Tibetmastiff und den Buhund:rolleyes:

:D da kannst deine augen rumkugeln lassen wie du willst
ich kenne buhunde schon ewig ;)
und habe schon recht häufig einen gesehen - :eek:
TMs , gebe ich dir dahingegen recht, das sie
nicht häufig ( österreich ) zu treffen sind
( gott sei dank ), zählt FÜR MICH dennoch
nicht zu den exoten :cool:
und ich kann dir eines sagen, in bugarien, rumänien
sind TMs relativ häufig zu sehen ;)

Und vorallem sind diese beiden unexotischen
Rassen bestimmt ideale Wohnungshunde
für die moderne Dame Mitte 60 die 2 mal
täglich eine Runde um den Block damit flaniert
(Beide kurze Leine, Halti u Mauli weils ja so ziehen u auch keine anderen
Hunde mögen ...)

hab ich zu diesem absatz was geschrieben..
vielleicht hälst deine augen auf den text, damit du
den auch VERSTEHST :rolleyes:

@ashmore

gilt für dich auch, da ICH NIE etwas
geschrieben habe bzgl EXOTEN..:cool:
 
:D da kannst deine augen rumkugeln lassen wie du willst
ich kenne buhunde schon ewig ;)
und habe schon recht häufig einen gesehen - :eek:
TMs , gebe ich dir dahingegen recht, das sie
nicht häufig ( österreich ) zu treffen sind
( gott sei dank ), zählt FÜR MICH dennoch
nicht zu den exoten :cool:
und ich kann dir eines sagen, in bugarien, rumänien
sind TMs relativ häufig zu sehen ;)



hab ich zu diesem absatz was geschrieben..
vielleicht hälst deine augen auf den text, damit du
den auch VERSTEHST :rolleyes:

@ashmore

gilt für dich auch, da ICH NIE etwas
geschrieben habe bzgl EXOTEN..:cool:

Ich hab mich gerade köstlich amüsiert- gib mal bei google "exotische Hunderassen "ein auf der ersten Seite der Bildersuche sind unter anderem genau diese beiden Rassen zu sehen :eek:

zur Definition von Exotik ( inkl der Rechtschreibung;) ):

Als exotisch (griechisch εξωτικός exōtikós, lateinisch exoticus, „auswärtig“, „fremdländisch“) werden Menschen, andere Lebewesen und beliebige Gegenstände bezeichnet, die als besonders fremd wahrgenommen werden oder sonstwie außergewöhnlich erscheinen.[1] Davon abgeleitet sind die Substantive Exotik (seltener Plural Exotiken)[2] und Exot (Plural Exoten)
 
Ich hab mich gerade köstlich amüsiert- gib mal bei google "exotische Hunderassen "ein auf der ersten Seite der Bildersuche sind unter anderem genau diese beiden Rassen zu sehen :eek:

bin ich tante google :rolleyes:
nur weil google das ausspuckt, ist das so? :rolleyes: :cool:

ich habe ganz klar meine eigene meinung -
aber belassen wir es hierbei, denn wir kommen
hier sicherlich nie auf nen grünen zweig
 
Vor etlichen Jahren war es, in erster Linie bei jungen Frauen, extrem In, sich einen Soka zu nehmen. ....und ich befürchte das das jetzt mit den HSH jetzt auch passiert. :eek:

und bitte bringst die Brigitte net auf blede Idee...die soll dich nur mehr Einen stoffhund nehmen.


Ich glaube, dass war leider nicht nur vor etlichen Jahren so, sondern ist noch immer so.
Ich bin 23 und viele in meinem weiten und näheren Bekanntenkreis möchten gerne einen soka oder haben bereits einen...
Dieser trend hält meiner meinung nach leider noch immer an. Sehr zum nachteil dieser hunde...
 
und das mit dem " geldwert " - naja man muss ja auch
net alles glauben ;)

klar ist ein import immer mit geld verbunden
und warum sollte sich ein mensch keinen hund importieren lassen

ich persönlich würde mir keinen ridgeback aus östereich nehem-
einfach weil die linien weder intressant sind noch
das was ich bevorzuge...
schlussfolgerung- import..

lg

Also beim Do Khyi glaub ich das schon, ich kenn einen Züchter hier in Ö und kann mit Sicherheit sagen, dass das nicht übertrieben ist.

Besagter Züchter lebt im Nebenort von mir, hat einen Handwerksbetrieb, und als er bei uns gearbeitet hat, hat er uns viel über seine Do Khyi´s erzählt...also der würde seine Welpen niemals für eine reine Wohnungshaltung hergeben, genausowenig kriegen Hinz und Kunz einfach so einen. Diese Hunde sind ebenfalls nicht so ohne, und ohne Beschäftigung mit nur kurzen Gassirunden werden sie sehr leicht aggressiv (seine Worte, nicht meine :o )

Der Welpenpreis beträgt ungefähr das 3-4fache des Preises für einen Schäferwelpen (ich kann nur das Beispiel nenne, weil er mir das genauso gesagt hat)....und es gibt nur dann einen Wurf, wenn genug Voranmeldungen da sind. Er möchte nicht dazu beitragen, dass diese Rasse zum Modehund wird. Und das find ich gut so ;)
 
Welche Aufgabe könnte man einem Kangal als Ersatz für seine natürliche Funktion anbieten.
:confused: Warum sollte man ihm einen Ersatz anbieten müssen? Bzw. welche Vorstellungen von den "natürlichen Funktionen" eines Kangals hast du, die man ersetzen müsste?

das ist der grundlegende Unterschied zwischen HSH und Hirtenhund
HSHs sind Hirtenhunde. :o

der Pit wurde keineswegs auf "Nicht-Interaktion mit Menschen gezüchtet"
HSHs auch nicht. Sie leben mit ihren Hirten, in ihren Familien, streunen durch die Dörfer, das würde ohne Interaktion mit Menschen nicht funktionieren.


Er ist dazu da, vollkommen eigenständig zu handeln, sich nicht am Menschen zu orientieren, sich nix sagen zu lassen.
Das ist schlicht und ergreifend falsch. HSHs orientieren sich sogar sehr sensibel an ihren Vertrauensmenschen. (Weshalb sie übrigens u.a. im Tierheim bzw. mit Besitzerwechseln oft mehr Schwierigkeiten haben, mehr darunter leiden, als leichter zugängliche Hunde.)

warum sollte man sich dafür entscheiden und diesen Hund genau das nehmen, was sie ausmacht?????
Wer sagt das denn? Vielmehr ist es gerade bei HSHs (aber natürlich nicht nur) wichtig, mit den Eigenschaften des Hundes zu leben und zu "arbeiten" und nicht dagegen.

deshalb braucht man sie bei uns auch nicht extra zu züchten, da es in unseren Breiten nämlich genau NULL Bedarf für diese Hunde gibt. Und man diese wunderbaren Tiere tunlichst vor Leuten schützen sollte, die sich oder anderen unbedingt beweisen wollen, dass sie auch einen Kangal haben können. Das hat auch nix mit der Liebe zu einer Rasse zu tun, sondern lediglich mit menschlichem Egoismus.
Ich bin ganz deiner Meinung, dass man HSHs bei uns nicht auch noch züchten muss. Natürlich gibt's nur einen sehr geringen Bedarf an HSHs. Aber wer braucht so gesehen schon einen Schäferhund, Rottweiler, Retriever, Pudel, Dackel oder sonst was? Die könnte man ja auch vor Menschen schützen wollen ... die dann halt auf Showzuchten zurückgreifen können ... Und wie kommst du auf die Idee, dass es ausgerechnet bei HSH-Haltern nur mit Egoismus zu tun hätte?

du verstehst es nicht oder willst nicht -
beides traue ich dir zu, wenn ich deine beiträge lese.

es geht um einen KANGAL -
nicht um einen mioritic der

1. engen Familienanschluss benötig
2. seinen Lieblingsaufenthaltsort immer ganz nah bei seinem Lieblingsmenschen hat
3. keine Arbeitsbeschaffungsprogrammbrauch, aber tägliche Spaziergänge und Wanderungen ...

fällt der groschen?
Ja, bei mir jedenfalls fällt der Groschen: Ich sehe in den von dir angeführten Punkten keinen Unterschied zwischen einem Mioritic und einem Kangal.

Ich bin sehr skeptisch , ob ein "die eigenen Grenzen austesten wollen" die richtige Voraussetzung für die Anschaffung eines Haustiers ist.
Ist es natürlich nicht. Wer hat das behauptet? :eek:


Für mich ist ein Hund ein lebenslanger Begleiter auch wenn man mal krank wird verreist, Job wechselt, umzieht, sich die Arbeitszeiten ändern, sich die familiären Umstände ändern usw ..... und nicht ein Testobjekt, eine "Herausforderung" um festzustellen ob man dieser vielleicht eventuell gewachsen ist.
Ja, so sehen auch HSH-Halter ihre Hunde. Wie kommst du zu dem Schluss, dass HSH-Halter in ihren Hunden nur "Testobjekte" sehen?

eh super, dann sitzen dann halt noch mehr im Tierheim....jössas, denkst du eigentlich nach bei dem was du da tipselst :mad:
Ja, ich denke durchaus nach. Und im Gegensatz zu dir, weiß ich auch, wovon ich rede.

Ich hab selbst zwei Hunde aus dem Tierheim ! Und nein ich hol mir dort nicht die größte, schwierigste Herausforderung um meine Grenzen auszuloten (da würde ich eher Marathon laufen gehen) sondern einen Hund der zu uns passt
Genau so machen es HSH-Halter auch.

Es geht mMn immer noch um Herdenschutzhunde .... :rolleyes: und letztlich kann es im Tierheim nur welche geben wenn sie gezüchtet, importiert, vermehrt werden !
Och, alle Hunde im Tierheim wurden irgendwann gezüchtet, importiert oder vermehrt...

offenbar gehts mittlerweile darum, dass der Hund den Halter erzieht und ihm seine Grenzen zeigt
Woraus schlussfolgerst du das?

Es gibt tausend Möglichkeiten sich selbst zu beweisen , an seine Grenzen zu gehen auch wenn man schon älter ist , da muss ich nicht einen Hund dazu als Versuchsobjekt hernehmen ....
Warum glaubst du, das HSH-Halter und -Freunde das tun? Oder welche deiner Schwächen versuchst du anderen überzustülpen?

Mir fällt generell in den letzten Jahren vermehrt auf , dass es anscheinend der letzte Schrei ist exotische und seltene Rassen aus aller Herren Länder zu importieren ohne Rücksicht auf Verluste.
Wie ein Statussymbol.
Das fällt dir in Zusammenhang mit HSHs ein?

???????????????????????????

WO hat WER so getan????????

WO hat WER einer/m UserIn, die/der einen Kangal aus dem Tierheim nehmen möchte, genügend Platz, genügend Angebot für den Hund,genügend Erfahrung etc etc hat

vorgeworfen, dass es ihr/ihm nur darum gehe, einen Exoten zu haben?????

Welche Posts kamen für Dich so rüber? aus welchen Worten ziehst Du diesen Schluss.....

niemand hat hier auch nur im Allerentferntesten sowas gesagt, angedeutet, oder auch nur durchklingen lassen.....
Sag mal, leidest du an einer besonderen Form selektiver Wahrnehmung?
 
Ja, ich denke durchaus nach. Und im Gegensatz zu dir, weiß ich auch, wovon ich rede.

ganz sicher, weil du bist ja für noch mehr HSH, damit dann noch mehr im Heim sitzen, aber die Leute kennen sie dann....also frag ich mich, wer da weiß wovon er redet und schreibt :cool: :rolleyes:
 
So gesehen dürfte man dann aber auch keine Staffs, Pitts u.ä. mehr züchten. Die sitzen immerhin auch haufenweise im Tierheim - viele ohne wirkliche Chancen auf ein neues zu Hause.

Ich glaube nicht, dass man pauschal sagen kann: "HSH gehen in unseren Breiten gar nicht" oder aber "ja klar, warum sollte ein HSH nicht auch in Ö. gehalten werden können - ist doch alles kein Problem". Da müsste man sich vermutlich wirklich die einzelnen Fälle ansehen und individuell beurteilen. Oder aber Grundsatz-Diskussionen führen, inwiefern diverse Rassen überhaupt in einer bestimmten Gegend und/oder in Privathand gehalten werden sollten bzw. von Hinz und Kunz für Hinz und Kunz gezüchtet werden dürfen. Ich für meinen Teil bin mir nicht sicher, ob ein BC aus Arbeitslinie in Agility eine befriedigendere Ersatzarbeit findet, als ein HSH, der ein Grundstück im Grünen bewachen kann.

Was Exotik betrifft - sorry, aber schon mal daran gedacht, dass einen auch der Charakter einer Rasse ansprechen und faszinieren kann? Nicht jeder wählt (nur) aufgrund von Optik und/oder Modebewusstsein. Muss ich auf meine Lieblingsrasse verzichten, nur weil sie nicht dem Mainstream entspricht und der Großteil der Menschen sich nicht auf ein Lebewesen mit Bedürfnissen einstellen will, die halt nicht nebenbei zu erfüllen sind?

Aus eigener Erfahrung kann ich jedenfalls berichten, dass überzogene oder extreme Negativpropaganda eher kontraproduktiv wirken, wenn es darum geht, warnen und aufklären zu wollen. Und ich hoffe doch, dass es genau darum geht und nicht um ein: Juhu, ein Newbie mit einer unglücklichen Frage - auf ihn mit Gebrüll...
 
Sorry Astrid, aber hier kann ich Dir nicht zustimmen.... wieviele einsame Gehöfte mit riesigen Grunstücken und Nutztierherden gibt es in Ö, um einen HSH wirklich artgerecht halten zu können? Somit bleibe ich bei meiner Aussage, ein HSH gehört nicht in unsere Welt, weil eben viel zu eng alles und damit sind Probleme mit HSH vorprogrammiert. Muss es das wirklich sein bitte. Es sollte doch vorher Priorität haben, dass man diese HSH, die in Ö Tierheimen sitzen, auf gute entsprechende Plätze vermittelt.


Die Problematik mit Pits, Staffs & Co ist eine ganz andere und eben nicht mit HSH zu vergleichen.... ok wenn noch mehr HSH ins Land geholt werden, so wird es in Hinkunft auch so sein, dass davon immer mehr in Ö Tierheimen sitzen und ein trauriges Dasein fristen!


Lasst die Herdenschutzhunde an ihren ursprünglichen Orten und dort sollen sie ihre Aufgaben erfüllen, wofür sie gezüchtet wurden. Der Vergleich jetzt mit dem BC und Agility ist hier nicht wirklich angebracht, meine ich zumindest.
 
HSHs auch nicht. Sie leben mit ihren Hirten, in ihren Familien, streunen durch die Dörfer, das würde ohne Interaktion mit Menschen nicht funktionieren.

Machen sie eh manchmal bei uns auch so - stößt nur leider bei der übrigen Bevölkerung meist auf völliges Unverständnis. Und ruft dann einen Blaulichteinsatz hervor, wenn zwei ausgewachsene Herdenschutzhunde gemächlich durch die Stadt wandern und dann die Einkaufswagerln beim Supermarkt bewachen.

Ich bin ganz deiner Meinung, dass man HSHs bei uns nicht auch noch züchten muss. Natürlich gibt's nur einen sehr geringen Bedarf an HSHs. Aber wer braucht so gesehen schon einen Schäferhund, Rottweiler, Retriever, Pudel, Dackel oder sonst was? Die könnte man ja auch vor Menschen schützen wollen ... die dann halt auf Showzuchten zurückgreifen können ... Und wie kommst du auf die Idee, dass es ausgerechnet bei HSH-Haltern nur mit Egoismus zu tun hätte?

Klar hat jede Hundehaltung etwas mit Egoismus zu tun, da ist ja auch nix Schlechtes dran. Aber es macht halt schon einen Unterschied, ob ich das mit einem Tier auslebe, das sich seit Jahrhunderten an unsere Lebensweise angepasst hat oder mit einem doch noch sehr ursprünglichen HSH.

So gesehen dürfte man dann aber auch keine Staffs, Pitts u.ä. mehr züchten. Die sitzen immerhin auch haufenweise im Tierheim - viele ohne wirkliche Chancen auf ein neues zu Hause.

Was Exotik betrifft - sorry, aber schon mal daran gedacht, dass einen auch der Charakter einer Rasse ansprechen und faszinieren kann? Nicht jeder wählt (nur) aufgrund von Optik und/oder Modebewusstsein. Muss ich auf meine Lieblingsrasse verzichten, nur weil sie nicht dem Mainstream entspricht und der Großteil der Menschen sich nicht auf ein Lebewesen mit Bedürfnissen einstellen will, die halt nicht nebenbei zu erfüllen sind?

Meine ganz persönliche Meinung: Ja, müsste bzw sollte man eigentlich. ;) Wenn der Preis dafür ist, dass auf einen vernünftigen Halter 10 nicht so begabte kommen, deren Hunde dann fast unvermittelbar im TH landen, zeichnet uns Menschen halt aus, dass man aus Vernunftgründen auch mal auf die Verwirklichung seiner eigenen Wünsche verzichten könnte. Theoretisch halt;)
 
Somit bleibe ich bei meiner Aussage, ein HSH gehört nicht in unsere Welt, weil eben viel zu eng alles und damit sind Probleme mit HSH vorprogrammiert.

Es ging mir auch nicht darum, irgendwen von irgendwas zu überzeugen, sondern eher um theoretische Fragen. Wo zieht man die Grenze im Bezug auf "passt nicht hierher" oder "passt nicht in die Masse". Oder eben: da sitzen schon so viele im TH - wozu z.Zt. immer noch "nachproduzieren". Und die Fragen sind ganz ohne Wertung gestellt; ich hab sie für mich jedenfalls noch nicht wirklich beantworten können. ;)

Und ich meine, dass es ein bissl gar pauschal ist, zu sagen "HSH gehören nicht nach Ö." bzw. "Halter von HSH sind alle egoistisch". Zumal Ö. ja GsD nicht nur aus Stadt besteht. Ganz unabhängig vom eigentlichen Thread, denn die TE schien tatsächlich noch nicht sonderlich informiert, wobei vermutlich jeder mal irgendwo angefangen hat, sich über Rasse xy zu informieren. Und ohne mich bislang näher mit HSH beschäftigt zu haben, gehe ich schon davon aus, das HSH nicht gleich HSH ist. Jedenfalls ist Wolfhund nicht gleich Wolfhund (klar, sind keine HSH, aber wohl auch nicht ganz unspeziell), da gibts zuweilen Unterschiede wie Tag und Nacht. Und ebenfalls ganz pauschal jede Menge Horrorgeschichten, Un- oder Halbwahrheiten und extreme Negativpublicity, die häufig genau das gegenteil von dem bewirkt, wozu sie gedacht war.
 
Brigitte, natürlich sollen die HSH, die in einem TH sitzen, einen gutes Zuhause finden.


Einfach weil es für ein Tier ganz schlimm ist, vom TH weg zu kommen, endlich ein Zu Hause zu haben - und dann wieder ins TH zurück zu müssen, weil's doch nicht klappt.

Und eines ist nun einmal klar: Wenn ich mir einen Hund in "Dackelgröße" aus dem TH hol, dann hab ich ca. 10 kg an der Leine und falls es Probleme gibt, werd ich in jeder halbwegs guten HuSchu die entsprechende Hilfe zur Lösung finden.

Wenn ich mir einen HSH aus dem TH hol, dann hab ich 60kg oder mehr an der Leine und muß im "Problemfall" erst einmal jemanden finden, der mir wirklich helfen kann mit dem Hund klar zu kommen. Sooo viele HSH-Experten gibt es nämlich hierzulande nicht.

Ich steh dazu - ich würd's mir nicht zutrauen mit so einem Hund zu leben - mal abgesehen davon, daß das in der Großstadt sowieso nicht in Frage käme . Aber natürlich heißt das nicht, daß es nicht andere Menschen gibt, die das können und wollen.

Liebe Grüße, Conny


Danke, genau das habe ich gemeint. Probieren und dann wieder zurück ins Tierheim - nein das haben sie nicht verdient.
 
Es ging mir auch nicht darum, irgendwen von irgendwas zu überzeugen, sondern eher um theoretische Fragen. Wo zieht man die Grenze im Bezug auf "passt nicht hierher" oder "passt nicht in die Masse". Oder eben: da sitzen schon so viele im TH - wozu z.Zt. immer noch "nachproduzieren". Und die Fragen sind ganz ohne Wertung gestellt; ich hab sie für mich jedenfalls noch nicht wirklich beantworten können. ;)

Und ich meine, dass es ein bissl gar pauschal ist, zu sagen "HSH gehören nicht nach Ö." bzw. "Halter von HSH sind alle egoistisch". Zumal Ö. ja GsD nicht nur aus Stadt besteht. Ganz unabhängig vom eigentlichen Thread, denn die TE schien tatsächlich noch nicht sonderlich informiert, wobei vermutlich jeder mal irgendwo angefangen hat, sich über Rasse xy zu informieren. Und ohne mich bislang näher mit HSH beschäftigt zu haben, gehe ich schon davon aus, das HSH nicht gleich HSH ist. Jedenfalls ist Wolfhund nicht gleich Wolfhund (klar, sind keine HSH, aber wohl auch nicht ganz unspeziell), da gibts zuweilen Unterschiede wie Tag und Nacht. Und ebenfalls ganz pauschal jede Menge Horrorgeschichten, Un- oder Halbwahrheiten und extreme Negativpublicity, die häufig genau das gegenteil von dem bewirkt, wozu sie gedacht war.

:) Das Thema passt oder passt nicht, wäre schon sehr interessant.

Ganz Deiner Meinung, HSH ist nicht gleich HSH......

Ich hab ja HSH - allerdings keine Kangals - bei der Arbeit erlebt....interessant waren für mich das Erstaunen und die Irritation der Eigentümer auf die Frage (die ihnen sichtlich sehr dumm erschienen ist), nach HSH als quasi Haushund, also Haus und Grundstück bewachen....zusammenfassend: unter gar keinen Umständen, das wäre viel zu gefährlich......und wenn die Herden nicht draußen sind, leben die Hunde mit ihnen im Stall...

Klar, wenn jemand das passende Leben lebt, die passenden Möglichkeiten für den Hund bieten kann, wäre es wunderbar, wenn er einen der vielen Tierheimhunde aufnehmen würde

Aber für den "durchschnittlichen" Wunsch eines HH, nach einem Begleiter fürs Leben, sind diese Hunde nicht gemacht....unter Bedachtnahme, dass ein z.B. unter dem FCI gezüchteter Kuvasz,, wo sehr wohl i.S. Grundveranlagung auf so Einiges geachtet wurde und wird, nicht gleich z.B. Kangal ist.....
 
ich bin sehr glücklich mit meiner Shari in einem Haus mit Garten am Wiener Stadtrand zu wohnen. Wenn ich mal krank bin oder es aus familären Gründen nicht geht dass wir weiß gott was unternehmen, ist sie auch glücklich mal nur im Garten zu toben, Leckerli zu suchen, zu schlafen oder in ihrem Pool zu plantschen. Sie ist zwar ein rießen Schäfer und fällt doch etwas auf aber ich würde es mich nicht trauen obwohl ich mich voll in Astrids Wolfshund verliebt habe, mir so einen zu nehmen. Ich glaube ich könnte ihm nicht das Leben bieten dass diese Rasse benötigt und da fängt meiner Meinung nach auch die Selektion des Hundes an bei der Frage welchen ich mir nehme. Was wenn ich mal ausfalle und für längere Zeit ins Krankenhaus müsste etc. wenn ich auf einmal alleine wäre ohne Familie kann ich das immer noch alles erfüllen?
 
HSH sind zum völlig eigenständigen Bewachen gezüchtet, absolut ohne Einmischung der Eigentümer. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen und ein Mehr oder Weniger, aber die %-Chance, dass der Hund so agiert, ist enorm hoch. Ihr Interesse an aktiver Interaktion mit HH ist sehr wenig vorhanden.
Ich hab verstanden was Tatze schrieb und ich stimme da bis zu einem gewissen Grad auch zu. Das ist der Punkt wo ich sage, man muss mit der Eigenständigkeit können und darf sich keine Hoffnung machen durch Erziehung viel zu verändern. Wenn man in sich den Funken hat "Naja, das wär ein Problem, aber mit genug Sozialisation/Erziehung... bring ich das hin", dann sollte man es lassen! Seh ich übrigens bei allen Hunderassen so.

ABER: Sie sind nicht nur für Eigenständigkeit gezüchtet, sondern teilweise leben sie in ihrer ursprünglichen Umgebung auch so, dass diese Eigenständigkeit begünstigt wird. Ich finde, dass ist einfach auch wichtiger Aspekt. Ich sehe sie auch als Hunde, die eigenständig entscheiden, aber ich glaube sehr wohl, dass sie auch eine Bindung zu ihrem Besitzer aufbauen. Das Problem der Führung eines HSH liegt vor allem daran, dass es eine sehr ursprüngliche Art und Weise ist. Meine Hunde kann man leicht bestechen, ich kann meine Fehler so gut "kaschieren" und über "Befehle" tricksen und wenn ich mal schludrig bin erzieh ich deswegen nicht automatisch einen Despoten. Ich glaub HSHs sind da wesentlich weniger bestechlich und viel direkter.

Ergo ist z.B. eine Grundvoraussetzung für das urbane Leben schon mal kaum gegeben: nämlich, HH bestimmt, wer ins Haus darf und wer nicht....versucht man das als HH, nimmt man dem Hund das, was er ist......
Und dazwischen gibt es für mich noch mein Händling. Ich kann meinen Hund auch "verräumen" wenn Besuch kommt. Kindergitter sind ziemlich genial und man kann die auch hundegerecht umbauen. Dass das jemanden zu stressig ist versteh ich. Ist meines erachtens aber eine persönliche Präferenz und hat weniger etwas mit einem guten/schlechten Leben für den Hund zu tun.
Nachdem ich bei Besucherhunden meine Wuzzelen "verräumen" muss, teilweise auch bei Menschen (liegt an den Menschen, die haben Angst :D), bin ich daran zum Beispiel gewohnt. Hab ich ständig Highlife in meinen vier Wänden wird es sich weniger vereinbaren lassen, aber gut, kommt eben auf die Lebensumstände des Menschen an.

und noch eins: 3.000m²eingezäunt sind für einen HSH grad mal ein Duschtuch...
Wie kommst du auf die Zahl? Also im Vergleich zu meinen Terriern finde ich das Bewegungspensum der meisten HSHs ziemlich lahm (und jetzt werd ich geschimpft ich weiß...).
Ich sehe den Unterschied eher in der Arbeitsweise. Meine "arbeiten" in Bewegung und wenn sie sich im Garten hinlegen, dann ruhen sie. Verbringt der genannte befreundete HSH seinen Sonntagvormittag vor der Haustür liegend, dann arbeitet der. Der checkt die Umwelt, die Leute die vorbeigehen usw. alles genauestens ab. Wenn er mitgenommen wird ins Cafe, dann legt er sich hin und ist nicht zu bemerken, trotzdem ist der Hund danach erledigt, weil er hat ja ständig die Welt beobachtet.

Und ich meine, dass es ein bissl gar pauschal ist, zu sagen "HSH gehören nicht nach Ö." bzw. "Halter von HSH sind alle egoistisch". Zumal Ö. ja GsD nicht nur aus Stadt besteht. Ganz unabhängig vom eigentlichen Thread, denn die TE schien tatsächlich noch nicht sonderlich informiert, wobei vermutlich jeder mal irgendwo angefangen hat, sich über Rasse xy zu informieren. Und ohne mich bislang näher mit HSH beschäftigt zu haben, gehe ich schon davon aus, das HSH nicht gleich HSH ist. Jedenfalls ist Wolfhund nicht gleich Wolfhund (klar, sind keine HSH, aber wohl auch nicht ganz unspeziell), da gibts zuweilen Unterschiede wie Tag und Nacht. Und ebenfalls ganz pauschal jede Menge Horrorgeschichten, Un- oder Halbwahrheiten und extreme Negativpublicity, die häufig genau das gegenteil von dem bewirkt, wozu sie gedacht war.
Gibt's dich in männlich auch nochmal? Wenn ja bitte PN mit der Telefonnummer :D

Ich seh das genau so!
Über viele Rassen gibt's diese Horrorgschichtln und da ist sicher ein wahrer Kern darin. Nur darüber hinaus ist alles andere im Kontext des Einzelfalls zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, genau das habe ich gemeint. Probieren und dann wieder zurück ins Tierheim - nein das haben sie nicht verdient.

Klar, wenn jemand das passende Leben lebt, die passenden Möglichkeiten für den Hund bieten kann, wäre es wunderbar, wenn er einen der vielen Tierheimhunde aufnehmen würde

Aber für den "durchschnittlichen" Wunsch eines HH, nach einem Begleiter fürs Leben, sind diese Hunde nicht gemacht....unter Bedachtnahme, dass ein z.B. unter dem FCI gezüchteter Kuvasz,, wo sehr wohl i.S. Grundveranlagung auf so Einiges geachtet wurde und wird, nicht gleich z.B. Kangal ist.....

Nein, das hat kein Hund verdient.
Und je weniger 0-8-15 eine Rasse ist (und ich verwende 0-8-15 bitte auch ganz ohne Wertung, sondern meine damit lediglich Hunde, die etwas mehr Aufwand, Bauchgefühl, Know-How... whatever benötigen, als der durchschnittliche HH bereit ist zu investieren), desto wichtiger ist seriöse, ehrliche und umfassende Vorab-Information für Rasseinteressenten. Ich wär ja überhaupt dafür, Interessenten ne Woche oder so beim Züchter wohnen zu lassen. Unrealistisch, schon klar. Aber durchaus sinnvoll. Denn Vieles bekommt man nicht von den 2, 3, 5 Stunden die man sich i.d.R. mit Haltern der begehrten Rasse trifft, mit. Und ich fände es auch sinnvoll, ganz bewusst Individuen verschiedenen Alters zu präsentieren. Ein erwachsener WH lässt meist in keinster Weise erahnen, was man die ersten 1, 2 Jahre ertragen muss. Ein junger HSH wird ein anderes (verfälschtes) Bild bieten, als ein erwachsenes Tier... ;)



Ich hab ja HSH - allerdings keine Kangals - bei der Arbeit erlebt....interessant waren für mich das Erstaunen und die Irritation der Eigentümer auf die Frage (die ihnen sichtlich sehr dumm erschienen ist), nach HSH als quasi Haushund, also Haus und Grundstück bewachen....zusammenfassend: unter gar keinen Umständen, das wäre viel zu gefährlich......und wenn die Herden nicht draußen sind, leben die Hunde mit ihnen im Stall...

Jein, seh ich auch ein wenig zweischneidig. Grundsätzlich sind das sicher die Experten, an die man sich halten und bei denen man sich informieren sollte und nicht bei "ich kenne wen, der kennt wen" Leserbriefschreibern in nem Forum. :D Andererseits besteht aber durchaus auch die Gefahr, dass man irgendwann einen Tunnelblick entwickelt, sich manches nicht vorstellen kann, weil man einfach noch nie auf die Idee kam, es zu versuchen. Wie heissts nicht gleich: Alle sagten, das geht nicht. Und dann kam einer, der das nicht wusste und hat´s gemacht. ;) Wobei natürlich immer zu berücksichtigen ist, dass es nicht auf Kosten des Tieres gehen darf. Sprich: ich bin natürlich definitiv nicht dafür, dass man sich xy nimmt und yz ausprobiert um etwas zu beweisen und wenns schief geht... Pech gehabt.



obwohl ich mich voll in Astrids Wolfshund verliebt habe, mir so einen zu nehmen. Ich glaube ich könnte ihm nicht das Leben bieten dass diese Rasse benötigt

Zu erkennen, dass Rasse xy nicht zu einem oder in jemandes Leben passt, ist unheimlich wichtig und bedarf einer Portion Selbstreflexion und Ehrlichkeit. es bedarf aber auch seriöser Information, denn ohne diese kann man´s erst gar nicht beurteilen. Ich wüsste zB. grad nicht, was man einem TWH so Außergewöhnliches bieten müsste. Da gehts eher um: flexibel sein und zur Kenntnis nehmen, dass das Tier in vielem die berühtme Ausnahme ist, die Regeln bestätigt. ;)



Gibt's dich in männlich auch nochmal? Wenn ja bitte PN mit der Telefonnummer :D

Ich seh das genau so!
Über viele Rassen gibt's diese Horrorgschichtln und da ist sicher ein wahrer Kern darin. Nur darüber hinaus ist alles andere im Kontext des Einzelfalls zu sehen.

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Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Begleithundes für einen Ottonormalhundehalter ist mMn Flexibilität/Anpassungsfähigkeit , denn wer kann schon ein Hundeleben lang (im besten Fall über 15 Jahre) gewährleisten , dass es nicht zu Veränderungen der Lebensumstände kommt und je schwieriger die Rasse desto schwieriger sind solche Veränderungen selbst beim allerbesten Willen des Halters zu meistern ... Ist ja schon und gut wenn man gerade in einer Lebensphase ist wo auch ein spezieller Hund perfekt reinpasst und adäquat gehalten werden kann ...

Ja ich weiß viele trennen sich dann auch vom "einfachsten" weil ihnen selbst das zu kompliziert wird, nur der einfache Hund hat wenigstens relativ gute Chancen auf einen neuen Platz. Nur wieviele Interessenten mit großem Grundstück mag es z.B. für einen Second Hand HSH geben ?
 
Nein, das hat kein Hund verdient.
Und je weniger 0-8-15 eine Rasse ist (und ich verwende 0-8-15 bitte auch ganz ohne Wertung, sondern meine damit lediglich Hunde, die etwas mehr Aufwand, Bauchgefühl, Know-How... whatever benötigen, als der durchschnittliche HH bereit ist zu investieren), desto wichtiger ist seriöse, ehrliche und umfassende Vorab-Information für Rasseinteressenten. Ich wär ja überhaupt dafür, Interessenten ne Woche oder so beim Züchter wohnen zu lassen. Unrealistisch, schon klar. Aber durchaus sinnvoll. Denn Vieles bekommt man nicht von den 2, 3, 5 Stunden die man sich i.d.R. mit Haltern der begehrten Rasse trifft, mit. Und ich fände es auch sinnvoll, ganz bewusst Individuen verschiedenen Alters zu präsentieren. Ein erwachsener WH lässt meist in keinster Weise erahnen, was man die ersten 1, 2 Jahre ertragen muss. Ein junger HSH wird ein anderes (verfälschtes) Bild bieten, als ein erwachsenes Tier... ;)


Jein, seh ich auch ein wenig zweischneidig. Grundsätzlich sind das sicher die Experten, an die man sich halten und bei denen man sich informieren sollte und nicht bei "ich kenne wen, der kennt wen" Leserbriefschreibern in nem Forum. :D Andererseits besteht aber durchaus auch die Gefahr, dass man irgendwann einen Tunnelblick entwickelt, sich manches nicht vorstellen kann, weil man einfach noch nie auf die Idee kam, es zu versuchen. Wie heissts nicht gleich: Alle sagten, das geht nicht. Und dann kam einer, der das nicht wusste und hat´s gemacht. ;) Wobei natürlich immer zu berücksichtigen ist, dass es nicht auf Kosten des Tieres gehen darf. Sprich: ich bin natürlich definitiv nicht dafür, dass man sich xy nimmt und yz ausprobiert um etwas zu beweisen und wenns schief geht... Pech gehabt.

Zu erkennen, dass Rasse xy nicht zu einem oder in jemandes Leben passt, ist unheimlich wichtig und bedarf einer Portion Selbstreflexion und Ehrlichkeit. es bedarf aber auch seriöser Information, denn ohne diese kann man´s erst gar nicht beurteilen. Ich wüsste zB. grad nicht, was man einem TWH so Außergewöhnliches bieten müsste. Da gehts eher um: flexibel sein und zur Kenntnis nehmen, dass das Tier in vielem die berühtme Ausnahme ist, die Regeln bestätigt. ;)

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:)JA.

Mich würde z.B. ein TWH sehr faszinieren...ich kann mir auch vorstellen, dass ich damit umgehen könnte....1. sofern ich die Möglichkeit habe, von einem erfahrenen TWH-H zu lernen und zwar bevor ich so eine Entscheidung treffe......, was so gar nicht zu meinem Leben passen würde, 2. wie lebe ich mit dem Hund...was wiederum nicht so unbedingt zu einem TWH passt (lt. dem, was in Erfahrung zu bringen ist ohne "Lehrmeisterin), ergo: Nein zum Wohle des Tieres, denn hat man es, ist es zu spät....

Ja natürlich sollte man sich nicht nur einseitig informieren....aber ich kenne 2 Leute, die sich seit Jahren mit HSH befassen.....und ehrlich gesagt, die Meinung von Eigentümern und diesen 2 Menschen zählt für mich mehr, als die von Züchtern....schlicht da diese Leute kein Eigeninteresse vertreten.....

Für mich ist es am wichtigsten, sich selbst gut zu kennen und daher auch auf diesen oder jenen Hundetyp zu verzichten, selbst wenn die Begeisterung groß ist.....
 
Ich versteh irgendwie nicht ganz warum jede Rasse jederzeit für jeden zur Verfügung stehen muss und soll, nur weil einer sich just eine spezielle Rasse in den Kopf setzt .... und mir kann keiner erzählen , dass es dabei noch um Liebe und Respekt vor dem Hund geht sondern lediglich um Befriedigung der eigenen Wünsche, mehr oder weniger realistische Vorstellungen , um diese zu erfüllen werden dann zuhauf Hunde produziert ! Was passiert mit der Überproduktion ? Ist ja egal :rolleyes: Hauptsache man konnte mal sein Bedürfnis befriedigen ...

Ich find diese Einstellung bei Lebensmitteln schon mehr als bedenklich die dann tonnenweise entsorgt werden ....
 
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