Mir tut der Hund einfach nur leid weil er es sehr schwer haben wird mit dieser "Erziehungsmethode".
Amen!
Übrigens ist mein Kampfhund eigentlich ein Jagdhund.
Hä?
Ich kanns nur immer wieder sagen, man kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
Wir haben einen Schapendoes und einen Staff, beide gleich groß, der Schapi wiegt aber nur die Hälfte vom Staff - logisch dass der Staff dann kräftiger ist. Wenn, dann müsste ich meinen Staff mit einem Schäferhund vergleichen, denn dieser hat die selbe Gewichtsklasse.
Habe einen "Gamepit" gesehen der max 15 kg hatte.
Nein es gibt keine Kampfhunde - zumindest ist nicht jeder Hund einer Rasse die früher für hundekämpfe eingesetzt wurde auch heute noch ein Kampfhund - oder zumindest heisst das nicht das sich dieser hund wie die Kämpfer früher verhalten immerhin musste ihnen diese feindsehligkeit auch einmal eingetrichtert werden ... es gibt hunde die zu bestimmten rassen gehören die leider von vielen leuten schlecht gemacht werden. Das hat mmn verschiedenste gründe:
Gerüchte
Gerade heute erst musste ich mit Entsetzen feststellen das es tatsächlich noch leute gibt die meinen das gewisse hunde ihren Kiefer ausrenken (quasi wie eine schlange) und sich in der reinen absicht zu töten in jemanden verbeissen. Es ist schlimm weil diese Person von der so etwas in der Art kam hatte absolut keinen bezug zu hunden was darauf schließen lässt das man sich nichteinmal näher mit dem thema beschäftigen muss um so etwas aufzuschnappen.
Ein anderes beispiel ist von einem anderen thread in dem erzählt wurde das angeblich ein 3 Monate alter pitbull einen gleichaltrigen collie getötet hat indem er ihn am hals gepackt und so lange nicht mehr losgelassen hat bis dieser tot war die Helfer (achtung mehrzahl) konnten den (3 Monate alten) hund nicht davon abhalten und ihn erst zum loslassen zwingen als sie ihm einen kübel wasser drübergeschüttet haben. An dieser stelle sollte man sich mal bitte einen 3 Monate alten Welpen bildlich vorstellen *zwinker*
Maßlose Übertreibung in den Medien
Ich sage nur zerfleischt,zerfetzt,blutbad usw.
Hey ich hab eine Idee für den nächsten Artikel wenn mal wieder ein welpe in den finger zwickt:
ACHTUNG IRONIE
Fünfzig Kampfbestien zerfleischen in einem brutalen blutbad ihren unschuldigen Besitzer und lassen bis auf ein paar fetzen nichts mehr über erst nach einer stunde konnten die Monster von ihrem Opfer getrennt werden welches sie mit ausgerenktem kiefer und messerscharfen zähnen gepackt hatten ein kübel wasser und ein verbitterter kampf hatten es die hunderttausend helfer geschafft die hunde auf abstand zu halten aber nicht lange denn die Kampfhunde überfielen auch die helfer und nach einem blutrünstigen kampf blieb nur noch einer davon übrig.
ACHTUNG IRONIE
Haltung der Hunde von div. Randgruppen
Zu den Randgruppen die häufig sogenannte Kampfhunde halten zählen meines Wissens nach oft Drogenabhängige, jugendliche Proleten, asoziale Ausländer, Punks und Rechtsextreme also die ganze Palette. Klar ist das sich gerade diese Leute wohl kaum einen hund vom seriösen züchter kaufen werden sondern ihn ganz einfach irgendwo hernehmen. Von richtiger Erziehung haben sie keine Ahnung und auch wenn sie eine Ahnung davon hätten würden sie die Hunde nicht richtig erziehen wollen weil sie ja zu ihrem Schutz, zur Abschreckung und zu Imagezwecken gehalten werden. Diese Hunde sind sehr oft auch vernachlässigt weil sie ja nicht um derer selbst willen gehalten werden sondern nur als Statussymbol missbraucht werden. Komischerweise habe ich noch nie eine solche person mit einem älteren hund als ein paar jahre gesehen da fragt man sich was mit den hunden geschieht wenn sie nicht mehr jung und kräftig wirken.
Vermehrer und Hoppalawürfe
Aufgrund der vielen Hoppalawürfe und Vermehrer kann sich jeder asoziale erziehungsunfähige Mensch einen Hund kaufen (wieviele beissunfälle mit reinr. Sokas die um teures geld von verantwortungsbewussten Menschen gekauft wurden gibt es?)
Würde es nicht so viele Vermehrer für die sogenannten Kampfhunde geben dann wäre ihr Image um welten besser das trifft wahrscheinlich auf jede rasse zu. Ein Mensch der über 1000 für einen Welpen ausgibt wird mit diesem überlegter umgehen und vor allem wird es demjenigen auch vom geld her nicht allzu schlecht gehen weil ansonsten hätt er sich ja nicht einen hund um so teures geld gekauft. Ausnahmen bestätigen die Regel aber für mich steht fest das ohne die Vermehrerwürfe die Mehrheit aller Beissunfälle ausfallen würde und somit würde es wahrscheinlich auch keine Diskussionen zu Lasten der sogenannten Kampfhunde geben. Es wäre (weitgehend) sichergestellt das diverse Randgruppen zu keinem Hund kommen den sie versaun können und auch das es den Hunden an nichts fehlt (TA,zu Hause,Futter usw.) weil er ganz einfach viel gekostet hat und mit Sicherheit wohlüberlegter angeschafft wurde als ein Fast-geschenkt-Hund.
Div. Verordnungen und Medienhetze
Diese ganzen Verordnungen und Ausnahmen für sogenannte Kampfhunde bzw. bevorzugung der lieben rassen bringt auch keinen weiterdas führt nur dazu das sich unwissende leute gar nichtmal ein eigenes bild machen wollen weil ihnen von anfang an und von allen richtungen her eingetrichtert wird das diese hunde anders sind als alle anderenbilder von kämpfenden hunden (meist bilder aus anderen ländern wo häufiger noch hundekämpfe veranstaltet werden) bei kleinen beissunfällen wird gleich der killer schlechthin abgebildet mit riesigen zähnen und weit aufgerissenem maulob dieser hund nur hechelt oder einfach nur bellt ist natürlich nicht zu erkennen bzw. soll man es nicht erkennen. Was müssen das für leute sein in der medienbranche die so etwas zulassen bzw. so etwas erstellen und sich ausdenken?
Komischerweise ist mir persönlich kein einziger Beissunfalles bekannt wenn man mal alle medienmeldungen weglässt und ich denke das geht fast allen so weil beissunfälle sind nicht die regel in einer normalen Umwelt also ausgenommen man pickt tagtäglich mit asozialen randgruppen zusammen wo das leider häufiger vorkommt. Die Medien sind angewiesen darauf etwas spektukaläres zu bieten sonst überleben sie nicht am Markt das ist nichts anderes als werbung und es ist auch kein unterschied ausser der das hier Hunden das leben schwer gemacht wird man glaubt doch auch nicht alles was in der Fernsehwerbung gezeigt wird und auch das ist nichts anderes als werbung weil sich jeder mensch unbedingt was spektakuläres ansehen muss (das liegt wohl in der Natur der Menschen aber irgendwo sollte man auch manchmal über diesem Bedürfniss stehen)
Kinder - Die nächste Generation ist gesichert
Kinder übernehmen die rassefeindliche einstellung weil sie es nicht anders von ihren eltern kennen. Die nächste Generation der Hunderassisten ist gesichert weil Kinder lernen von ihren Eltern und auch wenn man ihnen 1000 mal sagen muss das sie sich Zähneputzen sollen bis sie es endlich tun die grundeinstellung zu gewissen dingen übernehmen sie auch ohne es zu wissen. Das ist eine verzwickte sache weil man nie genau wissen kann was die kinder unbewusst lernen weil man sich manchmal seiner Einstellung zu bestimmten dingen gar nichtmal so bewusst ist weil man sich nie selbst ein bild gemacht hatdeshalb gibt es auch wenige Menschen die nur halbert gegen die sogenannten Kampfhunde sind...es gibt immer nur klares pro oder kontra weil sie es versäumt haben sich ein eigenes bild zu machen und das wiederum hängt mit der Medienhetze zusammen.
So jetzt hab ich mich aber ausgeschrieben *gg*
Lg
) mehr kraft hat als ein dreimal so großer Hund wie ein Schäfer oder sowas in der Art daran habe ich keine zweifel und das könnt ich mir immer wieder aufs neue beweisen - aber was heisst das? Gar nichts ausser das ein solcher hund kräftiger ist - das heisst aber nicht das er das ausnützt und somit auch nicht das er gefährlicher ist - weil jeder Hundebiss kann gefährlich sein ... es sollte ganz einfach nicht dazu kommen wie zum beispiel durch die falsche erziehung oder beabsichtigtes scharfmachen.
Nein es gibt keine Kampfhunde - zumindest ist nicht jeder Hund einer Rasse die früher für hundekämpfe eingesetzt wurde auch heute noch ein Kampfhund - oder zumindest heisst das nicht das sich dieser hund wie die Kämpfer früher verhalten immerhin musste ihnen diese feindsehligkeit auch einmal eingetrichtert werden ... es gibt hunde die zu bestimmten rassen gehören die leider von vielen leuten schlecht gemacht werden. Das hat mmn verschiedenste gründe:
Gerüchte
Gerade heute erst musste ich mit Entsetzen feststellen das es tatsächlich noch leute gibt die meinen das gewisse hunde ihren Kiefer ausrenken (quasi wie eine schlange) und sich in der reinen absicht zu töten in jemanden verbeissen. Es ist schlimm weil diese Person von der so etwas in der Art kam hatte absolut keinen bezug zu hunden was darauf schließen lässt das man sich nichteinmal näher mit dem thema beschäftigen muss um so etwas aufzuschnappen.
Ein anderes beispiel ist von einem anderen thread in dem erzählt wurde das angeblich ein 3 Monate alter pitbull einen gleichaltrigen collie getötet hat indem er ihn am hals gepackt und so lange nicht mehr losgelassen hat bis dieser tot war die Helfer (achtung mehrzahl) konnten den (3 Monate alten) hund nicht davon abhalten und ihn erst zum loslassen zwingen als sie ihm einen kübel wasser drübergeschüttet haben. An dieser stelle sollte man sich mal bitte einen 3 Monate alten Welpen bildlich vorstellen *zwinker*
Maßlose Übertreibung in den Medien
Ich sage nur zerfleischt,zerfetzt,blutbad usw.
Hey ich hab eine Idee für den nächsten Artikel wenn mal wieder ein welpe in den finger zwickt:
ACHTUNG IRONIE
Fünfzig Kampfbestien zerfleischen in einem brutalen blutbad ihren unschuldigen Besitzer und lassen bis auf ein paar fetzen nichts mehr über erst nach einer stunde konnten die Monster von ihrem Opfer getrennt werden welches sie mit ausgerenktem kiefer und messerscharfen zähnen gepackt hatten ein kübel wasser und ein verbitterter kampf hatten es die hunderttausend helfer geschafft die hunde auf abstand zu halten aber nicht lange denn die Kampfhunde überfielen auch die helfer und nach einem blutrünstigen kampf blieb nur noch einer davon übrig.
ACHTUNG IRONIE
Haltung der Hunde von div. Randgruppen
Zu den Randgruppen die häufig sogenannte Kampfhunde halten zählen meines Wissens nach oft Drogenabhängige, jugendliche Proleten, asoziale Ausländer, Punks und Rechtsextreme also die ganze Palette. Klar ist das sich gerade diese Leute wohl kaum einen hund vom seriösen züchter kaufen werden sondern ihn ganz einfach irgendwo hernehmen. Von richtiger Erziehung haben sie keine Ahnung und auch wenn sie eine Ahnung davon hätten würden sie die Hunde nicht richtig erziehen wollen weil sie ja zu ihrem Schutz, zur Abschreckung und zu Imagezwecken gehalten werden. Diese Hunde sind sehr oft auch vernachlässigt weil sie ja nicht um derer selbst willen gehalten werden sondern nur als Statussymbol missbraucht werden. Komischerweise habe ich noch nie eine solche person mit einem älteren hund als ein paar jahre gesehen da fragt man sich was mit den hunden geschieht wenn sie nicht mehr jung und kräftig wirken.
Vermehrer und Hoppalawürfe
Aufgrund der vielen Hoppalawürfe und Vermehrer kann sich jeder asoziale erziehungsunfähige Mensch einen Hund kaufen (wieviele beissunfälle mit reinr. Sokas die um teures geld von verantwortungsbewussten Menschen gekauft wurden gibt es?)
Würde es nicht so viele Vermehrer für die sogenannten Kampfhunde geben dann wäre ihr Image um welten besser das trifft wahrscheinlich auf jede rasse zu. Ein Mensch der über 1000 für einen Welpen ausgibt wird mit diesem überlegter umgehen und vor allem wird es demjenigen auch vom geld her nicht allzu schlecht gehen weil ansonsten hätt er sich ja nicht einen hund um so teures geld gekauft. Ausnahmen bestätigen die Regel aber für mich steht fest das ohne die Vermehrerwürfe die Mehrheit aller Beissunfälle ausfallen würde und somit würde es wahrscheinlich auch keine Diskussionen zu Lasten der sogenannten Kampfhunde geben. Es wäre (weitgehend) sichergestellt das diverse Randgruppen zu keinem Hund kommen den sie versaun können und auch das es den Hunden an nichts fehlt (TA,zu Hause,Futter usw.) weil er ganz einfach viel gekostet hat und mit Sicherheit wohlüberlegter angeschafft wurde als ein Fast-geschenkt-Hund.
Div. Verordnungen und Medienhetze
Diese ganzen Verordnungen und Ausnahmen für sogenannte Kampfhunde bzw. bevorzugung der lieben rassen bringt auch keinen weiterdas führt nur dazu das sich unwissende leute gar nichtmal ein eigenes bild machen wollen weil ihnen von anfang an und von allen richtungen her eingetrichtert wird das diese hunde anders sind als alle anderenbilder von kämpfenden hunden (meist bilder aus anderen ländern wo häufiger noch hundekämpfe veranstaltet werden) bei kleinen beissunfällen wird gleich der killer schlechthin abgebildet mit riesigen zähnen und weit aufgerissenem maulob dieser hund nur hechelt oder einfach nur bellt ist natürlich nicht zu erkennen bzw. soll man es nicht erkennen. Was müssen das für leute sein in der medienbranche die so etwas zulassen bzw. so etwas erstellen und sich ausdenken?
Komischerweise ist mir persönlich kein einziger Beissunfalles bekannt wenn man mal alle medienmeldungen weglässt und ich denke das geht fast allen so weil beissunfälle sind nicht die regel in einer normalen Umwelt also ausgenommen man pickt tagtäglich mit asozialen randgruppen zusammen wo das leider häufiger vorkommt. Die Medien sind angewiesen darauf etwas spektukaläres zu bieten sonst überleben sie nicht am Markt das ist nichts anderes als werbung und es ist auch kein unterschied ausser der das hier Hunden das leben schwer gemacht wird man glaubt doch auch nicht alles was in der Fernsehwerbung gezeigt wird und auch das ist nichts anderes als werbung weil sich jeder mensch unbedingt was spektakuläres ansehen muss (das liegt wohl in der Natur der Menschen aber irgendwo sollte man auch manchmal über diesem Bedürfniss stehen)
Kinder - Die nächste Generation ist gesichert
Kinder übernehmen die rassefeindliche einstellung weil sie es nicht anders von ihren eltern kennen. Die nächste Generation der Hunderassisten ist gesichert weil Kinder lernen von ihren Eltern und auch wenn man ihnen 1000 mal sagen muss das sie sich Zähneputzen sollen bis sie es endlich tun die grundeinstellung zu gewissen dingen übernehmen sie auch ohne es zu wissen. Das ist eine verzwickte sache weil man nie genau wissen kann was die kinder unbewusst lernen weil man sich manchmal seiner Einstellung zu bestimmten dingen gar nichtmal so bewusst ist weil man sich nie selbst ein bild gemacht hatdeshalb gibt es auch wenige Menschen die nur halbert gegen die sogenannten Kampfhunde sind...es gibt immer nur klares pro oder kontra weil sie es versäumt haben sich ein eigenes bild zu machen und das wiederum hängt mit der Medienhetze zusammen.
So jetzt hab ich mich aber ausgeschrieben *gg*
Lg
Hm, allerdings wiegen "richtige Gamedogs" an die max. 20 kg
Also das Gegenteil von grossen, schweren Hunden, denn in der Arena mussten/muessen diese Hunde schnell und wendig sein.
Und ich bin mir sicher, dass dieser 15 kg leichte Pit einem DSH keine Chance geben wuerde
Und ich bin mir sicher, dass dieser 15 kg leichte Pit einem DSH keine Chance geben wuerde
irgendwie klingt dein posting so (vielleicht versteh ich dich auch falsch), dass sich besagter 15-kg-apbt grundsätzlich auf alles und jeden stürzt um ihn abzumurksen. Die armen hunde können nichts dafür das sie für so einen Sch**** missbraucht werdenVollkommen richtig!!!!!Es sind eigentlich immer nur Kampfmenschen
Ein bißl OT...
Du Pimperl dein Hund ist sowas von goldig!! Ich bin sooo verliebt in dein Avatar........
OT aus.... aber das mußte ich jetzt sagen!!!!!!
dankeschön