Kampfhunde Gibt Es Sie Oder Nicht

Es gibt aber auch die HH die ihrem Hund schon von Welpenalter an (sonderbarerweise sind das immer Staffordshire Terrier und Pitbull Terrier ) Hunde- und Menschenkontakt grundsätzlich untersagen, weil er sonst freundlich werden könnte und sie aber einen scharfen Hund haben möchten, das hab ich selten bis nie bei HH einer anderen Rasse erlebt
 
was ich noch sagen wollte... ich denke der begriff kampfhunde ist genauso ein überbegriff wie jagdhunde, schutzhunde, wachhunde, etc etc....

zb bei jagdhunden gibt es ja auch etliche rassen.. pointer, bracken, podenco etc etc...

deshalb sage ich auch das es sehr wohl kampfhunde gibt... es ist halt keine rasse, sondern es sind einfach hunde die für den kampf (früher) gezüchtet wurden, bzw hunde die dafür ausgebildet werden....

weil ein podenco wird zb auch für die jagd gezüchtet und dann dementsprechend ausgebildet ....
 
sonderbarerweise sind das immer Staffordshire Terrier und Pitbull Terrier

ich würd eher sagen klarerweise mit amstaff und apbt. und das obwohl ich selbst 2 pitbulls habe!
wenn ich will, dass die leute angst vor meinen hund haben und ich eigentlich keinen schimmer hab, dann nehm ich mir einen hund der eh schon einen scheiß ruf hat. selbst wenn mein wuff alles und jeden anwedelt und sich einen haxn ausfreut wenn ihn wer anspricht: die leute gehen mir großräumig aus dem weg weil sie angst haben. eigentlich logisch, wenn man bedenkt was da so in der zeitung steht. :rolleyes:

war mal mit 2 freunden im donauplex und dort standen 2 skins mit einem pit. überbreites lederhalsband mit stacheln drauf, monströser beißkorb, "cooler" hundehalter der ganz toll neben seinem hund gestanden ist. und natürlich haben alle leute einen bogen um die gemacht. tja alle bis auf eine irre die mit einem "gott, is der süß!!!" auf den hund samt menschen zugelaufen ist um zu fragen ob man den hund streicheln darf. zuerst hat der typ nur blöd geguckt, wie sein hund mit der fremden dort am boden herumgekugelt ist und gespielt hat. dann musste er schon grinsen.

die optik machts in dem fall einfach aus. so traurig es ist. :(
 
war mal mit 2 freunden im donauplex und dort standen 2 skins mit einem pit. überbreites lederhalsband mit stacheln drauf, monströser beißkorb, "cooler" hundehalter der ganz toll neben seinem hund gestanden ist. und natürlich haben alle leute einen bogen um die gemacht. tja alle bis auf eine irre die mit einem "gott, is der süß!!!" auf den hund samt menschen zugelaufen ist um zu fragen ob man den hund streicheln darf. zuerst hat der typ nur blöd geguckt, wie sein hund mit der fremden dort am boden herumgekugelt ist und gespielt hat. dann musste er schon grinsen.

DAS hätt ich gern gesehen :D :D
 
Drum urteile man nie über einen Hund, sondern man schaue sich genau die Besitzer an, egal ob Papillon, Staffordshire, Rottweiler usw Ich belächle auch keinen Papillonbesitzer der mir sagt, mein Hund ist unleidlich bitte weichen sie aus, aber was mich unheimlich nervt ist, wenn jemand stolz darauf ist, dass sein Hund aggressiv ist
 
ich würd eher sagen klarerweise mit amstaff und apbt. und das obwohl ich selbst 2 pitbulls habe!
wenn ich will, dass die leute angst vor meinen hund haben und ich eigentlich keinen schimmer hab, dann nehm ich mir einen hund der eh schon einen scheiß ruf hat. selbst wenn mein wuff alles und jeden anwedelt und sich einen haxn ausfreut wenn ihn wer anspricht: die leute gehen mir großräumig aus dem weg weil sie angst haben. eigentlich logisch, wenn man bedenkt was da so in der zeitung steht. :rolleyes:

war mal mit 2 freunden im donauplex und dort standen 2 skins mit einem pit. überbreites lederhalsband mit stacheln drauf, monströser beißkorb, "cooler" hundehalter der ganz toll neben seinem hund gestanden ist. und natürlich haben alle leute einen bogen um die gemacht. tja alle bis auf eine irre die mit einem "gott, is der süß!!!" auf den hund samt menschen zugelaufen ist um zu fragen ob man den hund streicheln darf. zuerst hat der typ nur blöd geguckt, wie sein hund mit der fremden dort am boden herumgekugelt ist und gespielt hat. dann musste er schon grinsen.

die optik machts in dem fall einfach aus. so traurig es ist. :(
Und ich wär genau die Irre gewesen........weil ich weiß daß alle diese Rassen von Natur aus menschenfreundlich sind......
 
kampfhunde gibt es sehr wohl.... jedoch sind sie dies nicht von geburt an, sondern werden dazu erzogen.... ein jagdhund/schutzhund muß es schließlich auch erst alles lernen...

Hallo

weder Jagd- noch Schutzhunde müssen ALLES erst lernen. Da spielt die Genetik und die Zucht doch eine schöne Rolle. Nehme ich einen Mali oder Deutschen Schäferhund aus einer Arbeitslinie, so muss ich diesen kleinen Welpen nicht beibringen dass sie in die Beute beissen sollen, sondern ich muss ihnen das WIE und das WANN FERTIG beibringen. Bei den Jagdhunden das gleiche. Die Jagd haben sie in den Genen nur das wie, was und wo muss ich ihnen beibringen. Zugegeben auch dass ist eine Herausforderung.
Bei den sogenannten Kampfhunderassen, die für den Hundekampf gezüchtet wurden, hat man sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Hunde hart im Kampf sind, aber sehr menschenverträglich, da es sonst unmöglich gewesen wäre, die Hunde im Training zu handeln und auch wieder zu trennen. Und aus dieser Menschenfreundlichkeit wurde in den USA und in England die Tendenz zum Familienhund, weil diese "Bestien" ja gegenüber Menschen sehr sicher waren. Man könnte nun darüber sich Gedanken machen, warum nach rund 50 Jahren ohne legale Hundekämpfe diese Rassen aus schlecheren Zuchtlinien ihre Menschfreundlichkeit wieder ablegen. Aber dies ist eine andere Geschichte.

Viele Grüsse
Ewald
 
Drum urteile man nie über einen Hund, sondern man schaue sich genau die Besitzer an, egal ob Papillon, Staffordshire, Rottweiler usw Ich belächle auch keinen Papillonbesitzer der mir sagt, mein Hund ist unleidlich bitte weichen sie aus, aber was mich unheimlich nervt ist, wenn jemand stolz darauf ist, dass sein Hund aggressiv ist

ich denke aber, dass du auch beim "anschauen" von den besitzern falsche schlüsse ziehen kannst. ich bin schon als prostituierte und sonstigen nettigkeiten bezeichnet worden, weil ich mit jeans und t-shirt mit meinen hunden unterwegs war. ich trage kleidergröße 44, würde also bei dem job sicherlich verhungern. bin ich in der früh gschneuzt und kammplt unterwegs, weil ich in die arbeit fahr (bank) sind alle lieb und freundlich. :eek: selber mensch, die selben hunde, nur anderes gewand. :cool:
klar weich ich auch einem zwergpinscher aus, wenn mir der besitzer sagt, dass er ein prob mit anderen hunden hat. klar ist es scheiße wenn jemand "voll krasses pitbull" an der leine führt. aber man lässt sich und da schließ ich mich nicht aus!! oft in die irre führen, wenn einer mit "so einem hund" um die ecke kommt und nicht "der norm entspricht". ;)




hast du das auf mein "die optik machts in dem fall einfach aus. so traurig es ist. :( " bezogen?

wenn ja, dann erklär ich nochmal was ich meine. die medien und viele idioten die sokas halten haben es geschafft diverse rassen in der öffentlichkeit als bestien darzustellen. deshalb haben viele menschen einfach angst wenn sie "solche hunde" sehen. ob der jetzt verträglich, verschmust oder sonst was ist, zählt dann nicht mehr! allein die optik des hundes reicht, dass die menschen panikartig die straßenseite wechseln.
 
Wir haben auch einen Pit im Nebenhaus ich habe auch angst vor dem Hund.Zu einen weil er jeden Hund angeht und den Besitzer ist es egal, der hat sich schon auf meinen Yorkie geschmiessen und er hat gesagt die machen sich das eh selbst aus.Da habe ich ihn gefragt ob er einen Vogel hat. Zum anderen rennt er immer frei herum und der Besitzer ist nicht zu sehen oder kommt dann erst viel später daher, habe meinen Yorkie raufgenommen und da hat er mich angesprungen und geknurrt hatte wirklich angst. Und das sind eben diese Leute weswegen man Angst hat vor solchen Hunde. Der Hund kann eh nix dafür,aber wenn ich weiß mein Hund ist agressiv zu anderen dann muß ich aufpassen. Er hat schon sehr viele Anzeigen und leider ist es so keiner mag den Hund . Und dazu kommt noch das es eben ein Pit ist
 
Wir haben auch einen Pit im Nebenhaus ich habe auch angst vor dem Hund.Zu einen weil er jeden Hund angeht und den Besitzer ist es egal, der hat sich schon auf meinen Yorkie geschmiessen und er hat gesagt die machen sich das eh selbst aus.Da habe ich ihn gefragt ob er einen Vogel hat. Zum anderen rennt er immer frei herum und der Besitzer ist nicht zu sehen oder kommt dann erst viel später daher, habe meinen Yorkie raufgenommen und da hat er mich angesprungen und geknurrt hatte wirklich angst. Und das sind eben diese Leute weswegen man Angst hat vor solchen Hunde. Der Hund kann eh nix dafür,aber wenn ich weiß mein Hund ist agressiv zu anderen dann muß ich aufpassen. Er hat schon sehr viele Anzeigen und leider ist es so keiner mag den Hund .
Man kann aber nciht von einem auf ALLE schließen!!!!!

Der Großteil ist ganz normal!!!!!

Nur weil einer so ein Ar*** ist sinds nicht alle und der Hund kann NIX aber auch gar NIX dafür!!!!!
 
Man kann aber nciht von einem auf ALLE schließen!!!!!

Der Großteil ist ganz normal!!!!!

Nur weil einer so ein Ar*** ist sinds nicht alle und der Hund kann NIX aber auch gar NIX dafür!!!!!
Das meine ich ja aber trotzdem ist es leider . Ich habe auch nicht gesagt das ich keinen Pit mag sondern diesen armen Hund eben nicht .Ich habe einfach Angst vor ihm
 
Das meine ich ja aber trotzdem ist es leider . Ich habe auch nicht gesagt das ich keinen Pit mag sondern diesen armen Hund eben nicht .Ich habe einfach Angst vor ihm
Und genau dieser Hund in normalen Händen ist dann auch nur ein Hund.......und nicht mehr.......
 
Aber auch dann tun die Pitties den Menschen normal nix.......

Außer wenn total arge Zuchtfehler von privaten Vermehrern vorliegen, aber auch dann nur sehr selten.......
 
Das aussehen ist totaler schwachsinn den ich kenne ein paar Punks die auf der strasse leben und die geben ihren Hunden das letzte was sie haben! Also daran liegt es nicht
 
Hallo

weder Jagd- noch Schutzhunde müssen ALLES erst lernen. Da spielt die Genetik und die Zucht doch eine schöne Rolle. Nehme ich einen Mali oder Deutschen Schäferhund aus einer Arbeitslinie, so muss ich diesen kleinen Welpen nicht beibringen dass sie in die Beute beissen sollen, sondern ich muss ihnen das WIE und das WANN FERTIG beibringen. Bei den Jagdhunden das gleiche. Die Jagd haben sie in den Genen nur das wie, was und wo muss ich ihnen beibringen. Zugegeben auch dass ist eine Herausforderung.
Bei den sogenannten Kampfhunderassen, die für den Hundekampf gezüchtet wurden, hat man sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Hunde hart im Kampf sind, aber sehr menschenverträglich, da es sonst unmöglich gewesen wäre, die Hunde im Training zu handeln und auch wieder zu trennen. Und aus dieser Menschenfreundlichkeit wurde in den USA und in England die Tendenz zum Familienhund, weil diese "Bestien" ja gegenüber Menschen sehr sicher waren. Man könnte nun darüber sich Gedanken machen, warum nach rund 50 Jahren ohne legale Hundekämpfe diese Rassen aus schlecheren Zuchtlinien ihre Menschfreundlichkeit wieder ablegen. Aber dies ist eine andere Geschichte.

Viele Grüsse
Ewald

ich darf mich mal selbst zitieren:

alles muß er sicher nicht lernen... nur wie er es richtig macht, und vorallem gehorchen muß er sicher auch erst lernen.... und das ist eben das selbe wie beim "kampf"hund... der muß auch lernen wie er richtig kämpf (dafür gibts sogenannte "dummydogs") und wann er aufhören muß, bzw das er aufs wort hören muß...
 
ich behaupte mal, es gibt einfach dinge die kann man durch selektive zucht vorbestimmen - äußerlichkeiten genauso wie charakterzüge oder krankheiten.

wenn man sich etwas betimmtes von einem hund erwartet ist es von vorteil, wenn man sich eine rasse aussucht, die diese bestimmten kriterien weitestgehend erfüllt. und die auswahl ist groß. es gibt geborene *weicheier* genauso wie *draufgänger*.

es gibt sehr wohl hunde, die mit einer geringeren reizschwelle und leichteren reizbarkeit geboren werden, weil darauf hin gezüchtet wurde.

und früher hat man halt hunde gebraucht und daher auch gezüchtet, die sich für kämpfe gut eignen. robuste, starke muskelpakete die leicht für kämpfe zu animieren waren - rauflustige haudegen halt.

war ein hund zu ängstlich oder hatte er zu wenig durchhaltevermögen wurde mit diesem hund nicht gezüchtet - klarerweise nimmt man sich immer die besten hunde (die, die am ehesten das zuchtziel erfüllen) zur zucht - klarerweise waren dann die aussichten auf ähnliche oder vielleicht sogar bessere nachfahren höher. ist aber bei jeder art von zucht so, dass selektiert wird - nicht anders ist es möglich, dass wir jetzt den genpol, die resourcen und die auswahl haben, die wir eben haben.

man darf sich aber diese kampfhund-sache nicht so zu herzen nehmen. ich mein, kampfhund ist nur ein wort - meiner meinung nach nicht einmal eine richtige bezeichnung. genauso wie nicht jeder jagdhund ein jäger ist, ist auch nicht jeder kampfhund ein kämpfer oder ??

jede hunderasse hat eine gewisse *grundausstattung* (es sind also gewisse voraussetzungen und möglichkeiten gegeben) was man dann daraus macht ist eine andere sache. ;)

ich persönlich bezeichne halt jeden hund, der aktiv und regelmäßig kämpft als kämpfer (oder wenn man es so nennen will - ich sag das eigentlich nicht: kampfhund); wobei ich unter kampf eine strategische auseinandersetzung zweier oder mehrerer rivalisierender parteien verstehe, deren ziel es ist dem gegenüber mittels gewaltsamer handlungen schaden zuzuführen.

im gegensatz dazu ist für mich ein wettkampf ein kräftemessen ohne mutwillge verletzung oder angriff seines gegenübers. sobald es auf verletzen seines gegenübers abzielt definiere ich es schon als kampf und nicht mehr als wettkampf.

es ist für die meisten wahrscheinlich schwer zu sagen, ab wann ist es ein wettkampf und ab wann ist es ein kampf. da verwischen sich die linien schnell einmal.


ich kann als beispiel z.b. konkret sagen, für mich sind: agility, dogdancing, hunderennen, fährten,... -> sportliche wettkämpfe, genauso wie vorstehen eines jagdhundes, sobald aber ein hund seine waffen einsetzen soll (zähne, köper,...) um jemanden oder etwas aktiv zu verletzen oder zu töten - ist es für mich schon ein kampf, z.b. das zubeissen des schutzärmels, das jagen und anschließende töten eines wildes, das verletzen von artgenossen,...


was ich aber auch nicht immer als negativ empfinde, das ist dann situationsbedingt.

lg dan
 
Aber auch dann tun die Pitties den Menschen normal nix.......

Außer wenn total arge Zuchtfehler von privaten Vermehrern vorliegen, aber auch dann nur sehr selten.......
Ja schon aber wenn er rage ist und er nicht an meinen Yorkie kommt ,ich habe vor diesen Pit einfach angst .tut mir leid es ist so. wenn es ein anderer Hund wäre hätte ich Angst ,aber es ist nun mal ein Pit.Ich kenne auch andere ,wenn wir im Wasserwald gehen da habe ich kein Problem mit solchen Hunde und mein Yorkie auch nicht, aber wenn du gesehen häättest was er mit meinen ,damals 12 Wochen alten Yorkie machte .
 
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