Job & Hund

Chikos Mama

Super Knochen
Hallo Leute!

Wollte mal nachfragen wie ihr alle so euren Job und Hund unter einen Hut bekommt.
Arbeitet ihr Vollzeit od. nur Halbtags? Od. vl auch von zu Hause aus?!
Habt ihr einen Hundesitter?
Könnt ihr euren Hund vl sogar in die Arbeit mitnehmen?
Oder lasst ihr eure Hunde zu Hause?

Dies soll einfach nur ein Thread zum Informationsaustausch werden, sticheleien und streitereien soll das bitte nicht hervorrufen! :cool:

LG
 
Ich bin 2x die Woche in der Arbeit und arbeite teils auch von zu Hause aus (insgesamt 20 Stunden/Woche). An den 2 Tagen an denen ich nicht daheim bin, sind die Hunde bei meiner Mutter.
 
Als ich noch 40 Stunden gearbeitet habe, durfte ich meine ersten beiden Hunde mit zur Arbeit nehmen.

Jetzt arbeite ich nur noch 20 Stunden auf 2 Tage verteilt, Hunde sind verboten und daher sind sie in dieser Zeit bei meinem Mann zu Hause, notfalls bei meiner Mutter und wenn alle Stricke reißen bei meiner Tante.
 
Vollzeit, 55 Stunden Woche :(:mad:
Während meiner Abwesenheit schaut's Herrli auf's Wauzi, dem reicht's allerdings schön langsam....

Hund könnte zwar in die Arbeit mit, ist aber mit dem Angsthund kaum möglich...
 
ich habe eine 32Stunden-Woche...die ich auf 4 Tage aufteile...an diesen 4 Tagen bin ich teilweise über 10 Stunden unterwegs...

da mein Freund weitaus früher nach Hause kommt, muss meine Jaimy "nur" 8-höchstens 9 Stunden allein bleiben...

ab und zu nehm ich sie auch mal mit, mein Chef hat es mir erlaubt, vorausgesetzt sie benimmt sich, und ich mach ihren Dreck weg (Hundehaare, wenn die Patientenkinder teilweise auf Socken rumrennen sind halt nicht so der Brüller...)
und in mehr oder weniger naher Zukunft, soll Jaimy mir in meinem Job auch helfen, als Therapiebegleithund...(bin Ergotherapeutin)
 
ich arbeite auch vollzeit in einem büro. hab den buben seit kurzem regelmässig 2x/woche in der arbeit mit. einen tag verbringt er bei meiner mutter und an zwei tagen kommt mittags die hundesitterin.

mit der derzeitigen lösung sind wir beide zufrieden :)
 
Ich arbeite 38,5 Stunden und leider kann ich meine zwei nicht mitnehmen. Bei meinen früheren Arbeitgebern ging das, aber in meinem derzeitigen Job geht das nicht.

Gott Sei dank hab ich eine super liebe Mutti die auf meine zwei Aufpasst und eine ganz liebe Hundesitterin die mir zu Mittag mit den Hunden geht, wenn es sein muß. Zur Not kann ich auch zu Mittag nach Hause fahren und selber schnell eine Runde drehen
 
ich arbeite, da ich noch Studentin bin, auch nur 20 Stunden die Woche. auf 3 Tage aufgeteilt. in diesen 3 Tagen nimmt den wauzi GsD mein Schwiegerpapa! der ist ganz verliebt. :) im Notfall war sie jetzt schon mal bei meinem Bruder, da der zur Zeit arbeitslos ist, aber dass wird sich wahrscheinlich in naher zukunft wieder ändern. ;)

Wenn man allein lebt, stell ich mirs schon schwierig vor, dass der Hund nicht allzu lange allein bleiben muss.
 
ich studiere und arbeite 20 stunden in der woche...

meine hunde sind max 6 stunden am tag alleine (meist weniger), einen langen tag hab ich, da kommen sie zu einer freundin.

im notfall ist mein freund gsd auch flexibel...
 
ich arbeite 40 stunden und kann sie leider nicht mitnehmen, dafür darf sie meinem freund bei der arbeit gesellschaft leisten. das war für uns voraussetzung, sonst hätten wir uns keinen hund genommen (und erst recht keine klette wie den mops) :D
 
Ich arbeite Telzeit und mein Freund Vollzeit.

Wenn wir beide mal gleichzeitig in der Arbeit sind, bleiben die Hunde Zuhause. Das sind dann ab und zu maximal 8 Stunden. Kommt aber sehr selten vor.

lg
 
Also unsere zwei Stinker sind selten allein. Wir arbeiten zwar beide Vollzeit (mein Freund im Büro von Montag bis Freitag und ich bin Krankenschwester). Da ich aber bevorzugt Nacht- und Wochenenddienste leiste, bin ich eben untertags, mein Freund in der Nacht daheim. Wenn ich mal unter der Woche Tagdienst habe (kommt ca 3x im Monat vor) sind sie entweder maximal 9 Stunden alleine oder werden bei meinen Eltern verwöhnt und verzogen, daß ich mir die Haare raufen könnte.:cool:
 
also, wenn ich mir vorstelle, mit meinem derzeitigen Job allein zu leben...dann hätte ich definitiv ne Wohnung in der Nähe der Praxis, und würde mir meine Pause entsprechend planen...(soweit möglich)...so dass ich 1. nicht jeden Tag 1,5 Stunden Hin-und Rückfahrt hätte...und 2. auch mal mittags ne Gassirunde drehen könnte...:)
 
also, wenn ich mir vorstelle, mit meinem derzeitigen Job allein zu leben...dann hätte ich definitiv ne Wohnung in der Nähe der Praxis, und würde mir meine Pause entsprechend planen...(soweit möglich)...so dass ich 1. nicht jeden Tag 1,5 Stunden Hin-und Rückfahrt hätte...und 2. auch mal mittags ne Gassirunde drehen könnte...:)


Versteh' ich!
Aber leider oft nicht so einfach.. Kommt hier hald auch immer auf die jeweiligen Umstände an..

Gut, wenn man jmd. hat, der einen unterstützt! :)
Kann man sich nur wünschen :heart:
 
Ich arbeite von zu Hause aus :). So jede Woche oder jede 2. Woche fahre ich nach Wien rein. Da kommt mein Wuffty mit. Wenns mal nicht geht, ist er bei meinen Eltern.
 
Ich arbeite in einer Obdachlosennotschlafstelle 25h/Woche.
In den Abenddiensten (4,5h + je 10 Min Wegzeit) sind die Hunde daheim, in den Nachtdiensten (10,5h) sind die beiden Großen bei meinen Eltern und der Kleine ist mit mir mit. In Ausnahmefällen kommts auch vor, das alle 3 daheim bleiben über Nacht.
 
Ich arbeite 30 Std./Woche (mein Mann ist selbständig, ich mach die Büroarbeit) und nehm die Hunde mit.
 
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