Jäger versteckten erschossenen Hund in Fuchsbau

:thinking2:Aber sicher wird unterschrieben !
( Ist noch dazu total einfach, sich einzutragen - - -
wer will, sogar "anonym" !)
 
nein, ICH werde nicht unterschreiben

Immer wieder wird gebehtsmühlenartig darauf hingewiesen, daß der Hund "so sicher verwahrt" sein muß, daß von ihm keinerlei Gefahr für Mensch und Tier ausgeht. Es werden sogar Stimmen laut, die verlangen, daß Hunde nur mit Leine und Beißkorb im Garten laufen dürfen.

Wehe, ein freilaufender Straßenköter kommt meinem edlen Hund zu nahe oder der Hund XY hat mein Kind verbellt, oder noch schlimmer, da ist doch tatsächlich ein fremder Hund durch die offene Tür gekommen - da wird nach der Exikutive gerufen, da werden Anzeigen erstattet.

Und wenn Nachbars Katze sich ungebeten auf der Terrasse räckelt, wird der Anwalt eingeschaltet und die Höchstgerichte müssen sich mit so einem Schnarrn auseinandersetzen.

Wenn es aber um die Rechte der Grundstücks- und Waldbesitzer geht, da ist alles ganz anders. Da sollen freilaufende, sich der Einwirkung ihrer Besitzer entzogene Hunde geduldet werden. Daß aber auch Waldtiere ein Recht auf Leben und Gesundheit haben, wird geflissentlich übergangen.
Und was, wenn so ein Streuner im Wald ein Kind schreckt oder verletzt?
Wer hat dann da nicht aufgepaßt, wer wird dann zur Verantwortung gezogen ?

Es ist inakzeptabel, wie mit zweierlei Maß gemessen wird - die perönlichen Freiheiten des Einen enden dort, wo die Rechte anderer verletzt werden.

Feline
 
nein, ICH werde nicht unterschreiben

Immer wieder wird gebehtsmühlenartig darauf hingewiesen, daß der Hund "so sicher verwahrt" sein muß, daß von ihm keinerlei Gefahr für Mensch und Tier ausgeht. Es werden sogar Stimmen laut, die verlangen, daß Hunde nur mit Leine und Beißkorb im Garten laufen dürfen.

Wehe, ein freilaufender Straßenköter kommt meinem edlen Hund zu nahe oder der Hund XY hat mein Kind verbellt, oder noch schlimmer, da ist doch tatsächlich ein fremder Hund durch die offene Tür gekommen - da wird nach der Exikutive gerufen, da werden Anzeigen erstattet.

Und wenn Nachbars Katze sich ungebeten auf der Terrasse räckelt, wird der Anwalt eingeschaltet und die Höchstgerichte müssen sich mit so einem Schnarrn auseinandersetzen.

Wenn es aber um die Rechte der Grundstücks- und Waldbesitzer geht, da ist alles ganz anders. Da sollen freilaufende, sich der Einwirkung ihrer Besitzer entzogene Hunde geduldet werden. Daß aber auch Waldtiere ein Recht auf Leben und Gesundheit haben, wird geflissentlich übergangen.
Und was, wenn so ein Streuner im Wald ein Kind schreckt oder verletzt?
Wer hat dann da nicht aufgepaßt, wer wird dann zur Verantwortung gezogen ?

Es ist inakzeptabel, wie mit zweierlei Maß gemessen wird - die perönlichen Freiheiten des Einen enden dort, wo die Rechte anderer verletzt werden.

Feline

Und nochmal...was bringt es den Hund zu bestrafen?? Das einzige was bei solch Idioten nützt ist eine empfindliche Geldstrafe...und die sollte MM nach mind. ein Jahresgehalt betragen:cool:
 
Da sollen freilaufende, sich der Einwirkung ihrer Besitzer entzogene Hunde geduldet werden.

Entschuldigung, aber ein freilaufender Hund ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit einem Hund, der sich der Einwirkung des Besitzers entzogen hat. Auch inj Gegenwart von Wild heißt "freilaufend" noch längst nicht "Macht was er will", "Reißt jetzt dieses Stück Wild", "Ist eine Gefahr für jeden Menschen in 4 km Umkreis".

Wäre ich gestern mit dem Fotoapparat etwas fixer gewesen, könnte ich dir zwei freilaufende Hunde und zwei Feldhasen in kurzer Distanz zeigen. Die Hasen sind weggehoppelt und die Hunde wurden nach dem Verschwinden der Hasen aus dem "Platz" abgerufen.

So etwas ist lernbar. Sowas kann man an Gehegetieren üben. Insbesondere bei Jagdhunden gehört das "Down" zur Ausbildung.

Wenn tatsächlich Wild verfolgt wird und sich der Hund nicht abrufen lässt, ist eine Strafe für den Hundebesitzer und in meinen Augen u.U. auch der Abschuß des Hundes gerechtfertigt. Aber nur dann.

Mein Cousin, der Revierbesitzer ist, hält es übrigens so. Spazierengehen kann dort jeder, und zwar gerne auch mit freilaufendem Hund - wenn es erkennbar ein erzogener Hund ist.
Bei wirklichen Hetzern versucht er Anzeige zu erstatten. Nur wenn dies nichts nutzt und wenn der fragliche Hunde immer wieder Wild verfolgt, kommt für ihn - ungern und mit schwerem Herzen - der Abschuß in Frage.
 
Ich vergaß noch zu erwähnen:

Es gibt bewegungsbehinderte Hunde, die kein Wild einholen können.
Es gibt blinde Hunde.
Es gibt ältere, alte und sehr alte Hunde.
Es gibt sehr kleine Hunde und sehr große, bewegungsfaule Hunde.
Es gibt Hunde, die sich einfach nicht für Wild interessieren, Hunde die (rassetypisch) keinen Jagdtrieb haben, Hunde denen ihr Besitzer wichtiger ist.

Insgesamt machen diese "Sonderfälle" einen recht großen Teil der Hundepopulation aus.

Warum sollen diese Hunde "freilaufend" quasi in Sippenhaftung für den unerzogenen, unkontrolliert hetzenden und erfolgreich tötenden Mali der Frau Anna Mustermax mit hohen Geldstrafen belegt oder mit Abschuß bedroht werden?
 
nein, ICH werde nicht unterschreiben

Immer wieder wird gebehtsmühlenartig darauf hingewiesen, daß der Hund "so sicher verwahrt" sein muß, daß von ihm keinerlei Gefahr für Mensch und Tier ausgeht. Es werden sogar Stimmen laut, die verlangen, daß Hunde nur mit Leine und Beißkorb im Garten laufen dürfen.

Wehe, ein freilaufender Straßenköter kommt meinem edlen Hund zu nahe oder der Hund XY hat mein Kind verbellt, oder noch schlimmer, da ist doch tatsächlich ein fremder Hund durch die offene Tür gekommen - da wird nach der Exikutive gerufen, da werden Anzeigen erstattet.

Und wenn Nachbars Katze sich ungebeten auf der Terrasse räckelt, wird der Anwalt eingeschaltet und die Höchstgerichte müssen sich mit so einem Schnarrn auseinandersetzen.

Wenn es aber um die Rechte der Grundstücks- und Waldbesitzer geht, da ist alles ganz anders. Da sollen freilaufende, sich der Einwirkung ihrer Besitzer entzogene Hunde geduldet werden. Daß aber auch Waldtiere ein Recht auf Leben und Gesundheit haben, wird geflissentlich übergangen.
Und was, wenn so ein Streuner im Wald ein Kind schreckt oder verletzt?
Wer hat dann da nicht aufgepaßt, wer wird dann zur Verantwortung gezogen ?

Es ist inakzeptabel, wie mit zweierlei Maß gemessen wird - die perönlichen Freiheiten des Einen enden dort, wo die Rechte anderer verletzt werden.

Feline

...also bei solch Beiträgen könnte man die Contenance verlieren!

Hast Du einen Hund? Weißt Du was Hunde früher für Aufgaben hatten? Ist Du Fleisch? Kennst Du den Sinn der Jagd? Weißt Du wer Waldbesitzer ist bei Euch?
Glaubst Du es gibt nur böse Hunde die auf Wild und Kinder losgehen???

Rotkäpchen läßt grüßen!!!

Liebe Feline für all das gibt es Gesetze die auch geahndet werden könnten wenn man es zur Anzeige bringt, hat also mit diesem Thema ABSOLUT NULL zu tun!!!

Ich bin der festen Überzeugung die meisten Hundebesitzer achten darauf mit Wild und Natur sorgsam umzugehen, weil deshalb haben wir Hunde um mit ihnen in der Natur zu sein und die Tierwelt zu beobachten, um sich zu erholen, ich weiß ja nicht wo Du lebst aber vielleicht solltest Du mal über den Tellerrand gucken! Es gibt überall Extreme ... bei Hundebesitzern, Jägern, Müttern usw..... und dazu gibt es auch Gesetze!

...aber dieses Gesetz ist ein Hohn auf unsere so angeblich zivilisierte Bevölkerung ... ein HOCH auf die TODESSTRAFE!!!! ...die auch noch Unschuldige trifft!

...und vielleicht sollte man mal Nachdenken ....

Wie kein anderes Unternehmen tragen die Bundesforste Verantwortung für das Naturland Österreich. Mit der Betreuung und Bewirtschaftung von 10% der Staatsfläche ist die ÖBf AG größter Naturraumbetreuer und -manager, größter Forstbetrieb und größter Jagdflächen- und Fischereigewässerinhaber.
http://www.oebf.at/index.php?id=5

...die Wirtschaft rund um Hund und Katz?

... aber auch die Jagd ist ein großer Wirtschaftsfaktor ... und kein Tierschutzverein!!!

...das ist jedoch kein FREIBRIEF für VANDALEN und das werden Dir die meisten hier unterschreiben!!!!

Bitte denkt doch mal nach! :mad:

Hier geht es eigentlich "nur" um TOD oder LEBEN auch für das Wild!
..und aber auch um GERECHTE STRAFEN die in diesen Fall ja wohl mehr die unachtsamen Hundebesitzer trifft!!!

Schöne Grüße
Birgit
 
Wenn tatsächlich Wild verfolgt wird und sich der Hund nicht abrufen lässt, ist eine Strafe für den Hundebesitzer und in meinen Augen u.U. auch der Abschuß des Hundes gerechtfertigt. Aber nur dann.

FRAGE an Lykaon:

Hast Du Hund(e) ?
..nur mal angenommen wenn Du Hunde hast und der sprintet hinter einem Wild her erwischt es nicht und es kommt nicht mal zum Tod des Wildes.

Der Jäger sieht das und schießt und dann ist DEIN Hund tod!

...mit dem Du vorher vielleicht grad beim TA warst eine Warze wegoperieren! ...und Dein Kind hat geweint weil er eine Spritze bekommen hat!

...aber was solls war ja gerechtfertigt!

.......:confused:
 
Es ist mMn ganz einfach NIE gerechtfertigt, den Hund zu erschießen, nur weil er seinen natürlichen Instinkten folgt.

Hasen, Rehe etc. sind Beutetiere, das sieht mancher (keineswegs jeder, Lykaon hat das schön beschrieben;)) Hund so, und jeder Jäger auch. Sowohl Hund als auch Jäger jagen ihre Beute so gut sie halt können, wieso sollte also der Eine das gesetzlich festgelegte Recht haben, den Anderen zu erschießen? Aus edlen Motiven des Tierschutzes, oder doch eher, weil er einfach Konkurrent ist?
 
Entschuldigung, aber ein freilaufender Hund ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit einem Hund, der sich der Einwirkung des Besitzers entzogen hat. Auch inj Gegenwart von Wild heißt "freilaufend" noch längst nicht "Macht was er will", "Reißt jetzt dieses Stück Wild", "Ist eine Gefahr für jeden Menschen in 4 km Umkreis".

Wäre ich gestern mit dem Fotoapparat etwas fixer gewesen, könnte ich dir zwei freilaufende Hunde und zwei Feldhasen in kurzer Distanz zeigen. Die Hasen sind weggehoppelt und die Hunde wurden nach dem Verschwinden der Hasen aus dem "Platz" abgerufen.

So etwas ist lernbar. Sowas kann man an Gehegetieren üben. Insbesondere bei Jagdhunden gehört das "Down" zur Ausbildung.

Wenn tatsächlich Wild verfolgt wird und sich der Hund nicht abrufen lässt, ist eine Strafe für den Hundebesitzer und in meinen Augen u.U. auch der Abschuß des Hundes gerechtfertigt. Aber nur dann.

Mein Cousin, der Revierbesitzer ist, hält es übrigens so. Spazierengehen kann dort jeder, und zwar gerne auch mit freilaufendem Hund - wenn es erkennbar ein erzogener Hund ist.
Bei wirklichen Hetzern versucht er Anzeige zu erstatten. Nur wenn dies nichts nutzt und wenn der fragliche Hunde immer wieder Wild verfolgt, kommt für ihn - ungern und mit schwerem Herzen - der Abschuß in Frage.

selten, aber doch... völlig deiner Meinung.

FRAGE an Lykaon:

Hast Du Hund(e) ?
..nur mal angenommen wenn Du Hunde hast und der sprintet hinter einem Wild her erwischt es nicht und es kommt nicht mal zum Tod des Wildes.

Der Jäger sieht das und schießt und dann ist DEIN Hund tod!

...mit dem Du vorher vielleicht grad beim TA warst eine Warze wegoperieren! ...und Dein Kind hat geweint weil er eine Spritze bekommen hat!

...aber was solls war ja gerechtfertigt!

.......:confused:

Ich denke Lykaon meint ausschließlich den "Akutfall". Hund jagt Wild, lässt sich nicht abrufen, Jäger kommt dazu... da sollte er mMn unter Umständen auch schießen dürfen. Er kann ja auch schlecht nur zuschauen wie das Wild gerissen wird.

Aber ganz ehrlich, SO passieren die wenigsten Abschüsse.
 
Und was, wenn so ein Streuner im Wald ein Kind schreckt oder verletzt?
Wer hat dann da nicht aufgepaßt, wer wird dann zur Verantwortung gezogen ?

omg, ein Kind könnte sich schrecken, die Welt geht unter.

Meine Güte, werden denn heute alle unter dem Glassturz groß? Darf ja nicht wahr sein.
 
Ich glaub es nicht :mad: ich geb es bald auf, was seid ihr bloß für herzlose Leut! Ich glaube ich schreib altägyptisch :confused:


...oft würde ein Schuß in die Luft reichen!!!

sicher ist es nicht schön wenn ein Wild gerissen wird!

Darum sollte ja nachgedacht werden!!!

PRÄVENTION statt TODESSTRAFE!!!

versteht Ihr das nicht???

...oder das machen ja nur andere böse Hunde!!!!

Wo bin ich hier bloß???
 
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