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Biggi schrieb:Nina, ich wünsch Dir viele schöne Jahre mit Deinem Wauzi und ich finde Deine Entscheidung ganz super.
Liebe Grüße Biggi und Leni
Ich denke, dass der Hund nicht leiden würde, wenn er mal höchstens , wie du sagst, 4-5 Std. alleine ist, und das nochnichtmals regelmässig.
Wenn ihr euch in der freien Zeit viel mit ihm Beschäftigt - find ich das i.O.
Qualität der Zeit ist wichtig, nicht die Quantität!
Weil Irene diesen Fredl im Tierschutzforum herausgekramt hat hab ich ihn mir jetzt durchlesen müssen und bin wirklich zum schmunzeln gekommen.
Lg Nina
Hallo,
also wenn sich jeder vor der Anschaffung eines Hundes so gewissenhaft Gedanken machen würde wie Nintscha, wären die Tierheime wohl kaum so voll!
Also bitte hackt nicht auf ihr rum, weil die, auf denen man zurecht herumhacken könnte (zB. diese "Hunde-unter-den-Christbaum-setzen-und-dann-aussetzen"-Typen...), werden sich kaum die Mühe machen, in einem Forum zu lesen...
Ich denke, Ihr werdet das schon gut hinkriegen!
Du musst uns dann aber auch Fotos von Eurem Hund hier hereinstellen!
LG Irene und Indie (der als zufriedener Bürohund unterm Tisch liegt und pennt)
Weil Irene diesen Fredl im Tierschutzforum herausgekramt hat hab ich ihn mir jetzt durchlesen müssen und bin wirklich zum schmunzeln gekommen.
Mein Doggentraum hat sich damals nicht erfüllt (aber ich schwöre - irgendwann mal!! *g*) aber dafür andere Träume.
Wenn ich so lese, wie damals gemeint wurde, eine 24 Jährige wäre noch zu unreif für einen Hund und was ist in 10 Jahren etc blabla... eigentlich wirklich lustig.
Gedanken hab ich mir damals wirklich viele gemacht.
Mittlerweile hab ich 2 Hunde - keinen davon abgegeben - dafür auch keiner so groß wie eine Dogge wohn seit 2 Jahren nicht mehr mit meinem Bruder zusammen und es funktioniert dennoch *g*
Auch sind die Hunde länger als 4 Std alleine zu Hause und es geht ihnen gut (trau ich mich mal zu behaupten).
Und mein Bruder nimmt die Hunde fast jedes Woe mit auf den Berg.
Er kam wirklich zum Bundesheer weil die Untauglichkeit aufgehoben wurde und hat mittlerweile nicht mehr vor zu studieren.
Ich sag jetzt mal frei heraus: ich bin stolz auf mich selbst.
Obwohl alles bis ins kleinste Detail geplant war, ist es letztendlich komplett anders gekommen. Und dennoch läuft mein Leben mit meinen 2 Hunden sorglos, umkompliziert und super ab.
Lebensumstände können sich also nicht erst in 10 Jahren ändern sondern sogar innerhalb von einem halben Jahr und ich bin stolz, dass ich Verantwortungsbewußtsein gezeigt habe und zu meinen Hunden stehe.
Das ist jetzt über 3 Jahre her... Sancho wird am 1. April ebenfalls 3 Jahre alt, Kaya Ende April 2.
Die Zeit vergeht im Flug und ich würde immer wieder mein Leben an die Hunde anpassen. Derweil habe ich sogar 2x Job gewechselt und wohne in der 3. Wohnung.
Wenn man solche Sachen liest und man sich das jetzige Leben ansieht und man drauf kommt, dass man alles gut gemeistert hat, dann ist das wirklich ein gutes Gefühl. Wirklich...
Die Voraussetzungen für einen Hund damals waren top - sind sie jetzt nicht mehr aber trotzdem kann man Lösungen finden, die akzeptabel sind.
Wollt ich mal loswerden
Danke an alle damals, die mich bestärkt haben, mich für den Hund zu entscheiden. Es war bis dato die beste Entscheidung, die ich getroffen habe und hat mein Leben zwar umgekrempelt, aber total bereichert!
Lg Nina
Hi,
ich heiß zwar nicht Irene, aber ich denke Du meinst mich mit dem herauskramen (Stresspunkte etc. zitieren im anderen Thread)
Ja, ich hab mich auch gewundert beim durchlesen, wer da schon weg ist, wer noch immer da ist, wer wieder da ist und so weiter....
LG
Inge
Meine Meinung:
Ihr habt eine gute Zeiteinteilung und könnt sicher einen Hund haben.
Dein Bruder ist in einem Alter, wo er auch mit einem großen Hund zurecht
kommen wird.
Hunde die es gelernt haben, können ohne Probleme alleine bleiben.
Ich würde die Zeit mit bis zu 6 Stunden angeben.
Dann wird es auch gesundheitlich unangenehm für das Tier, da sie sich
nicht in der Wohnung lösen wollen und somit unter Stress kommen.
Wenn man einen Hundesitter hat, der mit dem Hund rausgeht, sind auch
8 Stunden in Ordnung, wenn der Hund damit zurecht kommt !!
Nur ist das natürlich nicht ideal, aber was ist im Leben schon ideal....
So nun zu meiner eigentlich Frage: Warum eine Dogge??
Du schreibst dein Bruder geht gerne in die Berge.
Also ist er sportlich, du sicher auch oder??
Eine Dogge kann, wenn du Pech hast nur 4 Jahre gut mithalten, dann ist sie
alt. besonders abwärtslaufen strengt an und geht auf die Gelenke, besonders
wenn ein Hund groß und schwer ist.
Ich würde viel eher einen Dalmatiner oder eine andere leichter Rasse empfehlen.
Nix gegen Doggen wohlgemerkt, aber viele wissen gar nicht, wie krank diese
Rasse leider schon ist, von angeborenen Herzfehlern bis hin zu HD, die
bei einem großen Hund viel schlimmer in Erscheinung tritt, als bei einem
kleineren (leichteren) Hund.
Ich hoffe die Doggenliebhaber reißen mir jetzt nicht den Kopf ab
ich musste jetzt auch lachen, den das war meine Meinung zum Thema und du hast tatsächlich auf mich gehört und keine Dogge genommen...