ist es mit einem großen Hund schwerer als mit einem kleinen?

Die Raufspringerei hat meine kleine HÜndin auch und ich kann es nicht leiden..leider bin ich ständig zu spät dran, bis ich mich gebückt habe, ist sie schon mind. mit einer Pfote am Hax...bei den Großen geht es viel einfach das abzugewöhnen, weil man mit den Händen mithelfen kann, bei der Kleinen passt mein Zeitpunkt nicht...
theoretisch müsste ich nur immer ein Sitz verlangen und dafür eine Belohnung geben, praktisch ist sie schon oben, bevor ich Sitz sagen kann:cool::rolleyes:

Klarer 5er für den Hundeführer..
 
Unsere 3 würden auch alle Leute anspringen. Egal ob die zu uns kommen, wir zu ihnen oder wir sie draußen irgendwo treffen. :rolleyes:
Bei Gina mit ihren 20kg gings ja gerade noch so (abgesehen vom Dreck) aber Luca mit seinen 30kg und dem Verhalten eines Elefanten im Porzellanladen und Bandit, der im Stehen schon gleich groß ist wie ich... nö :mad:

Jetzt halten wir die 3 eben fest bis die Begrüßung vorbei ist und dann passt das. :)
 
Mit dem raufspringen habe ich bei meinem letzten Hund wirklich Glück gehabt. Da hat offensichtlich der Zeitpunkt und alles gestimmt. Ich habe ihm angewöhnt sich zwischen meine Beine zu stellen und ich hab ihm dann von oben her umarmt. Bis zum Schluss war eine Begrüssung für ihn nur dann perfekt abgeschlossen, wenn ich dieses Ritual eingehalten habe.
 
Die Raufspringerei hat meine kleine HÜndin auch und ich kann es nicht leiden..leider bin ich ständig zu spät dran, bis ich mich gebückt habe, ist sie schon mind. mit einer Pfote am Hax...:

Klarer 5er für den Hundeführer..

hmm also bei mir springt er ja nicht hoch. Da ich nie darauf reagiert habe.
(Außer wenn ich mich Strecke, aber das ist eher so ein Kunststücke... so was wie Pfoti geben...)
aber bei anderen. Vornehmlich gern bei Fremden.

Klarer 5er für mich - wenn ich wieder mal zu langsam war.

Und er liebt Menschen. Und die meisten Menschen lieben ihn. Wenn Besuch da ist, wird er immer wie ein Star behandelt und geknuddelt und bespielt. Er fordert es dann auch ein. Ich gelte immer als die "Böse" (da sind sich Hund und Besuch einig) wenn ich dazwischen gehen und dem Hund mal eine Portion Ruhe verordne. Irgendwie fühlen sich die Leute immer geehrt, geschmeichelt um nicht zu sagen auserwählt, dass er mit ihnen spielen will. Habe auch nichts dagegen wenn er mit anderen spielt, nur neigt er dann dazu lästig zu werden. Also stupst die Leute an, legt ihnen das Spielzeug vor die Füsse/Schoß... schaut sie fordernd an... schmeichelt um die Beine...
Bei mir tut er das nicht, wenn ich keine Lust zum spielen habe, dann gibt er Ruhe... aber er ist immer noch der irrigen Meinung Besucher sind nur dazu da um Herrn Hund zu unterhalten.

Problem ist auch, das sich anscheinend außer mir fast niemand von dieser Raufspringerei belästigt fühlt, im Gegenteil die Freuen sich dann alle. Und wenn er nun ein größerer schwerer womöglich noch schwarzer Hund wäre, dann wäre es wohl anders. Dann hätte er sicher bald bemerkt das sein Verhalten keine Freude auslöst. Und da er solche Dinge sehr schnell erfasst, würde er es nicht mehr tun. So aber bin ich die einzige, die ihm mitteilt, dass ich sein Verhalten nicht mag. Und manchmal packt ihn dann der Übermut, da ist´s im wurscht was ich davon halte...
 
Also ich finde wenn sikey 10 findet der Alltag läuft super... na dann, passt es ja

ja, wie gesagt, mit dem spike hab i eh kein problem. er ist halt bald elf und die leut fragen mi, ob i danach wieder einen hund haben möcht. (versteht mich bitte nicht falsch, i möcht, dass mei zwerg noch viele viele jahre mit mir verbringt) und ja, wenn es denn in ein paar jahren von meiner lebenssituation her möglich ist, möchte ich wieder einen hund. nur hätt i dann gern einen größeren. einfach weil der spike halt zb. nit zum reiten oder laufen oder so mit kann weil zu unsportlich ob seiner kurzen beine. (ok, zum joggen wären die beine lang genug, da will er aber nit. es zipft ihn total an.)

und i bin davon ausgegangen, dass i mit einem größeren hund genauso gut klar kommen würd. klar is jeder hund anders. und i würd auch genau schauen und mi erkundigen, was denn zu mir passen würd. und eine huschu besuchen usw. und i hab halt gedacht, wenn i dann schon, weiß nit, 15 jahre mit einem hund gelebt hab, kann i ungefähr abschätzen was auf mi zukommt, aber es verunsichert mi einfach ein bissl, wenn mir die leut sagen:

ja, a kleiner is ja keine aufgabe. mit einem größeren wärst anders überfordert!


deshalb die frage! (vielleicht gibts hier ja ein paar leutchen, die zuerst so a kampfwurst hatten und dann umgestiegen sind!) wie groß is der unterschied???
 
Ich hatte früher eine mittelgroße Hündin (Schnauzer-Schäfer) und dann eine Dobermannhündin, jetzt habe ich einen "bodennahen" Yorkie-Chihuahua-Mix.

Ich finde große Hunde leichter zu erziehen als kleine, weil: ich hab schon Rückenschmerzen vom Leckerlis geben, das ist mir bei den Großen nie passiert. :D

Sonst sehe ich bis jetzt keinen nennenswerten Unterschied (ok, ja - das Hundehaufen-entfernen ist jetzt einfacher, ist aber eher Menschenerziehung)
Für mich gehören Minis genauso gut erzogen wie größere. Von größenwahnsinnigen Handtaschenkrokodilen halte ich wenig. Was ich bei einem großen Hund nicht mag das hat mein kleiner auch nicht zu machen - dazu gehört für mich auch anspringen, endlosbellen, zerstören und selbstverständlich Tätlichkeit gegen den Hundehalter ;)
 
ja, . er ist halt bald elf... nur hätt i dann gern einen größeren. einfach weil der spike halt zb. nit zum reiten oder laufen oder so mit kann weil zu unsportlich ob seiner kurzen beine.

Hmm also dein Spiky ist ja schon im sagen wir mal gesetzteren Alter. Und du hast glaube ich vorher auch geschrieben, dass er Probleme mit den Gelenken oder so hat? Hmm denke auch ein großer Hund in dem Alter mit Gelenksproblemen wäre nicht so die Sportskanone.

Habe zwei Hunde daheim - Snoopy (41 cm, Langbeinig) und Waldi (ca. 29 cm, bodenständig) und die sind seeehhrr sportlich. Kommt also auch nicht unbedingt auf die Größe an.

Und wie gesagt glaube ich es bei Erziehungsfragen auch nicht.
Denke es kommt auf den jeweiligen Hund als Individuum an und wie du dann mit ihm interagierst.

lg sabrina
 
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Hmm also dein Spiky ist ja schon im sagen wir mal gesetzteren Alter. Und du hast glaube ich vorher auch geschrieben, dass er Probleme mit den Gelenken oder so hat? Hmm denke auch ein großer Hund in dem Alter mit Gelenksproblemen wäre nicht so die Sportskanone.

Habe zwei Hunde daheim - Snoopy (41 cm, Langbeinig) und Waldi (ca. 29 cm, bodenständig) und die sind seeehhrr sportlich. Kommt also auch nicht unbedingt auf die Größe an.

Und wie gesagt glaube ich es bei Erziehungsfragen auch nicht.
Denke es kommt auf den jeweiligen Hund als Individuum an und wie du dann mit ihm interagierst.

lg sabrina

ja eh, wie er jünger war simma weit wandern gewesen und viel viel draußen. aber zb. mit dem pferd hat er es nie geschafft. er is ja auch keine sehr sportliche rasse. weiß schon, dass es rassen gibt, die nix größer sind und trotzdem mit einem pferd mithalten können, aber dafür is er nit gebaut. und das würd i mir halt von meinem nächsten hund wünschen. weils mir leid tut, dass i viermal die woche so ca. stundenlang im freien bin und den hund nit mitnehmen kann.
 
Ich finde große Hunde leichter zu erziehen als kleine, weil: ich hab schon Rückenschmerzen vom Leckerlis geben, das ist mir bei den Großen nie passiert. :D
genau deshalb muss mein nächster hund mind. 50cm schulterhöhe haben.
meine is ein bisserl unsicher, beug dich da runter um ihr ein leckerlie zu geben! da gibts keinen richtigen zeitpunkt weil allein das runterbeugen ja schon bedrohlich ist -.- und immer in die knie gehn tut nach ner halben stunde hundeplatz auch weh :D ich war so neidisch auf die grosshundebesitzer die schon im junghundekurs die hand nichtmal ganz runterstrecken musten :D:D

angesprungen hat sie erst einmal ein nicht-familienmitglied. und die hat dann vor freude so gekreischt weil der anfangs ängstliche köterle sich so freut dass er sie sieht... das macht xuxu nicht nochmal:rolleyes::cool:
allerdings hab ich keine ahnung wie ichs meinem hund beibringen soll dass sie meiner kleinen nicht raufhüpfen darf. ich mein ich kann von einem 5jährigen kind nicht verlangen dass sie die krallen im gesicht ignoriert...

lg anna
 
Hm, ich mag zwar eigentlich nicht daran denken, aber ich habe mir überlegt, sollten in 2.000 Jahren unsere 3 Stinker mal nicht mehr sein, und wir bis dahin Kinder haben, würde ich mir wahrscheinlich einen kleinen Hund nehmen. Nicht wegen der Erziehung, meiner Meinung nach gehören kleine Hunde genauso erzogen wie große, sondern weil es im Alltag mit Kindern vielleicht praktischer ist.

Wenn man beim Spaziergang draufkommt dass man den Schnuller vergessen hat, nimmt man den Hund auf den Arm und kauft einen neuen. Mit großen Hunden geht das nicht wirklich. :o
 
Wenn man beim Spaziergang draufkommt dass man den Schnuller vergessen hat, nimmt man den Hund auf den Arm und kauft einen neuen. Mit großen Hunden geht das nicht wirklich. :o

ach jetzt sei mal nicht so! Nur weil ein Hund klein ist, bedeutet das nicht das er einen Schnuller braucht!

FETT GRINS :D
 
Wenn man beim Spaziergang draufkommt dass man den Schnuller vergessen hat, nimmt man den Hund auf den Arm und kauft einen neuen. Mit großen Hunden geht das nicht wirklich. :o
das kannst du gleich wieder vergessen. wenn du DEN schnuller daheim vergessen hast dann musst heim und DEN schnuller holen. ein neuer zieht da nicht. und wenn du vieeele schnuller hast dann hast du die sowiso in jeder jacke, kinderwagen, hosentasche und und und... wir hatten ca 30:)

ich würd mir zum nächsten baby nur nen grossen hund nehmen. so kommt wenigstens niemand auf die idee ständig in den kinderwagen zu tatschn. und das krabbelbaby kommt nicht ganz so einfach zu augen, nase und mund des hundes.
 
das kannst du gleich wieder vergessen. wenn du DEN schnuller daheim vergessen hast dann musst heim und DEN schnuller holen. ein neuer zieht da nicht. und wenn du vieeele schnuller hast dann hast du die sowiso in jeder jacke, kinderwagen, hosentasche und und und... wir hatten ca 30:)

Kann mich nur mehr an meine Schwester erinnern und da hatte meine Mutter irgendwann 50 Schnuller daheim weil sie so oft einen vergessen hat und dann nachkaufen musste. :D

ich würd mir zum nächsten baby nur nen grossen hund nehmen. so kommt wenigstens niemand auf die idee ständig in den kinderwagen zu tatschn. und das krabbelbaby kommt nicht ganz so einfach zu augen, nase und mund des hundes.

Wenn ein Kind am Boden krabbelt, hat imho gar kein Hund was dabei verloren. Bzw umgekehrt. ;) Wenn ich die Neffen da hab, spielen die Hunde im Flur, oder die Neffen sind mit mir in der Küche und die Hunde im Wohnzimmer. Gemeinsam ist nur, wenn ich direkt neben den Kindern bin um SOFORT eingreifen zu können (obwohl unsere 3 Stinker eh total brav sind und die Kinder auch lieb). Nur im selben Raum zu sein wäre mir zu wenig. Das geht ja so schnell WENN was passiert.
 
Wenn ein Kind am Boden krabbelt, hat imho gar kein Hund was dabei verloren. Bzw umgekehrt. ;) Wenn ich die Neffen da hab, spielen die Hunde im Flur, oder die Neffen sind mit mir in der Küche und die Hunde im Wohnzimmer. Gemeinsam ist nur, wenn ich direkt neben den Kindern bin um SOFORT eingreifen zu können (obwohl unsere 3 Stinker eh total brav sind und die Kinder auch lieb). Nur im selben Raum zu sein wäre mir zu wenig. Das geht ja so schnell WENN was passiert.
naja ich würd ein baby sowiso nicht alleine herumkrabbln lassen. in jeder noch so aufgeräumten wohnung findet ein baby was am boden oder in reichweite zum in mund und nase stecken und und und. trotzdem, passieren kann immer was. ich war bei meiner tochter auch übervorsichtig, würd ich nicht mehr sein. ob mans glaubt oder nicht, auch krabbelbabys können gewisse regeln lernen. und ich hab nicht vor meinen hund beim nächsten baby aus dem haus zu sperren. beim neffen schön und gut, der ist ja dann auch nicht 24h/7T da.
 
naja ich würd ein baby sowiso nicht alleine herumkrabbln lassen. in jeder noch so aufgeräumten wohnung findet ein baby was am boden oder in reichweite zum in mund und nase stecken und und und. trotzdem, passieren kann immer was. ich war bei meiner tochter auch übervorsichtig, würd ich nicht mehr sein. ob mans glaubt oder nicht, auch krabbelbabys können gewisse regeln lernen. und ich hab nicht vor meinen hund beim nächsten baby aus dem haus zu sperren. beim neffen schön und gut, der ist ja dann auch nicht 24h/7T da.

Das hab ich auch nicht gemeint und würde ich auch nicht tun. :eek:
Ich wollte damit nur sagen, dass ich der Meinung bin dass "im selben Raum" sein nicht reicht. Was nützt es mir wenn ich auf der Couch sitze während Kind und Hunde am Boden spielen. WENN ein Hund schnappt, dann geht das so schnell dass ich nicht eingreifen könnte. Ich habe nur Chancen einzugreifen wenn ich direkt daneben bin, also zB mit den Kindern auf der Couch sitze.
Wobei man dazu sagen muss dass es schon einen Unterschied macht ob ich 3 Hunde hab oder einen. Wenn unsere 3 spielen, möcht ich da kein Kind haben, da geh ich selber ja auch aus dem Weg. :D

Weißt was ich mein? ;)
 
nur schlecht erzogen scheint ihr Hund ja nicht zu sein - bis aufs knurren, dass hätte ich ihm bereits abgestellt

also mein seppl darf auch knurren....es kommt auf die situation an.
er haßt es total wenn ich die schneeklumpen von seinen hinterfüßen und seinem "zumpferl" putzen muß...aber wir haben es geklärt das er nicht in mich beissen darf.

wenn ich mit putzen fertig bin, ist der so aufgeladen, daß er regelrecht explodiert und das handtuch mehrmals töten muß.

mit der großen gabs nie ein knurren, die hat aber eine komplett andere persönlichkeit, der dackel besitzt weit nicht die "toleranz" die sie hat.
 
Ich kann mich einigen Vorredner hier nur anschließen...erzogen gehören alle Hund egal ob groß oder klein. Aber gerade bei kleinen Hunde wird sehr oft über gewissen fehlverhalten hinweggesehen.
Hier auch ein Beispiel von mir: Eine Bekannte von mir hat einen kleinen Hund (Malteser). Der Hund bellt jeden an, der Ihr entgegen kommt, viele sagen dann "Der ist ja so lieb" oder reagieren überhaupt nicht, weil Sie vor Ihm keine Angst haben. Wenn das mein 35 Kilo Kalb (Schulterhöhe 67cm) macht, dann schau ich mir mal die Leute an, ob Sie das so toll finden und dann immer noch sagen "der ist ja so lieb"...

Der Unterschied ob großer oder kleiner Hund liegt meiner Meinung nach nicht in der Größe selber sondern an den Besitzern der Hund. Viele Besitzer von kleinen Hunden würden Ihre Hunde nie so erziehen wie ich meinen erziehe. Grund: weil es nicht notwendig ist, da es ein kleiner Hund ist. Als Besitzer eines großen Hunde muß man schon wesentlich mehr auf die Umwelt achten und den Hund auch darin entsprechend einführen und ihm gewisse Dinge einfach beibringen, denn sonst wird man sehr schnell die ersten Probleme mit seinen Mitmenschen haben.

Was das knurren deines Hundes anbelangt, muß man sich schon die Situation anschauen in der er es macht. Wenn er knurrt, weil er angst hat oder jemanden auf distanz halten will, dann ist es in Ordnung. Aber knurren, weil Ihm etwas nicht in den Kram passt und schon gar gegen dich selber würde ich sofort abstellen. Hier gehören dem Hund dann definitiv Grenzen gesetzt.

wie soll er mir sonst sagen, was ihm gerade nicht passt??:confused:

mein kurzer war schon immer heikel auf gewisse körperteile und der wird das auch nicht ablegen...sein schwanz, seine füße und sein bestes stück san ihm heilig...:rolleyes:
er weiß das er stillhalten muß, bis alles erledigt ist, aber er darf sich seinem unmut auch luft verschaffen.
 
Um wieder beim Thread zu bleiben .
Habe nicht alles gelesen , schreibe aber meine Meinung .

Es ist völlig egal , ob groß oder klein . Es kommt immer auf den HH drauf an .
Der einzige Unterschied , ist das Kräfteverhälltnis .
Wie schon geshrieben wurde , das anbrummen hätte ich auch abgestellt .
Habe hier auch gelesen , Kind und Hund .
Da stellt sich mir die Frage : Habt ihr kein Vertrauen zu eurem Hund , oder sind sie doch nicht soo gut ausgebildet . Bei meinen Hunden bis jetzt , waren Kinder nie ein Problem .

LG . Josef
 
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