Andreas MAYER schrieb:Stimmt.
Ich hoffe, Du sprichst von Sequenzen und nicht von kompletten Parcours mit 20 Hindernissen. Das wären sonst ja bis zu 6 Parcours - das laufen nicht mal meine Turnierhunde in einem Training.
Bei uns besteht momentan ein Parcour aus höchstens 3 Hürden, Schlauch oder Röhre, Reifen, Slalom oder Steg und denTisch. Das schafft er leicht 2-3 mal hintereinander. Machen wir wirklich einen 2.Durchlauf hat er dawischen ca. 1 Stunde Pause.
Sofern die A-Wand flacher gestellt ist, stimme ich dem zu.
Die Wand ist nicht auf volle Neigung gestellt, eher so mittel.
@all: es geht vor allem darum, daß ein Hund für seine Größe nicht zu schwer ist, daß heißt, er soll (auf gut deutsch) nicht fett sein (noch nicht mal ein bißchen). Das gilt meiner Meinung nach für ALLE Hunde, speziell aber für Sporthunde. Ein Hund, der Agility betreibt, sollte möglichst schlank sein (man sagt auch: trocken), die Rippen müssen gut spürbar sein. Weiters muß ein Sporthund eine gute Kondition aufweisen und eine gut entwickelte Muskulatur haben.
Wer mich kennt, weiß, daß ich in diesem Punkt sehr direkt sage, wenn ein Hund meiner Meinung nach für's Agility zu dick ist.
Auch Georg ist beim Fett der Hunde äußerst streng
Aber keine Angst bei Aky spürt man die Rippen gut und er ist auch sehr gut bemuskelt
Hunde von der Größe und Statur eines Aky sind für mich an der oberen Grenze, was Größe und Gewicht betrifft; da Martina aber eher eine Art "Agility-Light" betreibt, ist das für ihren Hund kein Problem. Aky ist ja auch (soweit man das an den Fotos sehen kann) für seine Größe und Statur eher schlank.
Genau, ich mache es mit Aky sicher nicht extrem und für Turniere wäre er sowieso zu langsam aufgrund seiner Größe. Ich mache es da es Aky und mir irrsinnigen Spass macht und es für ihn ein guter Ausgleich zur Unterordnung íst.
Ein Windhundmix, der bei in etwa gleicher Größe nur 25 kg auf die Waage bringt, sollte durchaus in der Lage sein, Agility ohne Gefahr für die Gesundheit zu betreiben.
LG, Andy
lg
Martina