Irrer Tierhasser tötet 10 Monate alten Schäferhund

zwischen 5:30 und 22:00 - bitte war der Hund fast 17 Stunden alleine im Zwinger, bis der Besitzer nach Hause kam und bemerkt hat, was man seinem Hund angetan hat :eek:
 
Was fällt den Leuten noch alles ein :eek:

Jetzt kann man nicht mal mehr seinen Hund im eigen Garten bzw. Zwinger lassen, ohne dass so was abartiges passieren kann :mad:
 
Natürlich ist das Wahnsinn ... aber grad die momentane Diskussion heitzt diesen Wahnsinn an - und Menschen die sowieso schon zu dem tendieren - die fühlen sich nun stark genug es auch zu tun. Man kann nur hoffen dass die Vernunft dem wieder einen Riegel vorschiebt.

Persönlich betroffen würde ich alles in meiner Macht stehende tun um einen solchen Menschen zu vernichten und wenn es das letzte ist was ich tue - aber wenn ein HB seine Hunde 17 Stunden alleine lässt wird er das vermutlich nicht tun - so kann man hoffen dass das Gesetz diesen Typen erwischt und verurteilt ...

Für mich ist ein Mensch der so etwas tut viel schlimmer als jedes Tier. Ein Tier handelt nach seinem Instinkt und nicht aus niederen Beweggründen - ein Mensch dagegen hat durch seine Fähigkeit zum Denken immer die Wahl was er tut.
 
Armer Hund, aber der wäre so oder so gestorben. Das hat meiner Meinung nach weder etwas mit dem momentan disk. Gesetz, gejagten Joggern oder getöteten Kleinkindern zu tun. Vermutlich ein enervierter Nachbar dem das Gekläffe des unterforderten Schäfers seit Jahren auf die Nerven geht und jetzt dem Treiben ein Ende bereitet hat.
 
Armer Hund, aber der wäre so oder so gestorben. Das hat meiner Meinung nach weder etwas mit dem momentan disk. Gesetz, gejagten Joggern oder getöteten Kleinkindern zu tun. Vermutlich ein enervierter Nachbar dem das Gekläffe des unterforderten Schäfers seit Jahren auf die Nerven geht und jetzt dem Treiben ein Ende bereitet hat.


Der Schäferhund war 10 Monate alt !!

Aber abgesehen davon, für was habe ich einen Hund, wenn der die ganze Zeit im Zwinger sein muss.:confused:

Mir tut der Hund unendlich leid, aber jetzt hat er wenigstens keine Gitterstäbe vor seiner Nase....:(
 
Der Schäferhund war 10 Monate alt !!

Aber abgesehen davon, für was habe ich einen Hund, wenn der die ganze Zeit im Zwinger sein muss.:confused:

Mir tut der Hund unendlich leid, aber jetzt hat er wenigstens keine Gitterstäbe vor seiner Nase....:(

Gut, ich korrigiere mich: vielleicht hats jemandem schon nach ein paar Monaten gereicht mit dem Gekötze.
 
Armer Hund, aber der wäre so oder so gestorben. Das hat meiner Meinung nach weder etwas mit dem momentan disk. Gesetz, gejagten Joggern oder getöteten Kleinkindern zu tun. Vermutlich ein enervierter Nachbar dem das Gekläffe des unterforderten Schäfers seit Jahren auf die Nerven geht und jetzt dem Treiben ein Ende bereitet hat.

Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil ...

Gut, ich korrigiere mich: vielleicht hats jemandem schon nach ein paar Monaten gereicht mit dem Gekötze.

Mir tut der Hund leid den Du hast - mit der Einstellung :eek::eek::eek::eek:
 
Würde einer meiner Hunde getötet und der Mörder meiner Tiere gefunden. Dann würde ich für nichts garantieren.
Ich tendiere auch stark dazu das dies eine Reaktion auf die derzeitige Hetzjagd auf Hundehalter ist.
Werde das Gefühl nicht los das es jetzt erst los gehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Titel des Threads schon seltsam. Man weiß noch nicht, wer den Hund erschossen hat, man weiß noch nicht, warum das Jemand getan hat. Aber der Threaderstelle weiß schon, dass es sich um einen "irren Tierhasser" handelt. Wenn Du so gut bist im Hellsehen verrate mir doch per PN die Lottozahlen von nächster Woche.
 
sorry, das war der titel des artikels auf krone online, den ich so wiedergegeben habe.
fragst du wegen der lottozahlen bitte dort an..... :cool:
 
Sorry Diabola, aber ein Tierfreund wird sicher nicht auf den Hund geschossen haben.

Da wäre ich nicht so sicher.

Nur als Gedankenexperiment: angenommen der Nachbar wäre Katzenliebhaber oder Katzenzüchter. Dann würdeich den durchaus als Tierfreund bezeichnen - weil nämlich nicht nur Hunde Tiere sind. Und weiter angenommen, der Schäfer hätte die Katzen im Garten des Nachbarn gejagt. Und mehre Gespräche mit dem Halter des Schäfers, dass dieser seinen Hund besser verwahren soll wären mit wüsten Beschimpfungen von Seiten des Hundehalters abgelaufen. Und dann passiert wirklich das für den Katzenfreund Schlimmste: seine wertvolle Lieblinkskatze wird vor seinen Augen vom Schäfer zerfleischt. Und der Schäferhalter streitet alles ab und ist nicht einmal bereit, finaziellen Schadenersatz zu leisten. Anzeige bei Polizei bringt auch nichts, weil Schäferhundbesitzer behauptet, Hnd sei zum Zeitpunkt gar nicht im Ort gewesen und dafür Zeugen (seine Mutter) namhaft macht. Und 2 wochen später fast wieder die gleiche Situation, nur Katze entkommt um Haaresbreite.

So, und wenn nun der Katzenhalter das Problem in Eigenregie löst, ist er dann ein "irrer Tierhasser"?

Wie gesagt, mir ist kein Indiz bekannt, dass es so oder ähnlich gewesen wäre - ich möchte nur zeigen, wie leicht vorschnelle Urteile über unbekannte Menschen daneben liegen könnten.
 
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