Interessenvertretung für Hunde(besitzer)

Was soll diese Interesensvertretung machen?
Das was Kammern auch machen:
Zum Thema Hund beraten, Serviceleistungen anbieten, später eventuell Tipps zu Ausbildungen und zu Trainingsorten in der Nähe der Mitglieder geben sowie Kontakt halten: zu den anderen Vereinen, zu den Medien und zu den anderen Interessensverbänden (Jagd, Stadt, Politik)
Das ist das, was Kammern machen, dadurch werden sie zentrale Ansprechpartner für ihr Fachgebiet und haben alleine dadurch, sowie durch die Zahl ihrer Mitglieder (und Wählerpotentials) entsprechenden Einfluß auf die Medien und die Gesetzgebung.

Also was passiert mit den Mitgliedsbeiträgen? Was "macht" man, außer zu sagen "man ist dabei"?
Wenn du mitarbeiten willst, bitte ich um ein mail - siehe erstes Posting. Ansonsten - also für Leute, die nur zahlen, aber nicht mitarbeiten möchten (auch das ist wichtig) - folgt die Info zum gegebenen Zeitpunkt (auch per mail). Langfristig sind Mitgliedsbeiträge natürlich wichtig, allerdings sind dann die rechtlchen Rahmenbedingungen zu beachten.
 
Hallo!
Ihr könnt ja mal die Autorin des Wuffartikels, Brigid Weinzinger, und hier im Forum unter Pro & Contra Hundebox fragen.
Die war Nationalratsabgeordnete. Die kann euch sicher genau sagen, wie das in der Politik abläuft und was man tun muss um "Politik für Hunde" zu machen.

Eine Regel würde wohl lauten: ...nicht unangenehm auffallen und schön alle Hundewürstel wegräumen...
und weil das viele HB nicht schaffen und so ziemlich zu keinen Punkten Einigkeit herrscht, wird es schwer werden da eine Lobby zu bilden, die in der Gesellschaft Gewicht hat und ernst genommen wird.
Was wiederum die Hundehasser freut. ....
Nein, um die Würstel geht es doch nicht. Wie ich schon betont hab, räumt die MA 48 den Dreck nach Silvester und nach diversen Privatparties in den Parks weg - ohne zu murren. Was da an zerbrochenen Glasflaschen, Mc-Donaldspapieren, halben Burgern und erst recht an Rückständen von Raketen herumliegt - und keiner beschwert sich darüber - obwohl die keine jährliche "Drecksteuer" bezahlen. ;)

Ich glaube schon, dass man es auf einen gemeinsamen Nenner bringen kann. Wo kämen die Jäger hin, wenn die "guten" auf die "bösen" schimpfen würden? Oder gar die Arbeiterkammer, wenn sich die Faulen von den Fleißigen und von den unseriös Arbeitenden auseinanderdividieren ließen?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Hundebesitzer gar keine Hunde mögen, aber es gibt bestimmt genügend Leute, die Hunde prinzipiell mögen - und um die geht es.


Es würde wahrscheinlich mehr helfen schon bestehende Organisationen wie den ÖKV und ÖHU für die Sache "Pro Hund" zur Zusammenarbeit zu bewegen. Ebenso Mischlingshundevereine.
Ich weiß, dass es bereits viele Initiativen gibt.
Das Kapital an Personen und Know-how läßt sich für bundesweite Zwecke nützen und in unseren "Dachverband" einbinden.

Es gibt also schon viele die sich engagieren nur Zusammenarbeit aller Gruppen wäre von Vorteil.
Genau darum geht es. Zusammenarbeit und Bekanntheitsgrad.
Wie ich schon sagte, alleine werde ich und die paar Interessenten sicher nicht arbeiten - das täte ich mir gar nicht an, darum finde ich es toll, dass es schon soviele Engagierte in dieser Richtung gibt.
Danke auch für den Hinweis mit der Nationalratsabgeordneten! Auch sie wäre ein wertvoller Verbündeter.
 
Phönix hats ins Leben gerufen - ich mag da nicht vorgreifen - aber es ist jetzt mal ein Test ob es hier Interesse gibt - dann wäre der nächste Schritt festlegen was man wie umsetzen will ....
Genau - hier im Wuff gibt es keine Arbeitspläne, ;)

Wer mitarbeiten will, muß sich schon die Mühe machen und ein mail schreiben.
Danach werde ich einen eigenen Platz im Web suchen, wo man Arbeitsaufgaben verteilen kann - einen, wo ich selber Einfluß auf die Administration habe. Wuff kann man als Medium ebenso einbinden wie andere Initiativen, aber Einsatz-Zentrale für diese Idee kann es nicht werden.

In Deutschland gibts das übrigens, sind ein paar bekannte Persönlichen mit dabei. Was die tun oder lassen, weiß ich aber net. Muss mal den link suchen gehen....
lg Heidi
All diese Initiativen zu suchen und aufzulisten wäre ein Beispiel für eine (arbeitsintensive) Aufgabe - mit Schwerpunkt Österreich zunächst, danach EU-weit.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde auch eine email schicken!
im übrigen, so wenig ich dr. antolini schätze - der ist doch so hundenarrisch und ein adabei. schau dir mal www.prohund.at an. der hat sicher kontakte.

p.s. ich hatte übrigens schon länger vor, im laufe meines studiums den jagdschein zu machen (ja, da macht man auch schießübungen aber auf dosen etc.). damit ich kompetent dagegen argumentieren kann. vielleicht bin ich dir dann eine bessere hilfe ;)
 
ich werde auch eine email schicken!
im übrigen, so wenig ich dr. antolini schätze - der ist doch so hundenarrisch und ein adabei. schau dir mal www.prohund.at an. der hat sicher kontakte.

p.s. ich hatte übrigens schon länger vor, im laufe meines studiums den jagdschein zu machen (ja, da macht man auch schießübungen aber auf dosen etc.). damit ich kompetent dagegen argumentieren kann. vielleicht bin ich dir dann eine bessere hilfe ;)

na klar- adabeis sammelt k. außerdem ist dein prohund- link falsch- :mad:
also ist das geplante tierheim noch nicht ad acta gelegt:rolleyes:
 
Hallo!
Ihr könnt ja mal die Autorin des Wuffartikels, Brigid Weinzinger, und hier im Forum unter Pro & Contra Hundebox fragen.
Die war Nationalratsabgeordnete. Die kann euch sicher genau sagen, wie das in der Politik abläuft und was man tun muss um "Politik für Hunde" zu machen.

Eine Regel würde wohl lauten: ...nicht unangenehm auffallen und schön alle Hundewürstel wegräumen...
und weil das viele HB nicht schaffen und so ziemlich zu keinen Punkten Einigkeit herrscht, wird es schwer werden da eine Lobby zu bilden, die in der Gesellschaft Gewicht hat und ernst genommen wird.

Es würde wahrscheinlich mehr helfen schon bestehende Organisationen wie den ÖKV und ÖHU für die Sache "Pro Hund" zur Zusammenarbeit zu bewegen. Ebenso Mischlingshundevereine. Aber, da jeder das Rad neu erfinden will, bilden sich höchstens Kleingruppen und die werden nicht viel weiterbringen.

Vielleicht könnt ihr ja einen Koordinationsverein für kynologische Organisationen und Vereine gründen. Eine Pro Hund-Org in Wien gibts ja auch schon, hab ich mal im www erstöbert, da sollen sogar ein paar Promis dabei sein. Leider verstecken sich hinter solchen Aktionen auch immer wieder ein paar mit geschäftlichen Hintergrund, denen man dann schwer ihre Gemeinnützigkeit glauben kann.

Lese gerade, dass Hr. Mag. Willer einen Tierrechtsverein CANIS gegründet hat (Pro Wolf und verfemte Hunderassen) jetzt auch Pressesprecher im WTV und Vizepräsident d. Verbandes Österreichischer Tierschutzorganisationen pro-tier.at der sich mit tierschutzpol. Lobbying befasst.

Es gibt also schon viele die sich engagieren nur Zusammenarbeit aller Gruppen wäre von Vorteil.
ich bezweifle stark, dass brigid und edi... unter einen hut zu bringen sind :p:(- da wird sich die brigid ordentlich wehren;)
 
ich bezweifle stark, dass brigid und edi... unter einen hut zu bringen sind :p:(- da wird sich die brigid ordentlich wehren;)


Das ist das Problem, jede/r hat so seine eigenen Vorstellungen von Tierschutz und Hundehaltung, deshalb sollten sich alle auf das konzentrieren wo Gemeinsamkeiten da sind.


Da Tierschutz mit den offiziellen Hundevereinen (ob nun Zucht oder Ausbildungsvereine) viele Reibungspunkte hat wirds wohl schwer sein alle unter einen Hut zu bringen.

Und weil es so viele Orgs gibt die mehr oder weniger das gleiche Ziel haben(haben sollten) werden sie einzeln nichts erreichen können.

Nebenbei:
Der Aufruf von E.K. für diese Unterschriftenliste in www.hundegesetz.at und wie die Seiten alle heißen, ist ja auch nur aus Eigeninteresse entstanden, weil sie gerne ein Tierheim eröffnen will oder legitimieren will, dass sie so eines führen darf.

So etwas unterstütze ich nicht. Obwohl ich durchaus gegen die Wiedereinführung vom Welpenverkauf in Tierhandlungen bin.

Da kann ja jeder kommen, seinen "Animal-hording-Trip" ausleben und dann Spenden od. Unterstützung von der Gemeinde einfordern und nebenher vielleicht auch noch Geld mit den "Zufallsverpaarungen" einheimsen - und nebenbei seine alten Zuchthündinnen als arme Tierheimhunde ausgeben.
 
Das ist das Problem, jede/r hat so seine eigenen Vorstellungen von Tierschutz und Hundehaltung, deshalb sollten sich alle auf das konzentrieren wo Gemeinsamkeiten da sind.


Da Tierschutz mit den offiziellen Hundevereinen (ob nun Zucht oder Ausbildungsvereine) viele Reibungspunkte hat wirds wohl schwer sein alle unter einen Hut zu bringen.

Und weil es so viele Orgs gibt die mehr oder weniger das gleiche Ziel haben(haben sollten) werden sie einzeln nichts erreichen können.

Nebenbei:
Der Aufruf von E.K. für diese Unterschriftenliste in www.hundegesetz.at und wie die Seiten alle heißen, ist ja auch nur aus Eigeninteresse entstanden, weil sie gerne ein Tierheim eröffnen will oder legitimieren will, dass sie so eines führen darf.

So etwas unterstütze ich nicht. Obwohl ich durchaus gegen die Wiedereinführung vom Welpenverkauf in Tierhandlungen bin.

Da kann ja jeder kommen, seinen "Animal-hording-Trip" ausleben und dann Spenden od. Unterstützung von der Gemeinde einfordern und nebenher vielleicht auch noch Geld mit den "Zufallsverpaarungen" einheimsen - und nebenbei seine alten Zuchthündinnen als arme Tierheimhunde ausgeben.


genau das ist der punkt, warum mir zum ko.... ist- eigentlich müsste bez. tierschutz intensiv gearbeitet werden und aufklärungsarbeit seitens der medien sind zu fordern: jeder, der sich einen welpen in der tierhandlung kauft:eek::eek: hat null ahnung:eek::(:mad: vom wesen hund:confused:
 
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