Interessante Beobachtung - Artgenossenagressivität von HH in H-Foren

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Hm, vielleicht spielt auch Folgendes mit hinein:

Wenn ich mir meine Katzen anschaue - was brauchen die? Abgesehen von der Erfüllung ihrer körperlichen Bedürfnisse - eine für sie angenehme Umgebung (Kratzbäume, "Höhlen" etc.) und viiiiiiel Kuscheln - und die jüngeren auch spielen - mit Frauli. Und damit sind sie glücklich und zufrieden.
Bei einem Hund ist das anders; der benötigt auch ein gewisses Maß an Erziehung. Und in die Frage WIE ich ein Lebewesen erziehe spielt viel von meiner eigenen Weltanschauung und meinen Wertvorstellungen mit hinein.
Und worüber läßt sich schon besser streiten als über Weltanschuungen und Wertvorstellungen (darüber werden doch sogar wirkliche Kriege geführt)

Liebe Grüße, Conny

ich würde mal nicht sagen von der eigenen Weltanschauung, sondern viel von den eigenen Erfahrungen und eine falsche Richtung in der Handhabung, Haltung, Erziehung usw. eines hundes kann schnell ins aug gehen und uU auch gefährlich werden bzw. kann jahre dauern ihn wieder halbwegs alltagstauglich zu bekommen, bei katzen und anderen Tieren ist ein zusammenleben nicht so "eng", was nicht heißt, dass man mit einer katze oder einem Pferd, das beißt usw. nicht arbeiten kann.....

zu den anderen Themen, ja ich reagiere auf gewisse Themen auch schon "allergisch", wenns um listenhunde geht, wo pauschal vorverurteilt wird, wenns um trainingstips oder gesundheit via Internet geht, wenns um mM unseriösen tierimport bzw massenimporte geht, weil der markt schon gesättigt ist und und und.....un dliebe le0, wenn man seit jahren immer wieder dsaselbe predigt, dann kanns schon mal passieren, dass ein post etwas "gereizt" rüberkommt, was du vielleicht als artgenossenaggression (was auch immer du darunter verstehst) gesehen wird, jeder hier hat einen anderen Umgangston, der eine verträgt nur liebliche, süßliche worte und die bittere Wahrheit am besten auch noch so umschrieben, der andere ist direkt und kommt halt knallhart rüber......ganz verstehen tu ich deinen thread hier nicht so, aber wurscht, hab den anderen von c&a auch nicht mehr nachvollziehen können:cool:
 
Also ich hab zum Einen schon sehr grinsen müssen, als ich das Eingangsposting las! :D

Gut getroffen! ;):D

Ich denke auch, dass es Wertvorstellungen sind, unterschiedliche Einstellungen, die da rüberkommen. Natürlich auch Einstellungen, die aus gemachten Erfahrungen resultieren.
Dazu kommt noch, dass sich ja nur weniger User persönlich kennen...und da rollt die "Glaskugel", da rattern die Tasten im Gehirn, da werden "Vorurteilsladen" auf- und zugeklappt.
Lustig wird's dann, wenn man einander persönlich kennenlernt.. das ist dann oft ein "AHA"-Erlebnis. :) Und trifft so gar nicht zu, zu der Vorstellung, die man zuvor hatte.

Ich glaub auch, dass eben viel vom eigenen Erlebten mitspielt. In einer Welt, wo HH eher oft schief angesehen werden, wo HH oft bemüht sind, nur ja alles richtig zu machen...da wird ein Spatz zum Adler. Oder eine Maus zum gefährlichen Raubtier. Und das kommt dann in Hundeforen zum Ausdruck.
Oder natürlich.... jemand kommt im realen Leben mit seinem Hund selbst nicht zurecht, meint, andere belehren zu müssen und ist (vielleicht aus schlechtem Gewissen) da besonders heikel. Selbst schon erlebt (in der Realität....deren Hund hat überhaupt nicht gefolgt, die Erziehungsansichten waren ...na, sagen wir...seltsam....aber mich hat's belehren müssen. Gibt es auch.

Ich denke halt, dass gerade in Hundeforen die Nerven eher blank daliegen (und aus diesem Grund geht man halt leicht auf den Anderen los) - weil man selbst in der Realität entweder Probleme hat - oder Probleme kriegen könnte. (und die unter allen Umständen vermeiden will)

Es gibt Hundeforen, wo es höflicher zugeht. Wo es um bestimmte Erkrankungen des Hundes geht z.B..

Ich sehe es so....beim Hund geht's um was. Katzen leben zu Hause, da kriegt man höchstens mit dem Nachbarn Probleme, wenn die eigene Katze dessen Garten beschmutzt. Das heißt, die Konfliktpunkte sind sicher weniger.
In der Hundehaltung gibt es so viele Konfliktpunkte....andere Hunde, Nichthundehalter, die keine Hunde mögen oder sich fürchten.....

und auch das kommt in den Hundeforen dann in einer gewissen Überempfindlichkeit, einem Fehlinterpretieren usw., zum Ausdruck.

Ich persönlich versuche, da ein wenig "tiefer" zu blicken...sonst wär ich nicht mehr hier. Nehme zumeist nicht alles persönlich, denk mir, wer weiß, wie die Person, die mich gar so giftig angreift (oder auch weniger giftig) im realen Leben zu kämpfen hat...wo's dann unter Umständen gar nicht so rosig ausschaut, wie hier dargestellt.

Na -und dann hab ich natürlich auch meine Fehler, bin stur - vom vielen und oft chaotischem Schreiben will ich jetzt gar nicht reden....da reagieren halt auch viel Leute allergisch.
Wenn's mich persönlich kennen würden, würd die Sache schon ganz anders ausschauen.

Und zum Schluss....Foren haben eine eigene Dynamik - und das gilt nicht nur für Hundeforen. Ich bin immer wieder erstaunt, obwohl ich's nun eigentlich schon besser wissen müsste.
Aber, liebe Leo, dein erster Beitrag war wirklich gut geschrieben! :D
 
Also ich hab zum Einen schon sehr grinsen müssen, als ich das Eingangsposting las! :D

Gut getroffen! ;):D

Ich denke auch, dass es Wertvorstellungen sind, unterschiedliche Einstellungen, die da rüberkommen. Natürlich auch Einstellungen, die aus gemachten Erfahrungen resultieren.
Dazu kommt noch, dass sich ja nur weniger User persönlich kennen...und da rollt die "Glaskugel", da rattern die Tasten im Gehirn, da werden "Vorurteilsladen" auf- und zugeklappt.
Lustig wird's dann, wenn man einander persönlich kennenlernt.. das ist dann oft ein "AHA"-Erlebnis. :) Und trifft so gar nicht zu, zu der Vorstellung, die man zuvor hatte.

Ich glaub auch, dass eben viel vom eigenen Erlebten mitspielt. In einer Welt, wo HH eher oft schief angesehen werden, wo HH oft bemüht sind, nur ja alles richtig zu machen...da wird ein Spatz zum Adler. Oder eine Maus zum gefährlichen Raubtier. Und das kommt dann in Hundeforen zum Ausdruck.
Oder natürlich.... jemand kommt im realen Leben mit seinem Hund selbst nicht zurecht, meint, andere belehren zu müssen und ist (vielleicht aus schlechtem Gewissen) da besonders heikel. Selbst schon erlebt (in der Realität....deren Hund hat überhaupt nicht gefolgt, die Erziehungsansichten waren ...na, sagen wir...seltsam....aber mich hat's belehren müssen. Gibt es auch.

Ich denke halt, dass gerade in Hundeforen die Nerven eher blank daliegen (und aus diesem Grund geht man halt leicht auf den Anderen los) - weil man selbst in der Realität entweder Probleme hat - oder Probleme kriegen könnte. (und die unter allen Umständen vermeiden will)

Es gibt Hundeforen, wo es höflicher zugeht. Wo es um bestimmte Erkrankungen des Hundes geht z.B..

Ich sehe es so....beim Hund geht's um was. Katzen leben zu Hause, da kriegt man höchstens mit dem Nachbarn Probleme, wenn die eigene Katze dessen Garten beschmutzt. Das heißt, die Konfliktpunkte sind sicher weniger.
In der Hundehaltung gibt es so viele Konfliktpunkte....andere Hunde, Nichthundehalter, die keine Hunde mögen oder sich fürchten.....

und auch das kommt in den Hundeforen dann in einer gewissen Überempfindlichkeit, einem Fehlinterpretieren usw., zum Ausdruck.

Ich persönlich versuche, da ein wenig "tiefer" zu blicken...sonst wär ich nicht mehr hier. Nehme zumeist nicht alles persönlich, denk mir, wer weiß, wie die Person, die mich gar so giftig angreift (oder auch weniger giftig) im realen Leben zu kämpfen hat...wo's dann unter Umständen gar nicht so rosig ausschaut, wie hier dargestellt.

Na -und dann hab ich natürlich auch meine Fehler, bin stur - vom vielen und oft chaotischem Schreiben will ich jetzt gar nicht reden....da reagieren halt auch viel Leute allergisch.
Wenn's mich persönlich kennen würden, würd die Sache schon ganz anders ausschauen.

Und zum Schluss....Foren haben eine eigene Dynamik - und das gilt nicht nur für Hundeforen. Ich bin immer wieder erstaunt, obwohl ich's nun eigentlich schon besser wissen müsste.
Aber, liebe Leo, dein erster Beitrag war wirklich gut geschrieben! :D


Wunderbarer Beitrag, vom ersten bis zum letzten Wort !! Intelligent, einfühlsam und verständnisvoll, und ich glaube, dass du damit den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Sehr schön und treffend erklärt.

Wenn ich zehn Likes hier geben könnte, für die es jeweils einen Knochen gäbe, dann würde ich das hier tun.

Vielen Dank für dieses grandiosen Beitrag !!


@Meli71: Artgenossenagressivität = agressiv gegen Mitglieder der eigenen Art (Hund gegen Hund, Pferd gegen Pferd, Mensch gegen Mensch, etc....)

..
 
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was tust den du hier im Forum...geh Baby wickeln und Frau verwöhnen, aber flott :D:D
 
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Wunderbarer Beitrag, vom ersten bis zum letzten Wort !! Intelligent, einfühlsam und verständnisvoll, und ich glaube, dass du damit den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Sehr schön und treffend erklärt.

Wenn ich zehn Likes hier geben könnte, für die es jeweil einen Knochen gäbe, dann würdeich das hier tun.

Vielen Dank für dieses grandiosen Beitrag !!


@Meli71: Artgenossenagressivität = agressiv gegen Mitglieder der eigenen Art (Hund gegen Hund, Pferd gegen Pferd, Mensch gegen Mensch, etc....)

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sorry, damit kann ich trotzdem nichts anfangen, aber egal, du wirst dir schon was dabei gedacht haben (mehr oder weniger, keine Ahnung), aber wie schon geschrieben, für den einen wird die knallharte wahrheit schon als aggressiv eingestuft oder die Ironie/sarkasmus, nur weil sie nicht lieblich versüßt wurde, wenn ich es mal so auslege, wie du es vl meinen könntest, nur ehrlich, das ganze spielt sich virtuell ab, damit kommt es zwangsläufig schon zu Missverständnissen, ist halt so, da denk ich gar nicht drüber nach, weil es für mich grad mal ein Zeitvertreib ist, wenn mit fad ist;)

nur anhand von Posts auf die Hunde zu schließen bzw. umgekehrt (oder so ähnlich hab ich das verstanden) finde ich ja ein wenig weit hergeholt....
aber egal, den thread verstehe ich nicht so ganz, zumindest nicht die Sinnhaftigkeit was dabei ruaskommen soll, aber egal, ich halt mich eh schon zurück:cool:
 


Schön, dass du dich hier auf diese Art und Weise meldest MichIS, weil du wunderbar veranschaulichst, was ich in meinem Beitrag beschreibe (bist nicht auch du "zufälligerweise" professionell in der Hundeszene unterwegs??). Ein wunderbares und sehr typisches Beispiel.

Eine andere Frage wäre, ob nicht vielleicht u.a. diese schwierige Sozialkompetenz vieler Hundehalter nicht auch durchaus zum Problem der vielen Problemhunde mit beiträgt und somit auch zu diesem Teufelskreis aus Ablehnung und Nichtakzeptanz in der Bevölkerung?

Auch das wäre sicherlich eine interessante Frage, die vielleicht auch irgendwann mal im Interesse der Hunde untersucht werden sollte.
 
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Schön, dass du dich hier auf diese Art und Weise meldest MichIS, weil du wunderbar veranschaulichst, was ich in meinem Beitrag beschreibe (bist nicht auch du "zufälligerweise" professionell in der Hundeszene unterwegs??). Ein wunderbares und sehr typisches Beispiel.

Eine andere Frage wäre, ob nicht vielleicht u.a. diese schwierige Sozialkompetenz vieler Hundehalter nicht auch durchaus zum Problem der vielen Problemhunde mit beiträgt und somit auch zu diesem Teufelskreis aus Ablehnung und Nichtakzeptanz in der Bevölkerung?

Auch das wäre sicherlich eine interessante Frage, die vielleicht auch irgendwann mal im Interesse der Hunde untersucht werden sollte.

Schon interessant, das ich weder Probleme mit Jägern, NHHltern,Bauern usw. habe...sondern wenns Probs gibt, dann mit ,oder wegen, anderen Hltern.

PS: Nicht das es dich was angehen würde....aber ich arbeite im Sozialen Bereich;)
 
Schön, dass du dich hier auf diese Art und Weise meldest MichIS, weil du wunderbar veranschaulichst, was ich in meinem Beitrag beschreibe (bist nicht auch du "zufälligerweise" professionell in der Hundeszene unterwegs??). Ein wunderbares und sehr typisches Beispiel.

Eine andere Frage wäre, ob nicht vielleicht u.a. diese schwierige Sozialkompetenz vieler Hundehalter nicht auch durchaus zum Problem der vielen Problemhunde mit beiträgt und somit auch zu diesem Teufelskreis aus Ablehnung und Nichtakzeptanz in der Bevölkerung?

Auch das wäre sicherlich eine interessante Frage, die vielleicht auch irgendwann mal im Interesse der Hunde untersucht werden sollte.

und auf was genau hinauf begründest du das, was ist für DICH genau ein problemhund? - problemhund ist wohl sehr pauschal:rolleyes: für den einen ist es ein problemhund, weil er nicht alleine zu hause bleiben kann, für den anderen, weil er nicht mit anderen Artgenossen kuschelt, für den anderen, weil er sich nicht von fremden angreifen lässt und das alles kannst du rein virtuell aus ein paar Posts rauslesen, na dann bin ich aber erstaunt:eek:
es gibt's zig formen an verhalten von Hunden, die für menschen ein Problem darstellen können.....

ich zb habe 2 Hunde zuhause, deren haltung für manch anderen vielleicht ein Problem darstellen würden, für mich nicht und was schließt du jetzt daraus, dass ich fremdenunverträglich bin, nur weil mein rüde sich von fremden nicht angreifen lässt, dass ich menschenunverträglich bin, zumindest zT, weil meine beiden sich die Hunde aussuchen mit denen sie können, dass ich jedem, der sich meinem essen nähert eines auf die finger haue, weil meine Hündin extrem futtergierig ist:D

die meisten Probleme, wenn sie denn überhaupt welche sind, sind für den mensch selbst ein Problem, aber sicher nicht für den hund:cool:
 
Schon interessant, das ich weder Probleme mit Jägern, NHHltern,Bauern usw. habe...sondern wenns Probs gibt, dann mit ,oder wegen, anderen Hltern.

PS: Nicht das es dich was angehen würde....aber ich arbeite im Sozialen Bereich;)

Du und sozial :D:D:D, kanns mir kaum vorstellen.:eek:
 
Du und sozial :D:D:D, kanns mir kaum vorstellen.:eek:

:) Ja, der Michls ist ja nicht nur Rettungshundemensch, sondern auch so in dieser Branche tätig...ich schätze mal, wenn man häufig schwere Unfälle sieht, oder Leben und Tod so eng beieinander liegen, wie es in diesen Jobs der Fall ist, hält man sich nicht mehr lange mit Floskeln auf oder umschreibt blumig, wenn man jemanden für deppert hält:cool::D...

Aber mir ist ein Michls der mir was auf den Kopf knallt 10 mal lieber, als ein Ar..kriecher, der vorne rein freundlich tut und hinten haut er das Messer in den Rücken.....
 
PS: Nicht das es dich was angehen würde....aber ich arbeite im Sozialen Bereich;)

Erstaunlich ... und wenn ich mir so einige deiner Beiträge ansehe, durchaus auch besorgniserregend.....


Aber zurück zum Thema: ich habe diesen Faden hier nicht eröffnet, um genau mit eben jenen Mitgliedern zu rumdiskutieren, die ich in meinem Eingangspost beschreibe, sondern um eine Antwort auf die Frage nach dem Warum zu erhalten. Dazu habe ich hier schon einige gute Anregungen erhalten, wofür ich mich nochmals herzlich bedanken möchte.
 
:) Ja, der Michls ist ja nicht nur Rettungshundemensch, sondern auch so in dieser Branche tätig...ich schätze mal, wenn man häufig schwere Unfälle sieht, oder Leben und Tod so eng beieinander liegen, wie es in diesen Jobs der Fall ist, hält man sich nicht mehr lange mit Floskeln auf oder umschreibt blumig, wenn man jemanden für deppert hält:cool::D...

Aber mir ist ein Michls der mir was auf den Kopf knallt 10 mal lieber, als ein Ar..kriecher, der vorne rein freundlich tut und hinten haut er das Messer in den Rücken.....

Na er meinte er sei in Reallife genauso wie im Forum, da radelt halt mein Kopfkino, was auch immer er im Sozialbereich macht, kann mir nicht vorstellen dass er da auch einfühlsam sein kann und wenn ich mit ihm zu tun hätte und er wär so zu mir in Real wie hier im Forum würd ich glaub ich lieber nix mit ihm zu tun haben wollen.:eek::D

Sorry für OT Leo
 
Aber mir ist ein Michls der mir was auf den Kopf knallt 10 mal lieber, als ein Ar..kriecher, der vorne rein freundlich tut und hinten haut er das Messer in den Rücken.....

Zwischen "jemandem etwas direkt sagen", was auch im anständigen Umgangston ohne Weiteres möglich sein sollte, und Leute plump angehen und persönlich beleidigen, da liegen Welten (und oftmals leider auch soziale Schichten) zwischen. Sorry, da habe ich kein Verständnis für und gebe Kosmica in jeder Hinsicht recht!


@Kosmica, das ist nicht OT .... das ist schon genau das Thema hier.


[/b]
aber egal, den thread verstehe ich nicht so ganz, zumindest nicht die Sinnhaftigkeit was dabei ruaskommen sollk

Das ist nicht so schlimm, Meli71...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich so darüber nachdenke, als HH eines doch größeren Hundes, sehe ich fast jeden Tag andere HH deren Hunde oft genauso sind wie die Halter selbst. Hatte erst vorgestern wieder so ein Erlebnis mit einer die bei mir in der Gegend wohnt wo ich extra nimma hingehe weil die genauso keift wie ihre zwei Malteser. :D

Ps: Man sagt ja auch "Wie der Herr so das Gscherr"

Manchmal triffts das oft Punktgenau :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstaunlich ... und wenn ich mir so einige deiner Beiträge ansehe, durchaus auch besorgniserregend.....


Aber zurück zum Thema: ich habe diesen Faden hier nicht eröffnet, um genau mit eben jenen Mitgliedern zu rumdiskutieren, die ich in meinem Eingangspost beschreibe, sondern um eine Antwort auf die Frage nach dem Warum zu erhalten. Dazu habe ich hier schon einige gute Anregungen erhalten, wofür ich mich nochmals herzlich bedanken möchte.

Und nur weil er hier so ist, heißt das immer noch nicht dass er im RL auch so ist. Ich kenne ihn zwar nicht, aber sonst kenne ich einige hier die groß schreiben, aber im RL ein ganz kleines Licht sind. :rolleyes:
 
Wenn ich so darüber nachdenke, als HH eines doch größeren Hundes, sehe ich fast jeden Tag andere HH deren Hunde oft genauso sind wie die Halter selbst. Hatte erst vorgestern wieder so ein Erlebnis mit einer die bei mir in der Gegend wohnt wo ich extra nimma hingehe weil die genauso keift wie ihre zwei Malteser. :D

Ps: Man sagt ja auch "Wie der Herr so das Gscherr"

Manchmal triffts das oft Punktgenau :D


Ja, wenn man sich dann aber so in Hundeforen umsieht, ist das eben auch sehr besorgniserregend ...

Entspannte, freundliche Menschen haben gewöhnlich entspannte, freundliche Hunde.... so einfach ist das.
 
Schon interessant, das ich weder Probleme mit Jägern, NHHltern,Bauern usw. habe...sondern wenns Probs gibt, dann mit ,oder wegen, anderen Hltern.

PS: Nicht das es dich was angehen würde....aber ich arbeite im Sozialen Bereich;)

geht mir genauso wie dir, ich habe auch Null Probleme mit den von dir genannten Personen, sondern auch nur mit HHltern, die komplett überfordert mit ihren Hunden sind, die Hunde kaum oder gar nicht erzogen sind und wenn was passiert (man nehme nur meine Doggenfrau her mit ihre zwei Doggen) alle anderen nur sie nicht schuld sind :mad:

und zum Rest sei gesagt, da ich auch nicht immer lieb, nett, angepasst bin - ich bin auch im realen Leben so, ich muss mich hier nicht verstellen.....sehr viele User kennen mich und meinen Hund und wenn ich dies oder jenes schreibe, dann ist das auch so und nicht anders.....ich lebe nicht so in der Anonymität eines Forums wie die meisten hier und ich brauch auch keine Geschichten erzählen, wie gut und nett mein Hund nicht ist - mein Hund und ich sind wie wir sind und dazu stehen wir auch :cool: :D

P.S.: und wir sind sogar sehr entspannt!!! weil unser Leben spielt sich im realen Leben und nicht in I-Net Foren ab.......
 
Ja, wenn man sich dann aber so in Hundeforen umsieht, ist das eben auch sehr besorgniserregend ...

Entspannte, freundliche Menschen haben gewöhnlich entspannte, freundliche Hunde.... so einfach ist das.

Ja genau meiner ist auch so, Geht jeden Konflikt (gsd) aus dem Weg und ist ansonsten mit alles und jeden verträglich. Und natürlich ist er auch gut erzogen (so wie ich:D).

Aber du sagst es, was und welche HH ich manchmal sehe da frag ich mich auch oft wo der gesunde Menschenverstand und auch Herz ist. Früher hab ich mich auch oft über solche geärgert aber mittlerweile mach ich mir da keinen Kopf mehr. Die Leut machen sowieso was sie wollen und Belehrungen wie sie es vielleicht besser machen könnten, könnten einen auch eine unsanfte Meldung einbringen, deshalb lass ichs lieber gleich bleiben.
 
Ja klar weil alles so einfach ist. :cool:

Doch sunshine, so einfach ist das ..... dein eigener Charakter überträgt sich auch auf deinen Hund ... bist du nervös und gestresst und/oder ängstlich, wird auch dein Hund so sein, bist du angriffslustig und agressiv, wird auch dein Hund dahin tendieren .... und bist du entspannt und freundlich, so ist dein Hund das ganz sicher auch.

Ich halte diese Aspekte der Persönlichkeit des Halters sogar für noch deutlich wichtiger, als irgendwelche Erziehungsfragen.......
 
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