Caro1
Super Knochen
@Caro1:
Aber wenn du homöopathisch behandelst, verwendest du auch Gift: Tollkirsche, Eisenhut, Bienengift...
Von dem her denke ich, muss man beim Thema Gift ist Gift die Kirche im Dorf lassen. Ein gesunder Organismus wird mit vielen Dingen gut klar kommen. Mit einem gewissen Wurmbestand genauso, wie mit einer Entwurmungstablette.
Entwurmungstabletten sind für mich Medikamente, die einfach sinnvoll eingesetzt werden sollte. Wenn ich 1x im Jahr nach einem südlichen Urlaub auf verdacht entwurme, sollte das einem normalen Hund nicht schaden und er das Gift auch abbauen können (wozu hat er denn Leber und Niere?).
Ich selber bin auch kein Fan von Entwurmen, impfen, Antibiotika, aber das heißt nicht, dass sie prinzipiell schlecht sind. Ich persönlich würde mir eben mehr Bedacht beim Einsatz wünschen.
Andererseits habe ich den Eindruck, dass Tierärzte durchaus auch unter dem Druck. Was meinst du was hier los ist, wenn jemand postet, dass er mit dem Hund beim TA war, dieser eine Erkältung festgestellt hat, aber als empfehlung "Kamillentee mit Honig" mitgibt? Und dann wird die Erkältung schlimmer... Aber das führt zu weit.
Ich hab einen Hund, der viel entwurmt wird, einen der selten entwurmt wird und für beides hab ich meine Gründe
Wer sagt denn, das ich homöopathisch entwurme..
Hast du dir die Beiträge durchgelesen? Ich glaube nicht, sonst hättest mir das nicht geschrieben..
Und Gift wurde genannt, weil es in dem Bericht von der Tierklinik steht, was ein Tierarzt geschrieben hat.. Darauf bezogen sich dann die Beiträge
ICH habe geschrieben, dass ich meine Hunde nicht auf Verdacht ohne Wurmbefall entwurmen würde und das man nicht vorbeugend entwurmen kann..
Wenn ihr das so macht, dann ist das doch in Ordnung, aber ich würde es nicht machen und lasse mir dann nicht erzählen, dass das alles halb so schlimm, weil bla bla und Fachfrau.. Aber es sind auch Tierärzte die davor warnen, mal so auf Verdacht und ohne Befund zu entwurmen..
Hier mal schön zusammen gefasst:
Zitat von Chimney
ah geh, wasd nicht sagst
Ich habe keine Angst vor "Chemiekeulen" und mein Hund ist nicht empfindlich.
Du musst ja auch keine angst vor Chemiekeulen haben, dir werden sie ja nicht verabreicht.. ... und dein Hund, naja, der schluckt was Frauchen ihm eintrichtert.. [/FONT][/SIZE]
„die Gesundheit beginnt im Darm“.. deshalb unverständlich, warum man einen Hund regelmäßig entwurmt und somit gefährliche Nebenwirkungen in kauf nimmt, wenn er gar keine Würmer hat.. und vorbeugen kann man nicht.. zudem ist in Wurmkuren ein Nervengift, was dem Immunsystem extrem schadet.
Selbst Tierärzte warnen.. hier mal ein guter Beitrag wem die Wurmkur wirklich was bringt, der Pharmaindustrie..
[/FONT]http://www.kritische-tiermedizin.de/2012/Die_Sache_mit_der_Wurmkur.html
Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Wurmkuren sind Gifte, die nicht nur von Würmern aufgenommen werden, sondern auch vom Wirtstier. In der Mehrzahl sind es neurotoxische Stoffe, die bei Würmern zu Lähmungen führen, damit sie über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Die Hersteller solcher Mittel behaupten zwar, „die machen beim Hund oder der Katze nix..“, was zu bezweifeln wäre, denn die meisten dieser Stoffe sind geeignet, Nervenschäden auch beim Wirtstier zu verursachen – besonders bei regelmäßiger Gabe. Zudem machen sie das Immunsystem „platt“. Man frage mal die Pharmafuzzies an den Universitäten, was eine LD50-Dosis ist…
Weils mir grad ins Auge sticht....weißt DU denn was eine LD50 Dosis ist?
.
Caro1:
Die letale Dosis (LD) ist in der Toxikologie die Dosis eines bestimmten Stoffes oder einer bestimmten Strahlung, die für ein bestimmtes Lebewesen tödlich (letal) wirkt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Letale_Dosis
....