idealer Wachhund ?

PeCi schrieb:
Auch "Gebrauchshunderassen" sind kein Garant dafür, dass sie das Haus bewachen. Mein Dobi und auch die Mali-Hündin - die eine "Schutz"ausbildung hat - lassen (solange es hell draußen ist) so ziemlich jeden ins Haus, während die Mischlings-Hündin jeden verbellt und auch stellt (außer sie kennt ihn!). Wird es dämmrig passen alle drei auf, auch beim Gassigehen. In der Nacht schlafen alle drei so fest, dass sie nicht mal aufwachen, wenn einer von uns später heimkommt ;)
Trotzdem glaube ich, dass ich mich auf sie verlassen könnte, sobald wirklich Gefahr besteht. Das brauch ein Hund nicht lernen, das hat er einfach drinnen!
Darum sucht euch doch einen Hund, der euch gefällt, auch wenn er nicht den Ruf eines "Wachhundes" hat, denn selbst der Goldie meines Chefs würde die Familie verteidigen ...


genau das meine ich. es ist ein großer unterschied ob tag oder nacht...selbst der freundlichste hund, ist des nächtens aufmerksamer und wachsamer. die machen das von ganz alleine.

außerdem sobald man weiß ihr habt einen großen hund, bricht sowieso keiner ein. bei meinem mann wurde damals rundherum eingebrochen in alle wohnungen, nur in seine nicht. warum? na jeder wußte da wohnt ein großer schwarzer hund :D
 
@Eto1

Muß Dir voll recht geben. Sogar als wir 3 Wochen im Winterurlaub waren, hat bei uns niemand eingebrochen...2 große schwarze Hunde (Schild am Gartentor), dazu noch ein kleiner Kläffer (Zwergpinscher) der alles hört und dann die großen aufweckt :D Bei damals 4 Hunden fällt es ja ned auf wenn 2 auf Urlaub sind ;)

Und eines stimmt auch...also in der Nacht würd ich bei unseren Pelznasen a ned nur so reinspazieren :rolleyes:

lg
 
1. Wieso muss es eigentlich ein Rassehund sein? Wichtig ist doch das Wesen des Hundes und nicht welcher Rasse er angehört. Mischlinge können auch ganz tolle Familien- und Wachhunde sein.

2.Kinderlieb sollte die erste Priorität sein, wenn Kinder im Haus sind. Zum "Wachhund" wird der Hund von ganz allein, wenn er Gefahr für seine Familie sieht.

Kenne da einen Schäfer/Rotti- Mischling, der jeden Spielkameraden der Kinder freundlich begrüsst, aber Fremde Erwachsene sollten lieber freundlich vom Besitzer reingebeten werden, sonst ist eine wilde Bellerei im Gange.

Egal welche Rasse (oder welche Art Mischling) Hunde brauchen anfangs viel Zuwendung und Training.

Würde mich mal im Tierheim erkundigen, ob die einen passenden Hund haben oder mir einen seriösen Züchter suchen (am besten einen, der eigene Kinder hat).

Gruss
Kess
 
@Sally&Lenni: ich habe mir so einen mitgenommen. bubbles (damals noch ivan :eek: genannt) ist auch wie eine bestie durch den zwinger gesprungen hat gekläfft und hätte man es nicht besser gewusst hätte man denken können er reißt jeden moment das gitter ein...

...und heute??? da ist er der liebste familienhund. liebt kinder, andere hunde und meine familie hat ihn in 3 monaten nicht einmal bellem gehört...

gruß und wech...bubbles + madlen
 
Silvana schrieb:
Hallo Greywolf

Also das Schoßhündchen kann ich so nicht stehen lassen.
Meine Chihuahuahündin meldet wenns an der Türe klingelt - hört aber wieder auf wenn ich zur Türe gehe- wenn jemand mit einem Fam.mitglied mit rein kommt, also nicht angeläutet hat, wird der verbellt, so als wollt sie uns sagen "Hallo das ist wer mitgekommen stimmt das auch" und falls irgendwelche Handwerker kommen, die weiter in die Whg. gehen, dann werden die verfolgt und nicht aus den Augen gelassen.
Einmal hatte sie in der Nacht stark gebellt. Wir Menschen hatten im Haus nichts gesehen u. gehört. Aber ein paar Tage darauf haben wir erfahren, dass sämtliche Kellerabteile im Haus aufgebrochen worden sind.

So weit ein paar Erfahrungen mit meinem "Schoßhündchen".

lg.Silvana
Kann mich nur anscließen,habe einen Malteser,und ich finde "Schoßhündchen"ist nciht richtig man sagt ja auch nicht "KAMPFHUND"^!!!!
 
Hallo liebe Forumsgemeinde !

Erstmal vielen Dank für eure Gedanken. Eigentlich war ich vor allem über die kritischen Worte froh da wir dadurch Gelegenheit bekommen haben uns einen Eindruck von den Schattenseiten der Wachhundhaltung zu machen, auf der anderen Seite haben wir dabei folgendes bemerkt:

Nach eingehender Studie unserer Familie und unsere bisherigen Hunde-Erfahrungen ergab sich, dass uns in erster Linie der Familienhund wichtig ist. Wir haben uns beide letztens angegrinst und festgestellt das die Ausrede "Wir brauchen einen Wachhund" eigentlich nur entstanden ist weil wir jeder für sich endlich wieder einen Hund haben wollten, uns das aber einfach nicht mal selber eingestehen wollten :D :D :D

An die Schoßhündchen - Verteidiger: Bitte keine offenen Türen einrennen, aber wir wollten einfach einen etwas größeren Hund. Ich hatte selbst mal einen Chihuahua, aber furchterregende Erscheinung (Abschreckwirkung durch Aussehen) war "Chiwi" nie. Tut mir leid dass der Ausdruck etwas abwertend geklungen hat, aber ich hab "Chiwi" selbst oft als mein Schosshündchen betrachtet ;)

Was mir jedenfalls noch klarer als vorher ist, ist wie wichtig in erster Linie die rechtzeitige Ausbildung ist. Übrigens hatte die Familie meiner Frau einmal einen Rotti, bei dem nach ihrer Aussage zwei grundlegende Fehler passiert sind. Viel zu spät ausgebildet, und er kam fast nie(!) aus dem Haus. Das Ergebnis war da der Hund die Kinder (von dem meine Frau eines war) alles machen liess, aber diese und das Haus genauso vehement gegen ALLES verteidigt hat.

Ich denke auch daß ein Hund der ausschließlich im Haus oder Garten ist, dieses noch verstärkt als sein Revier betrachtet was dann zu wirklich unangenehmen Folgen führen kann. Aber wir haben wirklich keine Sorge das wir genug Gelegenheit finden dem Hund "die große Welt" zu zeigen.

Falls ich diesmal wieder irgendwas ungeschickt ausgedrückt haben sollte, bitte ich mal ehrliche Terliebe und Verantwortungsgefühl Familie und Hund gegenüber vorraus zu setzen. :cool:

Die Frage der Hunderasse scheint zur Geschacksfrage zu werden. Meine Frau würde am liebsten wieder einen Rotti haben, mir gefallen am besten Hovawart, Riesenschnauzer oder Airedale.

So das wars mal von unserem "Entscheidungsprozess" :) :)

Vieklen Dank und Grüße nochmals an alle

greywolf
 
Zuletzt bearbeitet:
ET01 schrieb:
genau das meine ich. es ist ein großer unterschied ob tag oder nacht...selbst der freundlichste hund, ist des nächtens aufmerksamer und wachsamer. die machen das von ganz alleine.

außerdem sobald man weiß ihr habt einen großen hund, bricht sowieso keiner ein. bei meinem mann wurde damals rundherum eingebrochen in alle wohnungen, nur in seine nicht. warum? na jeder wußte da wohnt ein großer schwarzer hund :D

Also bei meinem Goldi kann sicher jeder rein :D der schleckt den dann auch noch ab....is ja so lustig wenn jemand zu Besuch kommt. Larry hat zwar ein- oder zweimal gemeldet und dabei Ventilator mit dem Schwanz gespielt. Ich glaube nicht, dass er mich Beschützen würde.

lg Nunu
 
doch ich glaub selbst er würde dich beschützen. er wird sicher länger brauchen, aber er spürt ja ob jetzt tatsächlich gefahr droht oder nicht. er würde auch deine angst spüren....ich denk selbst ein golden retriever kann das :-)
 
@greywolf
Super !
Ich hoffe Ihr findet den richtigen Wuffel der zu Euch paßt, ich denke das alkleine große Hunde äußerst abschreckend wirken.
Mein Dobi is eine Kuh wenn Besuch kommt und liebt Kinder über alles, er weis aber ganz genau wann er beschützen muss, leider beschützt er ganz massiv den kleinen Bully, drum darf dann auch kein anderer Hund in unsere Nähe.
Alleine is er auch brav, wie gesagt wenn er markt das ich Angst habe, z.B. weil ein suspekter Typ mich etwas fragen will und ich bißchen die Panik krieg, ist Jack sofort auf Achtung.
Wobei wenn man mit einem großen Hudn unterwegs ist, ist die Wahrscheinlichkeit das man angequatscht wird sehr gering.
Wichtig ist und bleibt, das Euer ausgewählter Hund einen festen Charackter hat, heißt das er nicht schreckhaft oder ängstlich ist.
Rasse ist Geschmackssache stimmt *g*
 
@greywolf

Hallo, jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu!

Möchte nur zu bedenken geben das gerade Hovawart, Riesenschnauzl und Airdale sehr tempramentvolle und auch nicht unbedingt leichtführige Hunde sind ... leider können aus Frust & Unauslastung immense Probleme entstehen und Kinder fordern einen ja auch ganz schön, ich denke der HUnd kommt da bei allem Guten Willen zu kurz ... Und ein Rotti?! Ich liebe Rottis, bin selbst mit einem Rotti-boxer-Mix-56kg- Prachtexemplar aufgewachsen ... war der besten Hunde einer!!! Aber - und da werden jetzt einige Aufschreien - ich möchte zu bedenken geben, das es für eine Familie auch eine Belastung sein kann, das diese Hund unverdient so ein schlechtes Image haben. Sprich: der Freund/die Freunding der Kurzen darf nicht merh zu besuch kommen, weil die Eltern Angst vor dem "gefährlichen Hund" haben ...
Und dann ist´s halt schon was anderes so einen Hund als Kind um sich gehabt zu haben oder die gesamte Verantwortung für das Wohlergehen von Familie, Hund und Umgebung zu tragen.
Nix für ungut, wollte es nur zu bedenken geben.
Also ich würde bei der Konstellation zu einem Neufundländer oder -Mix raten.
Die sind schwarz und riesig, sehen also beeindruckend aus, sind im allgemeinen, (ich rede hier von Pauschalen und Hunde sind halt auch nur Menschen) sehr kinderlieb, sanft, folgsam, leichtführig, ruhig vom Temperament und sind trotzallem "Wächter" wenn nötig. In meinen Augen perfekt.
Auch von mir die bitte:
Im Tierheim nachschauen!!! Ich habe in unserem rund 350 Hunde erlebt und es waren vielleicht 5 schwierige dabei ... der Rest nur ganz arme, liebe Socken ...

Außerdem: wenn ihr Euch jetzt nen Welpen holt habt ihr in ca. 2,5-3 Jahren einen "richtigen" Wächter ... vorher sind die meisten die ich erlebt hab gar nicht selbstsicher genug ...

Gruß, Pauline´s Frauli
 
Ich habe mir über die "Optik" nie Gedanken gemacht und so zog Kira als Welpen bei uns ein.
Kira hat das "Pech" ein Labrador-Jagdhundmischling zu sein. Also groß und ganz Schwarz. Nun ja, der Gehsteig gehört mir, :rolleyes:

Erst nach dreimaligen: die tut nichts, sie hat eine Rettungshundeausbildung, trauen sich die Leute näher.
Der große schwarze Hund hat fremde Menschen immer davon abgehalten dem Kinderwagen mit meinem Sohn zu nahe zu kommen.
Ich hasse es wenn wildfremde Menschen einfach ein Baby im Kinderwagen angrapschen, und das tun viele.

Kira hat die Toleranzschwelle, Gutmütigkeit und Kinderliebe eindeutig vom Labrador, passt also perfekt in meine Familie.
Unerwünschte Menschen werden nur durch ihre schwarze Farbe abgeschreckt.
Das ist mir Wachhund genug.

lg Yve
 
Hallo greywolf,

hmmm, wenn ich deine Wünsche lesen - bitte jetzt nicht schmunzeln - wäre eingentlich ein Chow-Chow auch was für euch.

Wir haben einen (jetzt 2-jährigen Bären).
Rusty ist absolut kinderlieb, schläft sehr viel, braucht (für einen Hund) wenig Bewegung, liebt es lieber auf seine Familie aufzupassen. Tagsüber liegt er meist in einer Ecke rum um schnarcht. ... aber wehe er sieht, dass jemand auf "sein" Grundstück kommt, dann meldet er es mit einem tiefen, rollenden "wroffen", und wenn man ihm (Rusty) dann sagt, dass er das fein gemacht hat, hört er sofort wieder auf und begrüßt schwänzelnd den Gast.
Die Fellpflege hält sich bei Rusty in Grenzen. Alle 14 Tage wird er mal durchgebürstelt.

Ach ja, (Stolz) Rusty hat auch die "Junghundeprüfung" mit V1 abgeschlossen. ... aber viel weiter kommt man dann doch nicht :D
 
@greywolf:

ich muss euch ein bisserl verteidigen, denn ich habe AUCH aus dem grund des bewachens und verteidigens große hunde. zu aller erst habe ich hunde, weil ein hund genau das richtige haustier für mich ist: man muss oft raus in die natur, trifft oft andere hundebesitzer un dessen vierbeiner, ein hund ist kinderersatz und man kann ihn so gut wie überall hin mitnehmen.

ich hatte schon so viele pflegehunde, dass ich eine weile bräuchte um sie gedanklich zu zählen. es waren große und kleine dabei, rassen und mischlinge quer durch die bank. und ich habe mich absichtlich für große hunde entschieden. schoßhunde sind nix für mich, ich will große, wiederstandsfähige hunde, die einiges mitmachen (und wenn ich des nachtens aufs klo gehe sollten sie es überleben, wenn ich mal draufsteige :D ) scherzal :D

was ich persönlich an kleinen hunden nicht so mag ist die tatsache, dass viele von ihnen keifer sind. ich würde wahrscheinlich auszucken, wenn mein hund in einer irre hohen tonlage leute verbellt. (für mich ist cockergebell das tüpfelchen auf dem i) :mad: :D

und wenn man etwas hat, was der hund beschützen oder verteidigen soll, dann ist es von vorteil, wenn das gebell bedrohlich klingt, denn schon alleine das bellen kann vermeintliche einbrecher oder so abschrecken. wenn ein kleiner fifi hinter der tür bellt, dann hat der eindringling immer noch die möglichkeit ihn "wegzukicken", mit einem großen hund legt sich so schnell keiner an.

solltest du noch rat brauchen, was rasse oder so betrifft, kannst mir ja eine pn schicken.
so atopp würde ich sagen eine deutsche dogge wäre passend. die sind sehr wachsam (aramis bellt zwar ist wenns darauf ankommt ein hosenschisser :D )
ich habe aber schon doggen erlebt, die z.b. im pferdestall gehalten werden und während den öffnungszeiten sind sie mehr als umgänglich, doch ausserhalb der öffnungszeiten lassen sie niemanden ausser den besitzer in den stall, obwohl nicht zum wächter ausgebildet !!!, weiters sind doggen äusserst kinderlieb, sanfte hunde, die nicht sooo viel bewegung brauchen, weil sie eher gemütliche hunde sind. sie sind halt sehr anhänglich und brauchen familienwärme, also kein allein-auf-sich-gestellt-sein-hund. sie sind wie ein weiteres kind. und leider leben sie nicht lange (durchschnittslebenserwartung 8-10 jahre), sind teuer in der anschaffung und erhaltung.

lg und viel glück
 
Wobei ein Chow-Chow nicht wirklich abschreckt sondern eher zum Knuddeln einläd.
ZU einem Neufundländer würde ich nicht tendieren, so wie ich es gelesen habe will man schon mit dem Hund etwas unternehmen und da ist ein Neufundländer eher net so geeignet.
Nach den Rassewünschen von Greywolf würde ich auch von einer Dogge abraten.
Ein Hund der selbstsicher ist, zügelbares Temperament (net zu ruhig net zu quirlig) und ein sanftes Wesen.
Also wenn dann schon eher Rotweiler, Riesenschnauzer,.......
Ich habe meine Hunde weil sie zu mir passen.

Und wennmir die Leute ausweichen is es mir wurscht, es is mir auch egal wenn Jemadn nicht damit zurechtkommt das in meiner Wohnug ein Dobbi wohnt und Bully für ein Pit gehalten wird (?).
Men Sohn wird niemals Verantwortung für seine Umgebung übernehmen müssen, da ich der Hundehalter bin und ein großer Hund der geistig sehr stark ist nicht in Kiddy oder Teeniehände gehört.
 
es will ja hier niemand den hund in kinderhände abschieben. :rolleyes:

aber es sollte schon ein hund sein, der sich von kindern einiges gefallen lässt, oder ? immerhin sollte der hund mit den kindern in ein und der selben familie zusammen leben.

ich habe deshalb an eine dogge gedacht, weil die lebenserwartung nicht 16 jahre oder so beträgt und sie sowohl wachsam als auch kinderumgänglich sind.

und für anfänger sind doggen auch gut geeignet, weil sie sehr sanfte, ruhige hunde sind. ausserdem ist eine dogge kein arbeitshund, der weiß gott wie viele stunden bewegt werden muss.

blitzgedanke halt

lg
 
@akela1

Dasmit den großen Hunden und Kinderhände schrieb ich deswegen:
Paulinchen schrieb:
Sprich: der Freund/die Freunding der Kurzen darf nicht merh zu besuch kommen, weil die Eltern Angst vor dem "gefährlichen Hund" haben ...
Und dann ist´s halt schon was anderes so einen Hund als Kind um sich gehabt zu haben oder die gesamte Verantwortung für das Wohlergehen von Familie, Hund und Umgebung zu tragen.

Und Greywolf is denke ich kein wirklicher Anfänger, da er ja einen kleinen Hund hatte, zu den Rassewünschen:
greywolf schrieb:
Meine Frau würde am liebsten wieder einen Rotti haben, mir gefallen am besten Hovawart, Riesenschnauzer oder Airedale.
Darum denke ich das eine Dogge oder ein Neufundländer nicht so geeignet sind.
Weils net irgendwie so ins Bild paßt.
 
@akela
Gibt es den Hund, der absolut Kindertauglich ist, wirklich????? Da wäre ich schon ein wenig vorsichtig mit Empfehlungen; ich denke, dass ein Hund nur soweit "Kindertauglich" ist, wie die Kinder "Hundetauglich" erzogen wurden!

Das mit dem nervenden Kleinhunden am Beispiel Cocker übersehe ich gnädigerweise :D :D :D

lg
helga
 
es gibt natürlich keinen hund, den man nicht zum killer erziehen könnte. aber greywolf ließt sich nicht als ob er ein nackerbatzl in hundehaltung wäre. ich finde es zeugt schon von respekt, wenn man sich vorher informiert und nachher handelt. übrigens wie ich doggen-fan bin bist du wahrscheinlich cocker-fan.

wolfi sucht ja auch nicht nach einem hund, den er auf seine kinder hetzen kann, sondern nach einem guten wächter :D

und im gegensatz zu manch anderen rassen sind doggen, weil sie so ruhige und angenehme hunde sind besonders gut für familien mit kindern zu empfehlen. nicht so geeignet (denke ich) sind hunde die weniger aushalten und schnell mal die nerven verlieren.

aber die sache mit der dogge ist sowieso abgeschlossen, weil ja wolfi zu rotti oder schnauzer tendiert. :p

wie auch immer, nur weil ich keine symphatie für cockergebell habe, heißt das nicht, dass ich die rasse nicht mag. ich war selber mal kurz davor mir einen anzuschaffen, weil ich sie eigentlich recht herzig finde. nur das gebell mag ich halt nicht. bin auch ein bisserl traumatisiert, weil ober mir eine fam. mit cocker gewohnt hat. wenn wer gekommen oder gegangen ist hat der cocker immer eine geschlagene viertelstunde gebellt. wenn da am tag öfter wer kommt oder geht, kannst an einem "guten" tag den cocker erschlagen.

kenn auch einen cocker vom heldenplatz, der immer wenn er aus der stadt kommt über die wiesen fetzt und ununterbrochen bellt. ich persönlich würde das nicht aushalten. aber wems gefällt ?

lg
 
Guten Morgen akela!

Ich wollte eigentlich nur vor Klischees warnen:
-Doggen sind "die" Kinderhunde
-Alle Cocker bellen (dann führst als Beispiel 2 dir bekannte auf)
-:D :D :D

helga
 
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