PeCi schrieb:Auch "Gebrauchshunderassen" sind kein Garant dafür, dass sie das Haus bewachen. Mein Dobi und auch die Mali-Hündin - die eine "Schutz"ausbildung hat - lassen (solange es hell draußen ist) so ziemlich jeden ins Haus, während die Mischlings-Hündin jeden verbellt und auch stellt (außer sie kennt ihn!). Wird es dämmrig passen alle drei auf, auch beim Gassigehen. In der Nacht schlafen alle drei so fest, dass sie nicht mal aufwachen, wenn einer von uns später heimkommt
Trotzdem glaube ich, dass ich mich auf sie verlassen könnte, sobald wirklich Gefahr besteht. Das brauch ein Hund nicht lernen, das hat er einfach drinnen!
Darum sucht euch doch einen Hund, der euch gefällt, auch wenn er nicht den Ruf eines "Wachhundes" hat, denn selbst der Goldie meines Chefs würde die Familie verteidigen ...
genau das meine ich. es ist ein großer unterschied ob tag oder nacht...selbst der freundlichste hund, ist des nächtens aufmerksamer und wachsamer. die machen das von ganz alleine.
außerdem sobald man weiß ihr habt einen großen hund, bricht sowieso keiner ein. bei meinem mann wurde damals rundherum eingebrochen in alle wohnungen, nur in seine nicht. warum? na jeder wußte da wohnt ein großer schwarzer hund
