ICH WEIß NICHT WEITER!!..mein Weg nach Cerröklö!

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KK. schrieb:
aber auch in Ö ist es nicht möglich, privathaltern das kastrieren ihrer hunde vorzuschreiben, zumal vielen eine kastration zu teuer und widernatürlich erscheint. kettenhunde, "tagstreuner", hunde in höfen und unzureichend gesicherten gärten bleiben vermehrungsquelle. und welpen bleiben ein nebenverdienst, den du im gegenzug ausgleichen müsstest.

was das "zu teuer" anbelangt, wäre es ja nicht schlecht, wenn die Regierung da was dazu tun würde. Sie nehmen so viel Hundesteuer ein, da könnte man ja einen Zuschuss zu den Kastrationen geben. Und es wäre nicht schlecht, wenn TAs auf dem Land die Leute aufklären würden und dazu anregen würden die Hunde kastrieren zu lassen.

Ich versuch es immer wieder und ein ganz klitzekleines bisserl hab ich Erfolg damit.
Es gibt hier halt auch Leute, die einen Hund gar nicht nötig haben und sich auch nicht um ihn richtig kümmern. Aber weil immer schon ein Hund auf dem Hof war, wird auch immer wieder einer genommen. Und von kastrieren keine Rede.

LG Biggi
 
der import von hunden unterliegt gesetzlichen bestimmungen, die eingehalten werden

leider ist dem ja nicht so, dass die Bestimmungen eingehalten werden.... dann wäre ja alles nur noch halb so tragisch.... Fakt ist doch, dass die Hunde zum Teil einfach nur hergebracht werden, weil man kurz denkt, dass man damit was gutes tut, ohne an die Folgen (Die Hunde hier, evtl. Krankheiten, mangelnde Veränderungsnot der Hundehaltung dort) ausgiebigst zu denken.....
 
ja, vielleicht bringen die jungen tierärzte, die nachrücken, einen neuen flair?! die thematik wird immer problematisch bleiben, weil viele nicht bereit sind, ohne medizinische indikation zu kastrieren, gleichzeitig aber nicht in der lage sind, jahrelang zu 100% aufzupassen und ihrem hund zb. nicht "die männlichkeit" nehmen wollen (manchmal scheitert die vermittlung eines kastrierten rüden wahrlich daran).

@ anja: die nicht-einhaltung ist nicht tolerierbar! zu bedenken ist allerdings, welche voraussetzungen überhaupt erfüllt werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
KK. schrieb:
ja, vielleicht bringen die jungen tierärzte, die nachrücken, einen neuen flair?! die thematik wird immer problematisch bleiben, weil viele nicht bereit sind, ohne medizinische indikation zu kastrieren, gleichzeitig aber nicht in der lage sind, jahrelang zu 100% aufzupassen und ihrem hund zb. nicht "die männlichkeit" nehmen wollen (manchmal scheitert die vermittlung eines kastrierten rüden wahrlich daran).

@ anja: die nicht-einhaltung ist nicht tolerierbar! zu bedenken ist allerdings, welche voraussetzungen überhaupt erfüllt werden müssen.
Das ist nicht dein Ernst, oder? Kastrierte Rüden schlechter zu vermitteln:confused: :confused: wo gibts denn sowas???? Hast du das echt erlebt?

und zum Rest: ich finde quarantäne wirklich abscheulich, aber langsam kann ich ihr was abgewinnen:eek:
 
ist mein ernst :( .

Ö schreibt eine tollwut-impfung vor. jede grundimmunisierung ist good-will und leider impfen auch österreicher mangelhaft. das wäre ein thema, wo österreich ansetzen könnte.
 
KK. schrieb:
ist mein ernst :( .

Ö schreibt eine tollwut-impfung vor. jede grundimmunisierung ist good-will und leider impfen auch österreicher mangelhaft. das wäre ein thema, wo österreich ansetzen könnte.

Österreich schreibt eine Tollwutimpfung vor ja, allerdings, wenn nichtmal in allen Hundeschulen eine Tollwutimpfung vorgeschrieben ist (und ich rede nicht von der Huschu in der ich bin), und die müssten es wissen, wie soll man dann die Leute zum Umdenken bewegen können?
 
SnoopDog1977 schrieb:
*Dankebutton* gedrückt :)

Ich wurde gestern auch von einer "AL-Dame" belehrt, dass ich ja kein richtiger Hundefreund bin, da ich keinen Hund aus dem Ausland das Leben gerettet habe :mad:

(nur zur Info: habe meinen Rüden aus 2. - oder 3.? Hand - der vom Ausland als Welpe nach Ö verkauft wurde - und leider in katastrophalen Zuständen seine ersten 4 Monate verbringen musste)

Vergiß diese Frau ;)

lg
Georg
 
Jessy&Joy schrieb:
Österreich schreibt eine Tollwutimpfung vor ja, allerdings, wenn nichtmal in allen Hundeschulen eine Tollwutimpfung vorgeschrieben ist (und ich rede nicht von der Huschu in der ich bin), und die müssten es wissen, wie soll man dann die Leute zum Umdenken bewegen können?

.....................und dann noch MITTEN in Wien !!
 
Also ich muß sagen das Thema nervt jetzt schon. Es hat eine Zeit lang ausgeschaut als würde man versuchen einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber nix.

@ Sticha

Anstatt berichte aus Moskau reinzustellen, solltest du doch lieber die von dir angekündigten Gnadenhöfe reinstellen.
Wenn das nächst mal jemand wegen einem Welpen zu dir kommt könnstest du ja sagen: habt ihr schon mal im TH geschaut. Das würde auch schon wieder einen armen Hund aus dem TH helfen.

Ich war auch eine Zeit gegen Hunde aus dem Ausland, genau aus dem Grund. Doch was ich noch viel Schlimmer finde sind diese ganzen Hirnlosleute. 2 Beispiele: Ich kenne ein die eine Bordeaux Dogge hat. Dem Hund sieht man an das er mit seinen 1,5 Jahren HD hat. So wie der steigt. Aber egal. Sie möchte einmal decken, denn es gibt ja so wenige Bordeaux Doggen.

Eine Bekannte möchte sich einen kleinen Hund holen. Malteser, Westi was kleines halt in weiß.

Ich hab ihr angeboten mal nach Nitra mitzufahren (jetzt nicht am Nitra hängen bleiben). Was sagt eine andere Bekannte. Was für so einen Hund was zahlen. Geh doch zu meinen Züchter, da kriegst einen Welpen für 250 Euro mit Papier. Super kann ich da nur sagen. Bei dem Züchter hat sie auch noch die auswahl zwischen 3 oder 4 Rassen.

Ich finde das aufklärung mehr hilft als gegenseitiges Beschimpfen. Muß halt das WTSH mal zwischen den ganzen Bazaranzeigen einen eigen Anzeige schalten, dann gehen vll. auch ein paar Leute erst mal da rein.

WTSH: Ich weiß nicht in wie weit das änderbar ist, aber ich würde mehr Hündinnen und auch kleine Hunde auf die Vermittlungsseite setzten.

@Hiraku (hoffe richtig geschrieben)

Danke du bist die einzige die einen Link gesetzt hat. Mach doch ein neues Thema auf "Tierheime in Ö" oder so ähnlich. Denn hier geht der Link leider unter, was ich sehr schade finde

Wer Fehler findet soll seinen Spass damit haben
 
das ist alles so einfach gesagt.hilfe vor ort leisten.in einem land,in dem ein tierleben so gut wie gar nichts zählt.so gut wie kein ungar würde sich aus dem tierheim oder den tötungsstationen einen hund holen.warum auch,wenn doch ein welpe gerade mal zwischen 10-20 euros kostet.die wenigen tierheime dort,die unterstützung bekommen,sind voll bis unter den rand.die können nicht auch noch die tiere aus den tötungen holen.und wenn hier geschrieben wird,das man damit drohen sollte auch in österreich die tiere einschläfern zu lassen,dann waren die schreiber wohl noch nie in einer tötungsanstalt.

auf dem spanischen festland zb ist es eine gängige methode,die tiere lebendig in den ofen zu schieben.die massenvergasung ist auch ziemlich in.dort interessiert es keine sau,ob der einzelne hund nun 1oder 2 oder doch 3 durchgänge davon braucht,das er dann endlich erlöst wird.habt ihr schon mal nen hund gesehen,den man versucht hat zu erschlagen?? der dann aber doch noch nen lebensfunken in sich hatte.noch zwei tage da liegt,von ameisen übersäht-bis er dann endlich stirbt.
habt ihr euch schon mal nen angebrannten baum-galgo angeschaut? das ist auch eine sehr kostengünstige art und weise,wie man in spanien die ausrangierten tiere beseitigt.
in ungarn sieht das alles nicht viel besser aus.
und es ist in ungarn auch gar nicht so einfach,ein tierheim genehmigt zu bekommen.
nachdem ich jetzt seit ca. 1jahr molosser aus den tötungen dort hole,kam mir diese idee nämlich auch.jedesmal dieses rumgeeier zwecks quarantäneplatz ging mir nämlich total auf den nerv.abgesehen davon versuchen die dort ständig,einem das geld so richtig aus den taschen zu ziehen.
die passenden leute(natürlich mit passendem geldbeutel)für dieses vorhaben waren schnell gefunden.auch das passende grundstück lies nicht lange auf sich warten.nun wollten die geldgeber aber natürlich ne genehmigung für alles sehen.und genau da fing der stress mit den ungarischen behörden an.
da ist einer korrupter als der andere.da hätte soviel geld fließen müssen,das zum schluß für mein vorhaben nicht´s mehr da gewesen wäre.
also werde ich auch weiterhin die dortigen total überteuerten quarantänestationen nutzen müssen.

helfen sollte jeder an der stelle,wo er es am sinnvollsten und nötigsten erachtet.ob nun im in-oder ausland,sollte auch nicht die frage sein.
wobei ich der meinung bin,das gewisse sicherheitsmaßnahmen getroffen und eingehalten werden sollten.impfungen und quarantäne sind ein muß!!
und wenn sich die ganzen tierschutzorgas gegenseitig nicht ständig so an den karren fahren würden-wäre da viel schneller eine lösung für alles gefunden.
 
Karina schrieb:
Also ich muß sagen das Thema nervt jetzt schon. Es hat eine Zeit lang ausgeschaut als würde man versuchen einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber nix.

@ Sticha

1.) Anstatt berichte aus Moskau reinzustellen, solltest du doch lieber die von dir angekündigten Gnadenhöfe reinstellen.
Wenn das nächst mal jemand wegen einem Welpen zu dir kommt könnstest du ja sagen: habt ihr schon mal im TH geschaut. Das würde auch schon wieder einen armen Hund aus dem TH helfen.

2,) 2 Beispiele: Ich kenne ein die eine Bordeaux Dogge hat. Dem Hund sieht man an das er mit seinen 1,5 Jahren HD hat. So wie der steigt. Aber egal. Sie möchte einmal decken, denn es gibt ja so wenige Bordeaux Doggen.

zu 1.) wenn du den Sinn dieses Postings nicht verstehst, ist dies wohl auch nicht mein Problem :rolleyes:

zu 2.) ..... du hast den Röntgenblick :eek: :rolleyes:

Wenn du zu einem ernstzunehmenden Gesprächspartner werden möchtest, solltest du lesen und versuchen zu verstehen.

trotzdem mfg
Sticha Georg
 
riesenmaus schrieb:
das ist alles so einfach gesagt.hilfe vor ort leisten.in einem land,in dem ein tierleben so gut wie gar nichts zählt.so gut wie kein ungar würde sich aus dem tierheim oder den tötungsstationen einen hund holen.warum auch,wenn doch ein welpe gerade mal zwischen 10-20 euros kostet.die wenigen tierheime dort,die unterstützung bekommen,sind voll bis unter den rand.die können nicht auch noch die tiere aus den tötungen holen.und wenn hier geschrieben wird,das man damit drohen sollte auch in österreich die tiere einschläfern zu lassen,dann waren die schreiber wohl noch nie in einer tötungsanstalt.

Ja, aber genau DA sollte man Tierschutz beginnen. Ich weiß, daß es nicht einfach ist. Genauso wenig einfach ist es, Leute in Afrika davon zu überzeugen, die Pille zu schlucken oder den Hintern zu bewegen und die eigenen Felder zu bestellen, damit die Familie was zu Essen hat. Und nicht dauernd auf Hilfe aus Europa zu warten :(
Tierschutz ist ARBEIT, sorry und mit Widerstand und Unverständnis muß man leben. Aber wenn man es schafft, durchzukommen, dann bringt es Erfolg!

Tötungsstaionen gibts nimmer in Ungarn. Die werden sich hüten, kommen doch immer wieder die lieben Ösis, die die Hunde abholen und man kann sofort neue reintun. Bequemer und einfacher kann man Tiere nicht entsorgen und die Ungarn haben keine Arbeit damit. Toll - ich unterstütze sowas nicht mehr! Klar erzählen sie, daß die Hunde getötet werden, es gibt ja auch genug, die drauf reinfallen - wie man sieht.

lg
Karin
 
forintos schrieb:
Toll - ich unterstütze sowas nicht mehr! Klar erzählen sie, daß die Hunde getötet werden, es gibt ja auch genug, die drauf reinfallen -

Dazu möcht ich aber schnell was sagen: ich habe das schon selber gesehen, dass in einer Tötungsstation ein Leichenberg von Hunden lag. Ist zwar schon ca. 4-5 Jahre her, aber es stimmt. Vielleicht hat sich das allerdings geändert. Aber damals war es so.

LG Sylvia
 
Sticha Georg schrieb:
zu 1.) wenn du den Sinn dieses Postings nicht verstehst, ist dies wohl auch nicht mein Problem :rolleyes:

zu 2.) ..... du hast den Röntgenblick :eek: :rolleyes:

Wenn du zu einem ernstzunehmenden Gesprächspartner werden möchtest, solltest du lesen und versuchen zu verstehen.

trotzdem mfg
Sticha Georg

Danke Herr Stichla

Ich kann lesen und verstehen.

Nur sind wir hier bei Österreichs Nachbarländern und nicht in Russland. Ich bin mir sicher wir finden auch noch was aus Japan oder Afrika, aber wir sind gerade in der EU.

Wenn ein Hund mehr steigt als geht, glaube ich das es sehr wohl was mit HD zu tun hat, da ich auch nicht die ienzige bin die das vermutet. Ich habe auch geschrieben: So wie der steigt. Soviel zu lesen und verstehen.

Ich warte noch auf die Links der Gnadenhöfe, bin mir aber sicher das du das nur überlesen hast da du ja lesen kannst.

Ob ich von dir ernst genommen werde oder nicht ist mir ziemlich egal.

Was solls wir sind ja dabei nach lösungen zu suchen und nicht zu streiten
 
@ forintos: der versuch, sedativa und narkotika für die stressfreiere einschläferung nach ungarn zu liefern, ist gescheitert. man hätte einen aufpasser beistellen müssen, der die verwendung überwacht. (ähnliche problematik teilweise bei der lieferung von hütten und laufketten).
 
forintos schrieb:
Tötungsstaionen gibts nimmer in Ungarn.
lg
Karin

ich war dort und habe die container mit toten hunden gesehen.die dann auf schnellstem wege hier http://www.pointernet.pds.hu/marta/atev/Atev_D.htm
hin gebracht wurden.ist übrigends alles unter der gleichen anschrift gemeldet in budapest.das sogenante "tierheim" http://www.illatosut.hu
und dieser proteingewinnungsbetrieb.man achte auf die adresse!!

also komm mir bitte nicht mit solchen antworten.allein in budapest sind es jährlich bis zu 3000 hunde,die getötet werden.diese aussage wird auch vom zuständigen tierarzt von illatos ut höchst persönlich bestätigt.
die leiterin des tierheimes in tapolca http://www.tierheim-tapolca.de
(in dem wirklich keine tötungen vorgenommen werden) kann darüber auch einiges berichten.

also verschone uns doch bitte demnächst vor solchen äusserungen,die aus lauter unwissenheiten bestehen.
 
riesenmaus schrieb:
also verschone uns doch bitte demnächst vor solchen äusserungen,die aus lauter unwissenheiten bestehen.

Halt Dich zurück, ich beleidige Dich ja schließlich auch nicht, oder? Und verschone uns mit Deine geistigen Ergüssen.
Hab lange genug in Ungarn gelebt und vor einigen Jahren wurden die Hunde tatsächlich umgebracht. Mittlerweile werden sie in die "Auffanglager" gebracht und nach Österreich oder auch Deutschland weiterverfrachtet. Daß es noch immer eine Station gibt, mag sein.
Aber Fotos und "Berichte" dienen nur dazu, um gutmütige Leut zu erpressen, so wie es viele machen (dürfte jetzt modern sein). Holt sie gefälligst, sonst werden sie getötet. Und die guten Österreicher rennen und sind ja ach so gut, weil sie glauben, was bewirkt zu haben.
Du willst es auch nicht verstehen, also träum weiter.
 
ich wüßte nicht,das ich dich beleidigt habe.und die tatsache ansich,das du jahrelang in ungarn gelebt hast,ändert an den bestehenden tasachen rein gar nichts.oder warst du immer überall zugegen??kennst jede einzelne station,und legst für die betreiber die hand ins feuer?und mein wissen gründet auch nicht auf vermutungen oder halbseidenen berichten.
weil auch ich all diese dinge nicht glauben konnte,bin ich selber hingefahren und hab mir verschiedene stationen angeschaut.große sowie auch kleinere in irgendwelchen hinterhöfen.

und die bilder,die sich jetzt in diesem einem jahr vor meinen eigenen augen abgespielt haben,kannst auch du nicht wegreden.
ich hab in ungarn menschen kennen gelernt,die ihr lebtag dort leben-die hatten keine ahnung davon,das es solche stationen überhaupt gibt.

wenn du gegen die einfuhr nach österreich bist,so ist das eine sache.aber wenn du versuchst diese tatsachen als nichtig zu erklären wieder ne ganz andere.
 
riesenmaus schrieb:
ich hab in ungarn menschen kennen gelernt,die ihr lebtag dort leben-die hatten keine ahnung davon,das es solche stationen überhaupt gibt.

.

nicht nur ein ungarisches problem. aufklären und vernarbte strukturen aufzubrechen ist aber bekannterweise alles andere als leicht - egal wo.
 
Karina schrieb:
Danke Herr Stichla

1.) Ich kann lesen und verstehen.

2.) Nur sind wir hier bei Österreichs Nachbarländern und nicht in Russland.

3.) Ob ich von dir ernst genommen werde oder nicht ist mir ziemlich egal.

Nun gut Kalinka ;) zum Abschluss an dich:

zu 1.) bezweifle ich, denn sonst hättest du den Kontext zu "Russland" verstanden. (Geographie = ehem. Russland grenzt an die Slowakei und Ungarn ;) )

zu 2.) na wo glaubst du kommen der Nachschub an Hunden her, wenn die "deutschsprachigen Retter" die Zwinger geleert haben (Kontext Russland)? ;)

zu 3.) wie du meinst :rolleyes:

................ und damit beende ich die Diskussion mit dir - Danke

Sticha Georg
 
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