ich brauche Hilfe=( Mein hund hatte heute einen anfall …

AW: ich brauche Hilfe=( Mein hund hatte heute einen anfall

es kann natürlich auch eine nachwirkung der narkose gewesen sein, aber abgeklärt gehört es auf alle fälle!! sollte es epilepsie sein, so ist auch damit nicht zu spaßen und der hund gehört medikamentös eingestellt!!!
 
AW: ich brauche Hilfe=( Mein hund hatte heute einen anfall

Ich denke auch, daß es von der narkose kommt.........
 
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ich sage meiner mama die soll morgen anrufen bei unserem tierartzt und alles erzählen und dann wird der tierartzt ja sagen ob wir kommen sollen oder ob das noch bis samstag zeit hat oder?das geht doch oder?:(
 
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ich sage meiner mama die soll morgen anrufen bei unserem tierartzt und alles erzählen und dann wird der tierartzt ja sagen ob wir kommen sollen oder ob das noch bis samstag zeit hat oder?das geht doch oder?:(

Schade dass deine Mama, die ja anscheinend die Verantwortung für den Hund hat so leichtfertig damit umgeht und du dich darum kümmern musst. :(

Ich würde sofort zum Tierarzt fahren, egal ob es von der Kastra kommt oder ein ep. Anfall war - mit soetwas ist nicht zu spaßen!!!

Ich möchte dir keine Angst machen, aber das kann (!) jederzeit nochmals passieren und so ein Anfall ist keine Kleinigkeit. Ich versteh nicht warum das der Arzt so "ab tut", normal sinds ja auch so geldgierig. :o

Alles Gute...
 
AW: ich brauche Hilfe=( Mein hund hatte heute einen anfall

Carinas Mama hat das schon richtig eingeschätzt, glaube ich. Nach einem einmaligen Epi-Anfall wartet man normalerweise ab, vor allem, wenn er so kurz war und der Hund hinterher wieder ganz normal ist. Welche Optionen hätte man denn? Blutuntersuchungen, Herzultraschall, Schädel-CT, Liquorpunktion usw.... Alles ziemlich teuer und belastend für den Hund. :(

In diesem Alter tritt idiopathische Epilepsie gerne das erste Mal auf. Es kann sein, dass der Anfall einmalig war (vielleicht durch die Narkose ausgelöst), es kann aber auch sein, dass weitere Anfälle folgen. Die Epi-Therapie mit Barbituraten ist ja nicht ganz nebenwirkungsfrei und sollte erst erfolgen, wenn alle möglichen Ursachen abgeklärt sind und der Hund mehr als 4 Anfälle im Jahr hat.

Nach einem erstmaligen Anfall kann der TA nur den Hund klinisch untersuchen und Blut abnehmen. Dabei wird wahrscheinlich alles in Ordnung sein und man wird einfach warten müssen, ob es nochmals auftritt. Bei Dackeln ist angeborene Epi übrigens relativ häufig.

lg
Gerda
 
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Carinas Mama hat das schon richtig eingeschätzt, glaube ich. Nach einem einmaligen Epi-Anfall wartet man normalerweise ab, vor allem, wenn er so kurz war und der Hund hinterher wieder ganz normal ist. Welche Optionen hätte man denn? Blutuntersuchungen, Herzultraschall, Schädel-CT, Liquorpunktion usw.... Alles ziemlich teuer und belastend für den Hund.

In diesem Alter tritt idiopathische Epilepsie gerne das erste Mal auf. Es kann sein, dass der Anfall einmalig war (vielleicht durch die Narkose ausgelöst), es kann aber auch sein, dass weitere Anfälle folgen. Die Epi-Therapie mit Barbituraten ist ja nicht ganz nebenwirkungsfrei und sollte erst erfolgen, wenn alle möglichen Ursachen abgeklärt sind und der Hund mehr als 4 Anfälle im Jahr hat.

Nach einem erstmaligen Anfall kann der TA nur den Hund klinisch untersuchen und Blut abnehmen. Dabei wird wahrscheinlich alles in Ordnung sein und man wird einfach warten müssen, ob es nochmals auftritt. Bei Dackeln ist angeborene Epi übrigens relativ häufig.

lg
Gerda


Genauso ist es ;)

Mein Hund hatte auch im Dezember einen epileptischen Anfall - aber gleich einen mit Bewußtseinsverlust, Schreien, auf die Zunge beissen, Augen gänzlich verdreht und krampfen... :(

Ich habe um 02:00 Uhr früh meinen TA verständigt - ich wusste ja nicht was er hat, das kam von jetzt auf gleich ohne vorherige Anzeichen - der hat ihm Diazepam gespritzt und nach wenigen Minuten konnte er schon wieder aufstehen - zwar wackelig und desorientiert - aber immerhin.

Körperlich konnte sich Thyson nicht so schnell erholen - es hat 2 Tage gedauert bis er wieder "ganz hergestellt" war. Meine TA meinte, dass es ein sehr starker Anfall war - eher untypisch für das erste Mal - aber das ich mir keine Sorgen machen soll.

Thyson wurde noch in der Nacht - gleich nachdem er wieder stehen konnte - Blut abgenommen. Die Bluttests waren alle in Ordnung: Leberwerte, Nierenwerte, Herzwerte, Zucker etc. alles super schön. Am nächsten Tag bin ich zur Untersuchung gefahren (Herz, Lunge, Nieren, abhöhren, abtasten, neurologische Reflexe testen, Temperatur messen, Schleimhäute checken, etc.) - der Hund ist körperlich im besten Zustand - keine Auffälligkeiten.

Medikamente hab ich keine bekommen - die TA meinte die würden mehr schaden als nützen - wir sollen abwarten ob nochmal so ein Anfall auftritt und wenn ja wann, wie lang, wie stark und vielleicht können wir auch rausfinden was ihn auslöst (Bewegung, Futter, Aufregung, Stress, Müdigkeit etc.)

Seit Dezember hat Thyson keinen Anfall mehr gehabt - ich hoffe auch das es so bleibt. Vielleicht war es wirklich nur einmalig und kommt nicht mehr vor - allerdings ist das nur sehr selten der Fall... trotzdem kann man ja hoffen ;)

Zur Hause hab ich jedenfalls immer Diazepam, Bachblüten und Notfalltropfen und ich wurde genau informiert was ich machen soll - wenn wieder ein Anfall kommt und was ich unterlassen sollte. Wenn ich mit dem Hund wohin fahre, hab ich immer die Notfallmedizin mit - damit ich auch richtig reagieren kann wenn wir unterwegs sind.

Generell glaube ich das Thyson die idiopathische Epilepsie hat (aufgetreten das erste mal im Alter von 1 Jahr und 8 Monaten) - woher kann man nicht sagen, entweder wurde es vererbt - könnte aber auch ein traumatisches Erlebnis als Welpe gewesen sein (schwerer Schlag auf den Kopf etc.) was ich ja nicht ausschließen kann, da Thyson aus einer Tötung stammt.
 
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toll die blöde will da nochnicht ma anrufen:( püh dann warte ich halt bis samstag...wenn dann was herauskommt was schlimmes wo wir schon am anfang sofort hin mussten dann is die schuld und ich rede nie mehr mit der:-|:mad::mad::mad:und zu muttertag kriegt die dann auch nix...
 
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toll die blöde will da nochnicht ma anrufen:( püh dann warte ich halt bis samstag...wenn dann was herauskommt was schlimmes wo wir schon am anfang sofort hin mussten dann is die schuld und ich rede nie mehr mit der:-|:mad::mad::mad:und zu muttertag kriegt die dann auch nix...

Das gibts ja nicht... Wenn sie auf den TA Besuch verzichten möchte weil sie dem Hund nicht zu viel zumuten möchte, ok das wäre verständlich.
Aber nicht mal anrufen wollen....Naja. :rolleyes:

Ärger dich nicht, du tust ja was du kannst. Vielleicht kannst du dir Unterstützung von Vater/Geschwister/Verwandte holen und gemeinsam mit deiner Mama drüber sprechen und sie überzeugen?

Es geht ja nicht nur um den akuten Fall, sondern was ist wenn dein Hund mal humpelt, Fieber hat, einen Virus eingefangen hat etc. Da sollte sich dringend die Einstellung von deiner Mama ändern.

Alles Gute.
 
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ähm blöde frage, aber darf ich fragen wieso DU nicht bei eurem TA anrufst?? denke mir der TA kennt euren hund schon (impfungen, kastratione etc), und kann auch telefonisch vielleicht ein wenig "beruhigende worte" spenden...
 
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Carinas Mama hat das schon richtig eingeschätzt, glaube ich. Nach einem einmaligen Epi-Anfall wartet man normalerweise ab, vor allem, wenn er so kurz war und der Hund hinterher wieder ganz normal ist. Welche Optionen hätte man denn? Blutuntersuchungen, Herzultraschall, Schädel-CT, Liquorpunktion usw.... Alles ziemlich teuer und belastend für den Hund. :(

In diesem Alter tritt idiopathische Epilepsie gerne das erste Mal auf. Es kann sein, dass der Anfall einmalig war (vielleicht durch die Narkose ausgelöst), es kann aber auch sein, dass weitere Anfälle folgen. Die Epi-Therapie mit Barbituraten ist ja nicht ganz nebenwirkungsfrei und sollte erst erfolgen, wenn alle möglichen Ursachen abgeklärt sind und der Hund mehr als 4 Anfälle im Jahr hat.

Nach einem erstmaligen Anfall kann der TA nur den Hund klinisch untersuchen und Blut abnehmen. Dabei wird wahrscheinlich alles in Ordnung sein und man wird einfach warten müssen, ob es nochmals auftritt. Bei Dackeln ist angeborene Epi übrigens relativ häufig.

lg
Gerda

Danke! :)
Vielleicht liests ja irgendwann doch noch jemand und macht nicht weiter unnötige Panik. :rolleyes:
 
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Danke! :)
Vielleicht liests ja irgendwann doch noch jemand und macht nicht weiter unnötige Panik. :rolleyes:

Hier macht doch niemand unnötig Panik. Ich dachte Ferndiagnosen sind in Foren unerwünscht bzw. nicht zielführend aber hier schon?

Für mich ist es das Mindeste, den TA, der die Kastration durchgeführt hat über diesen Anfall zu informieren und eine kompetente Meinung einzuholen.
 
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Auch ich finde, dass der Tierarzt zumindest darüber informiert gehört - wenn auch er sagt, dass es nach Narkose-Nachwirkung o.ä. klingt, umso besser. Selbst wenn eine harmlose Erklärung noch so wahrscheinlich klingen mag, würde ich persönlich doch auf "Nummer Sicher" gehen wollen, dass dem auch wirklich so ist - und ein Anruf beim Tierarzt ist doch nicht so ein Wahnsinns-Aufwand, und man kann beruhigt sein.. Daher würd ich nicht lang mit der Mutter diskutieren, sondern einfach selbst anrufen - oder gibts irgendeinen bestimmten Grund dafür, dass Du´s nicht tust?
 
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Auch ich finde, dass der Tierarzt zumindest darüber informiert gehört - wenn auch er sagt, dass es nach Narkose-Nachwirkung o.ä. klingt, umso besser. Selbst wenn eine harmlose Erklärung noch so wahrscheinlich klingen mag, würde ich persönlich doch auf "Nummer Sicher" gehen wollen, dass dem auch wirklich so ist - und ein Anruf beim Tierarzt ist doch nicht so ein Wahnsinns-Aufwand, und man kann beruhigt sein.. Daher würd ich nicht lang mit der Mutter diskutieren, sondern einfach selbst anrufen - oder gibts irgendeinen bestimmten Grund dafür, dass Du´s nicht tust?

Carina1616 schrieb:
ich habe gerade bei einem tierartzt notruf angerufen und habe dem man das gesagt und der hat gesagt es gibt hunde die haben das einmal und niewieder und das es reicht wenn ich montag zum tierartzt gehe und wenn das morgen nochmal passiert das der dann nicht stirbt

@senferin
Ferndiagnosen sind so oder so ein Schmarrn, aber ich denke, dass Carinas Mutter wohl besser weiß als wir alle hier, ob ihr Hund einen Tierarzt braucht oder nicht.
Ich finde, dass Giacomos Post ausgereicht haben müsste, um dem Mädel die Besorgnis (die ich natürlich verstehe) ein wenig zu nehmen - falls sie es denn gelesen hat. ;)
 
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Zitat von Carina1616
ich habe gerade bei einem tierartzt notruf angerufen und habe dem man das gesagt und der hat gesagt es gibt hunde die haben das einmal und niewieder und das es reicht wenn ich montag zum tierartzt gehe und wenn das morgen nochmal passiert das der dann nicht stirbt

Der Beitrag von Carina scheint bei mir nirgends auf?? :confused:

Edit: Ah, sie hat den Beitrag nachträglich geändert hab ich gesehen, dann passts ja - ich nehm alles wieder zurück :o
 
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@senferin
Ferndiagnosen sind so oder so ein Schmarrn, aber ich denke, dass Carinas Mutter wohl besser weiß als wir alle hier, ob ihr Hund einen Tierarzt braucht oder nicht.
Ich finde, dass Giacomos Post ausgereicht haben müsste, um dem Mädel die Besorgnis (die ich natürlich verstehe) ein wenig zu nehmen - falls sie es denn gelesen hat. ;)

Ich habe das so verstanden, dass die Mutter die Sache nicht allzu ernst nimmt, wobei ich schon das Gefühl habe, dass wenn ein Hund Schaum speibt, am Boden liegt und Krampfanfälle bekommt - zumindest abgeklärt werden sollte woher die Anfälle kommen.

Aber ich kann mich natürlich auch geirrt haben :)

Nichts desto trotz, ich hoffe Hundsi ist und bleibt gesund und die Mama bekommt trotzdem was zum Muttertag :D
 
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toll die blöde will da nochnicht ma anrufen:( püh dann warte ich halt bis samstag...wenn dann was herauskommt was schlimmes wo wir schon am anfang sofort hin mussten dann is die schuld und ich rede nie mehr mit der:-|:mad::mad::mad:und zu muttertag kriegt die dann auch nix...


Wie alt bist Du denn?
 
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sorry, wenn du hilfe brauchst (schreibst du ja) dann wende dich bitte in so einem fall an einen ta.
meine hündin hat(te) selbst immer wieder anfälle, wenn auch anders und ich bin seitdem immer wieder bei diversen tä gewesen (da mir viele nicht weiterhelfen konnten).
wie soll man dir als "unwissender" übers i-net wirklich helfen können :rolleyes::confused:
 
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toll die blöde will da nochnicht ma anrufen:( püh dann warte ich halt bis samstag...wenn dann was herauskommt was schlimmes wo wir schon am anfang sofort hin mussten dann is die schuld und ich rede nie mehr mit der:-|:mad::mad::mad:und zu muttertag kriegt die dann auch nix...

@Carina
Ich glaube, Du kannst Deiner Ma schon vertrauen. Sie macht sich sicher genausoviele Sorgen um den Hund wie Du. Es hat aber gar keinen Sinn, etwas zu überstürzen weil der Anfall ja nur ganz leicht war. Vielleicht war das wirklich ein einmaliges Ereignis und die ganze Aufregung war umsonst. Der TA hat Dir am Telefon ja auch gesagt, dass man jetzt abwarten muss, ob so etwas noch einmal vorkommt. Es bringt ja nichts, dem Hund alle Untersuchungen zuzumuten, wenn man nicht einmal genau weiss, ob es überhaupt ein Epi-Anfall war. Er ist ja wieder fit - also bleib cool!:) Dringend wäre es nur, wenn er innerhalb von 24 Stunden mehr als vier Anfälle hätte oder die Anfälle lange dauern (mehr als 10 Minuten).

lg
Gerda
 
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ich bin 16 jahre alt^^:o
und wieso hast du nicht bei eurem TA angerufen??
ok, du hast in einer tierklinik angerufen, aber die kennen euren hund ja nicht.
denke nämlich schon das euer TA (der den eingriff vorgenommen hat) davon wissen sollte
 
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