hysterisches begrüssen!

Muss mich entschuldigen hat sich mit unserer Unterhaltung etwas verflüchtigt aber hat mich trotzdem gefreut mit dir Erfahrungen auszutauschen.
Gruß Moods
 
Moods schrieb:
Ich bin überzeugt auch ein elf Jahre alter Hund der immer tun durfte lern in drei Tagen das sein Verhalten nicht zum Ziel führt, nämlich Aufmerksamkeit zu erhalten wenn der Hund es. Wir sollten darauf achten das der Hund Aufmerksamkeit bekommt wenn wir es wollen. Den du bist auch der Rudelfüherer.
ich habe mit meiner hündin ein ähnliches problem.jeder wird überschwenglich begrüßt und dabei angesprungen.seit etwa 5 monaten begrüßt sie niemand mehr,sie wird ignoriert,aber ihr verhalten ändert sich nicht.
ich habe diese therorie,dass das ein rangordnungsproblem sein soll auch schon gehört,kann sie aber wie schnuffelchen nicht nachvollziehen.
 
Moods schrieb:
Hallo Du :-))

Ich probiere meinem Hund ein "tierischer" und kein menschlicher Freund zu sein und das ganze aus diesem Grund weil ich glaube das sich mein Hund wohler fühlt wenn er die Regeln eines Rudels und nicht eines Menschen einhalten kann.

Hallo!

Genau DAS ist ein Fundamentalirrtum!
Es gibt keine Tierart "Hund" die OHNE das Zusammenleben mit Menschen und ohne deren Eingriffe wie Fütterung, Zucht, Nutzung zur Jagd etc. jemals existiert hätte. Insofern hat alles was Hund ist auch mit menschlichen Verhaltensweisen gelebt, gelernt zu leben. Drum sind sie auch Hunde und keine Wölfe!Jedenfalls sind die Wölfe die zu Hunden wurden, vorerst nicht schlecht damit gefahren ( gesicherte Nahrung, wesentlich höhere Überlebensrate der Welpen ..... ) und schon nach der Anzahl der Individuen gemessen eine äusserst erfolgreiche Spezies geworden. Welchen Preis sie bis zum heutigen Tage zu bezahlen hatten, dafür, ist natürlich zu hinterfragen.
Dass( oder ß ich kenn mi' nimmer aus ) dann verschleppte und entkommene Hunde sich da und dort durch Verwilderung zu einer quasi neuen Wildtierart "Wildhund" ( da gibts einige Unterarten dazu ) entwickelt haben ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls wenn mir irgendwelche Oberspezialisten ( am Hundeplatz zb. ) irgendetwas daherfaseln von Wolf und Rudel und dominantem Alpharüden .....dann stellen sich mir die Nackenhaare auf ( der Canis Lupus in mir :) ) weil mir dann klar ist .......der hat in Wirklichkeit Null Ahnung, möchte auch nix wissen alles nur Blahfasel. Der hat noch nie wirklich beobachtet wie sich (Haus)Hunde untereinander benehmen.

Ich möchte da jetzt gar niemanden speziell kritisieren, mag aber die ursprüngliche Herkunft userer Hunde und ihre Verhaltensweisen einmal hinterfragt wissen. Das Thema taucht doch ohnehin in jedem 2ten Thread in irgendeiner Form wieder auf. Ich seh' das jedenfalls anders. Wer einen Hund hat soll ihn so behandeln wie das der Symbiose Mensch-Hund entspricht, wer einen Wolf haben will soll sich einen halten ( was aber so ziemlich zum Scheitern verurteilt ist ). Eine Haushund "Rückzuverwolfen" wollen, stürzt diesen mit Sicherheit in einige Verwirrung woraus ebenfalls mit Sicherheit etliche Probleme herrühren.
Empfehle zu diesem Thema: Konrad Lorenz "Wie der Hund auf den Menschen kam" oder so ähnlich, habe den Titel grade nicht parat.


Drum Bedenke!:

Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund ist ein Hund ..... der einem menschlichen Freund braucht, keinen tierischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moods schrieb:
Hallo Du :-))

Ich probiere meinem Hund ein "tierischer" und kein menschlicher Freund zu sein und das ganze aus diesem Grund weil ich glaube das sich mein Hund wohler fühlt wenn er die Regeln eines Rudels und nicht eines Menschen einhalten kann.

Also ich glaub' nicht dran, dass ein Hund nicht genau weiss, dass wir nicht seiner Art angehören! ;)
Und beim Gedanken, jede Verhaltensweise meines Hundes Rangordnungs- oder Dominanzmässig zu deuten wird mir ganz anders!
Mein Hund hat heute kurz geweint, als ich am Nachmittag zur Arbeit musste: ist das jetzt Trennungsschmerz oder weint sie, weil ich mich nicht kontrollieren kann :confused: :confused:

lg helga - ein wenig verwirrt
 
also mit rangordnung hat das gar nix zu tun....

übrigens wenn es dich beruhigt senfer, scooby ist jetzt ein jahr und kreischt auch bzw. kann man es fast jaulen nennen ...k.a. klingt komisch. an der ohrenposition alleine erkennt man, daß es freude ist und gleichzeitig unterwürfigkeit. während er "kreischt" windet sich scooby als hätte er unbändige schmerzen....auch das ist freude. das schaut dann immer so aus, daß sein hinterteil so weit nach vor kommt, daß der ganze hund nurmehr ein kreis ist und oben drauf liegt der kopf :D.

mit ignorieren bzw. nicht gleich drauf eingehen, kommst aber tatsächlich weiter. wir haben dadurch das ganze so umgestellt, daß scooby jetzt zwar immer noch vor der türe steht, aber danach sofort ins wohnzimmer läuft und dort auf uns wartet. wir ziehen uns schuhe aus oder jacke und gehen dann zu ihm. DANN geht aber die post ab und es darf begrüßt werden :)
 
Jetzt mal angenommen unsere Hunde würden wirklich einen Rang höher kommen wollen wenn sie uns begrüßen (ich halte das echt für unsinn) kannst du mir erklähren wodurch?
Dadurch, dass sie uns das gesicht lecken? :D
Entschuldige die leicht lustige anlehnung aber ich finde diese Vorstellung gut!
Ist dieses in dem Buch beschrieben?

Also ich kenne schon Hunde die sich bei jedem Treffen die Rangordnung neu ausboxen (scheint jedenfalls so) und das sieht aber ganz anders aus, als wenn sich ein Hund freut weil er Mensch oder Hund trifft!!!
 
Ich oute mich :D
Meine Hunde werden menschlich behandelt, ich war mal ein tierischer Freund, aknn man hier gerne nachlesen, wie ich HUnden gegenüber stand.
Außer das mein haariger Kumpel mir sinnblindlich den Stinkefinger gezeihgt hat is nix passiert.
Heute sehe ich sie als Lebewesen die genauso Gefühle haben und genauso ihre ausgeprägte Individualität.
Meine Hudne wissen das ich ein Mensch bin, ich werde immer stürmisch begrüßt, das kann manchmal schmerzhaft sein, sie beschwichtigen mich dabei gleichzeitig.
Ehrlich, ich mag es das sich meine Hunde freuen das ich wieder da bin, Hunde haben kein Zeitgefühl für sie sind 5 Minuten das Selbe wie 8 Stunden, was Trennung anbelangt.
Ok in 5 Minuten kann man sich noch beschäftigen und 8 Stunden sind eine laaaaange Zeit, aber im Grunde ist es für den Hund genauso schlimm kurz alleine zu sein wie lang.
Daher, für méine HUnde war ich eine Ewigkeit weg und die Famile war nicht komplett.
Gerade ein Gewohnheitstier wie ein Hund steht auf Kontinuität des Tagesablaufes und auf die personelle Zusammensetzung "seiner"" Familie.
Um nicht total zerkratz oder zerbissen zu werden, bin ich ruhig beim Begrüssen, d.h. meine Hunde müssen Sitz machen oder Platz sonst greife ich sie nicht an.
Ich freue mich genauso nach einem langen Arbeitstag meine Wuffelbande zu treffen wie sie sich freuen mich wieder zu sehen.
 
hey...
vielen dank für die vielen antworten!
also mit ignorieren wurde es schon mal probiert aber wohl nicht konsequent genug... werden das in nächster zeit wohl konsequent durchziehen müssen und das gekreische ertragen ;)
bin gespannt ob wir unseren stuhren senior das noch abgewöhnen können :p
 
ich habe auch das Buch von Jan Fennell gelesen, auf das sich moods bezieht.
jan fennell hat sich mit ihrem eigenen hunderudel sehr beschäftigt und viele Beobachtungen gemacht.
Sie erklärt die oft vorkommende Reaktionen eines Hundes bei der begrüßung seines besitzers (bellen, anspringen, ...) als dominanzverhalten. ein hund der in einem rudel das alphatier ist, wird von seinem rudel auch nicht überschwenglich begrüßt. Das ist einfach der Respekt des übrigen Rudels, dem Rudelführer seinen Freiraum zu lassen.
Jan fennell beschreibt anhand des Behaviorismus, dass es wichtig ist, unerwünschtes und allzu ausgelassenes Verhalten einfach zu ignorieren, aber das positive unbedingt zu loben. Das heißt den Hund beim Wiedersehen einfach zu ignorieren und ihn dann, wenn er sich beruhigt hat, zu sich rufen. Ihn dann zu sich rufen, wenn man es selbst will.

Ich persönlich stelle mir das auch total schwer vor, gegen eine Gewohnheit und den Wunsch, den Hund zu streicheln anzukämpfen. aber ich glaube, wenn sich dann erkennbare resultate einstellen, kann man damit vielleicht leichter umgehen.
Ich selbst habe das Ganze noch nicht ausprobiert, da sich die Begrüßung meines HUndes eigentlich nicht so problematisch darstellt, wie es heute schon in diesem Thema beschrieben wurde.
Aber ich kann mir auch vorstellen, dass diese Methode auf jeden Fall wirksam sein kann.

Aber am besten ist, man liest das Buch "mit HUnden sprechen" von Jan Fennell selbst, um sich besser ein Bild machen zu können. Es ist auf jeden Fall sehr interessant geschrieben.
 
also ich hab mit ignorieren, einfach ausziehen (zwischenzeitlich hund von den schultern runterkratzen :D :D :D) zwar net bei meinen eigenen aber bei einem "gasthund" sehr gute erfahrungen gemacht.
klar war das in dem fall leichter, da ich zwar eine "gemochte person" bin, aber nicht jahrelang mit ihm zusammengelebt hab...

und das hab ich sicherlich net gemacht, da ich so ein toller alpha bin, sondern - ihr werdets mir net glauben, da mich die hundepfoten auf den schultern (san ja net leicht ;) einfach genervt haben...
wenn mich das verhalten eines hundes WIRKLICH stört, also wenn du jetzt nach 11 jahren WIRKLICH unzufrieden bist, dann is es meiner meinung nach auch leicht, konsequent zu handeln und es wird sicherlich auch erfolge zeigen...

ansonsten bin i (laut jan fennell) ein schlechter alpha :p , da ich mich doch glatt freue, wenn meine domestizierten viecher a respektlos zu mir in "meinen freiraum" sprich schnauze auf schoß, teilweise sogar neben mir auf der couch eindringen ;)...kenn vermutlich nur "gänseblümchenhunde" drum hab ich (zumindest meines erachtens) ka donimanzproblem ;)...

aber die gute frau fennell therapiert ja eh jeden hund in höchstens 2 stunden, da kömma uns alle a scheiberl abschneiden...

alles liebe
mia

- und net vergessen immer brav was essen (und seis nur a keksi) bevor der hund was frisst, immer als erster durch die tür hatschen, denn damit zeigtst dem wuffl a dei alphastellung (könnt ja ne gefahr in der höhle lauern), der hund ja net erhöht auf der couch, beim spazierengehen immer flott voran (du führst ja das jagdrudel an), das ignorieren bei der begrüßung versuchts ja schon :)) und schon hast wennst ne fennel bist in 2 stunden einen "neuen hund" :p :D
 
misch mich jetzt auch mal ein :D

lese nämlich gerade auch "mit hunden sprechen" von jan fennell. ehrlich gesagt alles kann ich zu 100% auch nicht nachvollziehen, aber ales gleich als lächerlich abtun kann man sicherlich auch nicht, schon gar nicht wenn man das buch nicht mal zur gänze gelesen hat. ich habe nicht den eindruck das sie bloß eine möchtegern-hundeflüsterin ist und sie erwähnt auch kein einziges mal das ihre "methoden" wunder bewirken würden oder das ein hund von heute auf morgen sein verhalten ändert,... was mich jedoch ebnfalls gewaltig stört ist, das sie wolfsverhalten 1 : 1 auf den hund überträgt. hunde weisen gewiss ähnliche verhaltensprofile auf, aber sie sind einfach keine wölfe.
ich denke man kann aus dem buch sicherlich trotzdem auch viel postives ziehen bzw für sich herauspicken, aber man sollte es weder als die verkündung des neuen evangeliums betrachten noch verteufeln. ;)
 
also wenn ich nach Hause komm, begrüßt mich Leni mit einem lauten Grummeln. Das ist ja fast das Selbe wie jaulen oder kreischen etc., nur halt nicht so intensiv.
Ich kann das so abstellen, indem ich sie vollkommen ignorier. Da weiß sie dann, das sie ruhig sein soll (aber ich mag es wenn sie ein bisserl grummelt ;) und so darf sie es auch manchmal ganz kurz :) )

Senfer, Du kannst es Deinem Hund ganz sicher abgewöhnen. Eben so, das Du ihn ignorierst. Sitzt er dann ganz ruhig da, bekommt er ein Leckerli. Dauert halt eine Weile, aber er wirds schon begreifen. Ein paar Tage müssen die Nachbarn noch leiden ;)


Liebe Grüße Biggi und Leni
 
senfer schrieb:
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp?

Unser Hund wird immer sehr hysterisch und kreischt herum wenn er uns begrüsst.. zb. wenn man vom einkaufen zurück kommt... :rolleyes:

Wie kann man das dem Hund am besten beibringen, dass die Nachbarn nicht unbedingt erfreut sind wenn er in der Nacht so laut begrüsst? ;)

Vielen Dank,
euer senfer

Kommt mir bekannt vor. Am schlimmsten ist es auf der Strasse wenn ich mich mit jemanden treffe. Asti schreit als würde sie gerade umgebracht werden.

Mein Tip: Beim nachhause kommen, stehnbleiben, die Arme verschränken und in die Luft schauen. Anfangs wird dein Hund verwirrt sein und versuchen hochzuspringen oder sich hinsetzen und weiterbellen. Gehe als Hans guck in die Luft durch die Wohnung. (aufpassen vor Türstöcken *g*)
Erst wenn er sich beruhigt hat ihn Beachten und loben.
Versuche es mal. Bissl Geduld werden die Nachbarn aber noch aufbringen müssen.
 
@ irish: ich kann sehr gut nachempfinden wie du dich fühlst hehe
also die nächsten tage werden wir wohl sein kreischkonzert ignorieren... mal schauen ob er das überhaupt checkt... so wie der durch das ganze haus rennt ;)
 
Ich würde nicht immer dieses dominaz Gschichtl hervor kramne, denn nachdem müßte ich ja schwerste Probs' mit mienen Hund haben was ide "Stellung" betrifft.
Da ja HUnde nicht lachen/grinsen können würde mich mein Hund bedrohen, da er mir seine Fänge zeigt.
Armer Jack, gsd sehe ich das anders und sehe ihn mit MEINEN Augen.
JAck grinst und freut sich wie ein Baby, da wird gewinselt und gefiepst, herumgesprungen, gezwickt, da wird man abbratzelt.
Das EInizge das ich nicht will ist das Abbratzeln und das Zwicken, daher schaue ich darauf das er sich nicht all zu sehr aufregt, da sind mir seine Küßchen lieber.
War anfangs auch hart vor den langen Lulatsch in Deckung zu gehen, Jack hat lange harte KRallen und das hat ziemlich weh getan.
Ich denke wenn Du ruhig bleibst, auch wenns hart ist, legts sich das, meins war halt mit körperlichen Schmerzen verbunden da fiel es mir ein wenig schwer ruhig zu bleiben :D :D :D
 
also mein hund gehört scheinbar zu den absolut unbelehrbaren,wir ignorieren seit monaten,aber irgendwie checkt sie nicht,dass sie uns beim begrüßen nicht anspringen darf.sie versucht es täglich aufs neue. :o na wenigstens spielt sich das ganze begrüßungsritual ruhig ab,so sind wenigstens keine nachbarn gestört. ;)
 
Also das begrüßen geht bei uns noch aber sobald ich dir Leine zum Gassi gehen in die Hand nehmen flippt der Toby völlig aus, dreht sich wie ein Kreisel und ich komm gar nicht zum Halsband um ihn anzuleinen.

Da muß ich dann schon laut SITZ sagen damit er sich beruhigt.
Dann sitzt er schwindlig vor mir,Leine rauf und wir gehen. :rolleyes:
 
also ich würde ja gerne wissen wie sich das dann bemerkbar macht wenn mein hund mich immer überschwänglich begrüssen darf und somit seinen rang ja immer wieder aufs neue hochpuscht. denn ich begrüsse meine hunde immer lange und meistens auch lauter und mir wäre noch nichts davon aufgefallen, bzw. meine alte hündin durfte mich 10 jahre begrüssen wie sie wollte und das 10 ganze jahre lang und sie durfte immer mit mir essen und immer auf der couch liegen oder sonst was und sie hat mir nie gezeigt das sie sich im rang überlegen fühlt.

mir kommt vor ihr wollt einen untertanen haben und nicht ein familienmitglied

der gleiche scheiss denn ich mal gehört haben ist wenn der hund im weg liegt und du willst dort durchgehen dann musst du ihn aufjauken und nicht
drüber steigen wegen der dominanz.
na bitte warum soll ich denn den armen dauernd aufjauken der will ja auch schlafen und meistens wird ers nicht mal mitbekommen wenn ich über ihn drüber steige also was solls.

der hund muss alles machen was ich ihn sage so auf die art aber ich finde er sollte auch noch ein bisschen was von seinem charakter behalten dürfen und muss nicht immer bei jeder kleinigkeit unterwürfig sein und parieren
 
*gg* Zum Toby sage ich immer TobyTwister. Wie der sich dreht is ja echt arg. Wenn man mit ihm heimkommt macht er es auch. Er hat sich immer total gefreut wenn er heimgekommen ist.
Beim heimkommen wirbel dreh wirbel japs hechel wenn ich heimgekommen bin wirbel dreh wirbel japs hechel wenn ich in der früh aufgestanden bin wirbel dreh wirbel japs hechel wenn ich die Futterschüssel in die Hand nahm wirbel dreh wirbel japs hechel
Selbst wenn ich vom Sessel aufgestanden bin wirbel dreh wirbel japs hechel*g*
Ich wusste ja das Spaniels sich gerne drehen aber in diesen Ausmaß? *g*

Übrigens Toby reagierte sehr gut auf die Hans Guck in die Luft Nummer. Er hörte auf sich zu drehen und schaute mich an.
 
Ich kann zwar nicht so ganz mitreden da ich keinen eigenen Hund habe!
Ich habe zwar einige Gäste, darunter Pflegehunde, Sitterwauzis die für den Urlaub bleiben, welche mit denen ich täglich gehe und welche die nur ab und zu kommen!
Ich weiß nicht inwieweit mich diese Hunde als Rudemitglied oder was auch immer sehen.. inwieweit sie dominat sind und den Chef raushängen lassen, wobei ich ja nichts davonhalte alles auf Dominanz zu schieben!
Jedenfalls begrüßen mich die Hunde, sie bekommen vor mir zu fressen, ich spiele mit ihnen auf gleicher Höhe am Boden, sie sitzen teilweise am Sofa und manchmal sogar im Bett! Sie rennen oft vor und müssen nicht immer das tun was ich sage!
Aber mich hat noch nie ein Hund angeknurrt weil ich ihm vom Sofa geschmissen hab, sie folgen mir alle aufs Wort und es gibt keinerlei Probleme!!!
 
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