HuZo=Narrenfreiheit????

Nein ein Husky ist bei uns. Ist angeblich aber ein Mann mit dem Hund unterwegs gewesen, auf die Besitzerin mit dem Husky zugelaufen und hat den Husky in den Rücken gebissen. Die Huskybesitzerin wurde auch umgeworfen.

Sie haben den Besitzer gesucht und rausgefunden das dann oft eine Frau mit dem Staff unterwegs war. Ich kann aber nicht sagen ob es hier wirklich der selbe Staff ist.

Ach hinfällig...ich meine Wien =) Aber eben der besagte Hund ist in einigen Hundezonen rund um den 12. Bezirk unterwegs


Kann es sein, daß der besagte Hundebesitzer auch öfters im Maurer Wald unterwegs ist???
Ich bin leider dort schon öfters auf so einen getroffen. :( :mad: Er hat eine hellbraune Staff oder Pit Hündin (kenn mich da nicht so aus), die immer unangeleint herumläuft und auf alle Hunde losgeht. Die Hündin ist absolut unerzogen und hört überhaupt nicht auf ihn. Zwei meiner Hündinnen sind bereits von ihr attackiert worden, Gott sei Dank hatte seine Hündin einen Maulkorb um!!!
Einmal ist seine Hündin sogar am Parkplatz in unser Auto gesprungen, in dem meine Hunde bereits waren und hat dann meine Hunde attackiert. Gott sei Dank ist sie bei der offenen Fahrertür reingesprungen und das Gitter zum Kofferraum war dazwischen, sodaß sie an meine Hunde nicht rankam. :eek::mad:
Ein Wahnsinn!
 
:confused:

Heißt also dass, wenn ich auf Hundezonen angewiesen wäre, mein Hund niemals mehr von der Leine dürfte weil ich jetzt bald ein Kind habe und da ja laut manchen nicht mehr rein dürfte... hab ich das jetzt richtig verstanden :confused:
Oder ich müsste mein Kind abschieben um mal den Hund laufen zu lassen...

Na das sind ja Aussichten... mir scheint dass man sich heute echt schon entscheiden muss was man haben möchte, entweder oder sozusagen...

Und ja, der Hund würde bei mir fliegen wenn das mir passiert wäre. Und selbst wenns mein eigener Hund wäre. Das hat einfach nicht zu passieren und in dem Augenblick ist mir der Hund sowas von egal, das kann man mir glauben...

ich denke nicht, dass es so gemint war das man nur mjehr ohne Kinder in HUndezonen darf...nur bei uns z.B. gibt es eine Mutter mit kleinem Mädchen(ca. 1-2Jahre alt würd ich schätzen)die lässt ihre Kleine IMMER in der HUndezone spielen, d.h. sie rennt schreiend herum, läuft mit ausgestreckten Armen zu ALLEn Hunden hin, sitzt in der Wiese am Boden und spielt, etc. -> und das stört mich schon!!

Es gibt aber genauso welche, die ihre Kinder an er Hand haben oder auf die Bank setzten und ihnen erklären was sie tun dürfen und was nicht(z.B. nicht zu einem fremden Hund hinrennen und angrapschen!!)

Ich bin der Meinung Kinder muss man genauso unter Kontrolle haben wie die Hunde wenn man mit ihnen solche Gebiete aufsucht!

...und den Hund zu treten in so einer Situation is wohl das schwachsinnigste was es gibt und zeugt von HOHEM menschen-,hundeverstand! Man sollte vielleicht verhindern, dass das Kind mit Fremden Hunden spielt bzw. dem Kind erklären das man da vielleicht nicht ein Hundespielzeug aufheben sollte!
Natürlich bin ich der Meinung, dass man seinen Hund unter Kontrolle haben sollte, aber wie bringe ich meinem Hund bei "Reagiere ja nicht hundgerecht wenn da jemand ist, der sich mit hunden nicht auskennt oder ein Kind ist"?!?!!?
 
aber wie bringe ich meinem Hund bei "Reagiere ja nicht hundgerecht wenn da jemand ist, der sich mit hunden nicht auskennt oder ein Kind ist"?!?!!?
Ich signalisiere meinem Hund per Handzeichen, daß ihn diese Person nichts angeht, oder rufe ihn zu mir, lenke ihn ab, oder sage einfach "Nein", wenn er sich dieser Person nähert.
Und wenn er sich nicht benehmen kann, muß er den Bereichverlassen.
 
Ich bin der Meinung Kinder muss man genauso unter Kontrolle haben wie die Hunde wenn man mit ihnen solche Gebiete aufsucht!

Danke! Ganz deiner Meinung!

Kann dazu auch was berichten:
War letztens am Abend mit meinen Hunden in d.Huzo bei uns im Park. Auf einmal kommen 2 kleine Kinder (schätzungsweise zwischen 6 und 7 Jahre alt) mit 2 Samojeden im Schlepptau angerannt. Die Kinder sind einfach kreischend, mit fuchtelnden Armen durch die dort anwesenden Hunde gerannt bzw.auch direkt auf sie zu. Hab Satinka sofort zu mir gerufen, weil ich weiß, daß sie kreischende Kinder verunsichern. Der Bub ist daraufhin auf mich zugestartet und vor Satinka, die eh schon nervös war, herumgehupft. Ich hab versucht ihm zu erklären, daß man auf fremde Hunde nicht einfach schreiend zulaufen kann. Hat er gemeint, er hat eh keine Angst, er hat ja selbst Hunde. Ich hab versucht ihm klarzumachen, daß es aber Hunde gibt, die vor Kindern Angst haben oder durch das Verhalten verunsichert werden, ev.aggressiv reagieren, aber das hat ihn wenig beeindruckt.
Es war übrigens kein Elternteil bzw.Erwachsener weit und breit zu sehn! :(
Nachdem die Kinder sich nicht beruhigt haben und die Groenendaelhündin meiner Freundin dann auch schon zu knurren begonnen hat, haben wir die Huzo schleunigst verlassen.
Ich versteh nur nicht: die Eltern der Kinder sind selbst Hundehalter, da sollten doch grade deren Kinder im richtigen Umgang mit Hunden geschult sein und speziell im Verhalten fremden Hunden gegenüber!? :( Oder seh ich das falsch?
 
ich denke nicht, dass es so gemint war das man nur mjehr ohne Kinder in HUndezonen darf...nur bei uns z.B. gibt es eine Mutter mit kleinem Mädchen(ca. 1-2Jahre alt würd ich schätzen)die lässt ihre Kleine IMMER in der HUndezone spielen, d.h. sie rennt schreiend herum, läuft mit ausgestreckten Armen zu ALLEn Hunden hin, sitzt in der Wiese am Boden und spielt, etc. -> und das stört mich schon!!

Es gibt aber genauso welche, die ihre Kinder an er Hand haben oder auf die Bank setzten und ihnen erklären was sie tun dürfen und was nicht(z.B. nicht zu einem fremden Hund hinrennen und angrapschen!!)

Ich bin der Meinung Kinder muss man genauso unter Kontrolle haben wie die Hunde wenn man mit ihnen solche Gebiete aufsucht!

...und den Hund zu treten in so einer Situation is wohl das schwachsinnigste was es gibt und zeugt von HOHEM menschen-,hundeverstand! Man sollte vielleicht verhindern, dass das Kind mit Fremden Hunden spielt bzw. dem Kind erklären das man da vielleicht nicht ein Hundespielzeug aufheben sollte!
Natürlich bin ich der Meinung, dass man seinen Hund unter Kontrolle haben sollte, aber wie bringe ich meinem Hund bei "Reagiere ja nicht hundgerecht wenn da jemand ist, der sich mit hunden nicht auskennt oder ein Kind ist"?!?!!?

Meine Stieftochter ist mit uns und den Hunden schon unterwegs seit sie 3 ist, es gab nie irgendwelche Probleme. Sie ist zwar ohne Hunde aufgewachsen und hat daheim keinen, aber wir haben ihr erklärt wie sie reagieren muss.
Letztens ist sie gerannt und ein junger Hund sah das als Spielaufforderung und ist ihr draufgehüpft, da haben wir ihr auch gesagt - selbst schuld da wir es ihr ständig prädigen. Hat sie auch eingesehen und wirds auch nimmer machen.

Also ich möchte ehrlich mal sehen wie du reagierst wenn ein Hund an dem Fuß deines Kindes hängt... also das letzte was mir einfallen würd wäre den Hund nett darum zu bitten aufzuhören :rolleyes: Dazu steh ich dass der Hund nen Tritt verpasst bekäme... soll ich ihn denn etwa deswegen noch streicheln oder gar etwa ignorieren? Nö, er hat meinem Kind genauso wehgetan, also bin ich da nimmer zimperlich. Auch wenn ich sonst nie ein Kind oder nen Hund schlagen würd!
 
Aber um zum Thema zurück zu kommen (und gleich eine kleine Warnung am Rande für die Hundewiese am Rosenhain): ich habe gehört, dass dort eine Amstaffhündin ihr "Unwesen" treibt und wahllos Hunde niederbeisst und angeht - der Besitzer allerdings völlig auf stur schaltet und dennoch regelmäßig mit seiner Hündin dort hin geht obwohl eindeutig unverträglich (egal ob Rüde oder Hündin). Angeblich ist Reden zwecklos - ob die Vorfälle zur Anzeige gebracht wurden weiß ich nicht, aber vielleicht sollte man derzeit die Umgebung meiden oder zumindest genau schauen, wer in der Hundewiese ist!
Um mal die Dinge beim Namen zu nennen: Bei dem "Monster":rolleyes: handelt es sich um die dunkelbraun gestromte ca. 2 jährige Am.Staff Hündin Bonita. Das Besitzerpaar (der ominöse Mann und die ominöse Frau) haben sie vor ca. 3 Monaten aus dem TH übernommen. Es ist ihr erster Hund, von dem her sind die Besitzer unerfahren und unterschätzen daher das Potential ihrer Hündin, welches sich erst in den letzten 14 Tagen zeigt.

Egal sind den Besitzern die Vorfälle sicher nicht, sie hatten bereits eine Trainerstunde und die nächste findet diese Woche statt.
Dass das Reden angäblich zwecklos ist, glaube ich sofort:rolleyes:: Wenn Bonita auftaucht, stecken die Leute sofort die Köpfe zusammen und "reden", aber keiner ist SO VIEL um freundlich die unerfahrenen Besitzer darauf anzusprechen, dass man vielleicht Angst hat (durchaus berechtigt). Aber hinterrücks wird die Story dann immer dramatischer aufgebauscht:rolleyes:. Die Besitzer schätzen die Situation harmloser ein, weil ihre Hündin 99% der Zeit friedlich spielt. Dann kann sich allerdings der berühmte "Schalter im Hirn" umlegen, vor allem bei Hündinnen, die ebenfalls von selbstbwusterer Natur sind. Daher wird von den unerfahrenen Besitzern die Situation unterschätzt.

Es handelt sich bei den Besitzern um durchaus freundliche, kommunikative Leute. Wenn man sie also vor betreten der HuZo darauf anspricht, dass man keinen Kontakt mit Bonita möchte sind sie durchaus bereit, ohne Gebrauch von assozialen Wortwechseln;),
a) zu warten bis man selbst die HuZo verlassen hat
b) noch eine Runde spazieren zu gehen.

IST DAS SO SCHWER? Nein, lieber nicht den direkten Weg suchen, aber hinterrücks tratschen was das Zeug hält :rolleyes:. Damit ist weder Bonita, den unerfahrenen Besitzern, noch den anderen Hunden geholfen :(.
Ich stehe mit den Besitzern in Kontakt und wir können durchaus normal über die traurigen Beisvorfälle reden. Warum schafft das sonst keiner?
Mein Hund, kastr. Rüde wird von dem Monster übrigens nicht zerfleischt. Das liegt an seinem weichen Charakter. Aufpassen müssen leider Leute mit selbstbewussten Hündinnen bzw. kastr. Rüden - das Monster beisst nicht wahllos. Wundert mich, dass das in einem Forum steht, wo sich angeblich alle so gut mit Hunden auskennen ;).

@Sancho: Du hast ja auch geschrieben, dass du es aus 3. Hand hast:), ich wollte die Dinge hier nur etwas zurecht rücken. Mit der gutmütigen Kaya brauchst du bei Bonita eher keine Angst zu haben, mit der süßen Sancho würde ich aber aufpassen - das geht sicher nicht gut. Aber wie geschrieben, die Besitzer kann man ruhig anreden :).

@Evi:Wegen dem "Türe zu Gebrüll" in der HuZo: Es gibt Hundebesitzer mit zB. Hunden, die einen so starken Jagdtrieb haben oder deren Bindung zum Besitzer noch nicht stark genug ist (weil sie zB. ihre meiste Lebenszeit an der Kette verbracht haben). Diese Hunde können NUR in der HuZo ohne Leine laufen und sie würden ABHAUEN und nicht auf Ruf zurückkommen, wenn man sie aus der HuZo lässt. Daher rufen diese HB (für mich verständlich) laut, wenn jemand die Tür zu HuZo länger als unbedingt notwendig offen lässt...

Sich manchmal in die Situation der anderen HB reinzuversetzen, allenfalls mal im direkten Gespräch nachfragen, könnte viele Probleme in den HuZos vermeiden:).
 
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Ich signalisiere meinem Hund per Handzeichen, daß ihn diese Person nichts angeht, oder rufe ihn zu mir, lenke ihn ab, oder sage einfach "Nein", wenn er sich dieser Person nähert.
Und wenn er sich nicht benehmen kann, muß er den Bereichverlassen.

ja natürlich macht man es so, aber 1. geht so ein unfall oft recht schnell und 2. wenn der Hundebesitzer so handelt und die Eltern auch aufpassen und mit normalen Menschenverstand handeln, dann sollte es zu solchen unfällen auch theoretisch nicht mehr kommen

...und sorry aber in einer Hundezone(auch wenn das nicht heißt das der Hund machen darf was er will!!!)sollte man doch endlich mal mehr Rücksicht auf den Hund nehmen!!Ich geh auch nicht mit meinem Hund auf einen Spielplatz und beschwer mich dann wenn Kinder ihn an den Ohren/Schwanz/was auch immer ziehen(ist bitte nur ein Vergleich!!!ich würde meinen Hund nie auf einen Spielplatz lassen)
 
Meine Stieftochter ist mit uns und den Hunden schon unterwegs seit sie 3 ist, es gab nie irgendwelche Probleme. Sie ist zwar ohne Hunde aufgewachsen und hat daheim keinen, aber wir haben ihr erklärt wie sie reagieren muss.
Letztens ist sie gerannt und ein junger Hund sah das als Spielaufforderung und ist ihr draufgehüpft, da haben wir ihr auch gesagt - selbst schuld da wir es ihr ständig prädigen. Hat sie auch eingesehen und wirds auch nimmer machen.

Also ich möchte ehrlich mal sehen wie du reagierst wenn ein Hund an dem Fuß deines Kindes hängt... also das letzte was mir einfallen würd wäre den Hund nett darum zu bitten aufzuhören :rolleyes: Dazu steh ich dass der Hund nen Tritt verpasst bekäme... soll ich ihn denn etwa deswegen noch streicheln oder gar etwa ignorieren? Nö, er hat meinem Kind genauso wehgetan, also bin ich da nimmer zimperlich. Auch wenn ich sonst nie ein Kind oder nen Hund schlagen würd!

Ähm...naja ich würde das wahrscheinlich in einer Kurzschlussreaktion machen, weil man ja irgendwie eingreifen muss/in dem Mom will. Das sehe ich auch ein, aber von vorne herein zu sagen naja ich tret hin find ich heftig, denn hier geht es drum das ein Hund hingezwickt hat weil er das ganze als spielaufforderung gesehen hat(ist auch nicht ok!!)denn cih denke wenn ein HUnd wirklich zubeißt hat man nicht nur ein blauen Fleck!und man bedenke vorsorge ist immer besser, als nachher zu weinen
->
so seh ich das halt...
achja und wegen der Aussage "er hat meinem Kind auch wehgetan"...diese "aug um Aug" Begründung find ich lächerlich!Würdest du vielleicht auch ein Kind treten das deinem Hund weh tut?
 
@Sancho: Du hast ja auch geschrieben, dass du es aus 3. Hand hast:), ich wollte die Dinge hier nur etwas zurecht rücken. Mit der gutmütigen Kaya brauchst du bei Bonita eher keine Angst zu haben, mit der süßen Sancho würde ich aber aufpassen - das geht sicher nicht gut. Aber wie geschrieben, die Besitzer kann man ruhig anreden :).

Hallo SennerMi!
Danke für dein Post - wie gesagt, ich hab es aus 3. Hand gehört und es wurde so geschildert, dass diese Hündin scheinbar ohne Grund auf andere los geht. Wenn dem nicht so ist - umso besser. Allerdings versteh ich auch nicht, warum man mit einem Hund, der noch "frisch" ist und den man nicht einschätzen kann auf eine Hundewiese geht - besser wären da auf alle Fälle Trainerstunden um sie "sachte" darauf vorzubereiten - aber das passiert eh schon, wie du geschrieben hast. Ich habe auch gehört, dass die Besitzer ziemlich aggressiv reagieren, wenn man sie darauf anspricht oder bittet die Wiese zu verlassen - bist du dir sicher, dass es sich da um die gleiche Hündin handelt? Beissvorfälle mit dieser waren angeblich (!) insgesamt 3 und die nicht ohne ?!?!


Auf Sancho muss ich übrigens immer aufpassen :) und bin deswegen eher selten auf Hundewiesen anzutreffen - nur zeitweise, wenn ganz wenig los ist!
Schönen Tag noch!
lg Nina

PS: Solche Vorfälle sind ja leider keine Einzelfälle und ich finde es eigentlich besser, wenn man vorsichtiger ist und einer aufgebauschten Geschichte glaubt, als alles auf die harmlose zu nehmen. Umso besser, wenn es sich im Endeffekt anders darstellt.
 
Sancho ich denke das schwierige ist, dass auch solche (nicht gefestigten neuen Hunde) Auslauf brauchen und hätte ich z.b. keinen Garten wo ich meinen schonmal ein paar Runden hetzte, dann würde ich auch versuchen in eine Huzo zu gehen. Die ist abgezäunt und da kann er laufen.

Was Kinder in ger Huzo betrifft, denke ist es schwierig, wenn du Kinder UND einen Hund hast (ist bei uns schon eines allein für sich ein verbrechen). Weil eine 5 Jährige kann ich halt auch nicht draussen stehen lassen und gar ein 2 jähriges kind, aber ich würde wahrscheinlich verhindern dass mein kind mit dem fremden hund spielt.

und einen menschen beissen in der huzo ist nicht tolerabel. allerdings ist falsches zeugnis abgeben (der setter wars) auch nicht ok.
 
Ähm...naja ich würde das wahrscheinlich in einer Kurzschlussreaktion machen, weil man ja irgendwie eingreifen muss/in dem Mom will. Das sehe ich auch ein, aber von vorne herein zu sagen naja ich tret hin find ich heftig, denn hier geht es drum das ein Hund hingezwickt hat weil er das ganze als spielaufforderung gesehen hat(ist auch nicht ok!!)denn cih denke wenn ein HUnd wirklich zubeißt hat man nicht nur ein blauen Fleck!und man bedenke vorsorge ist immer besser, als nachher zu weinen
->
so seh ich das halt...
achja und wegen der Aussage "er hat meinem Kind auch wehgetan"...diese "aug um Aug" Begründung find ich lächerlich!Würdest du vielleicht auch ein Kind treten das deinem Hund weh tut?

Nein würd ich nicht, nur einem Menschen kann ich das ganze erklären. Ein Hund würd mich nur blöd anschauen und vor langeweile gähnen wenn ich ihm predige dass man das nicht macht und dass das wehtut :D
 
Das wundert mich jetzt aber sehr, daß Bonita diese Hündin sein soll.
Selbstbewußt kommt sie bei mir aber nicht rüber, eher unsicher.
Jedenfalls als Beißerin habe ich sie nicht kennengelernt. :confused:
Seit wann äußert sie sich durch Beißen?

Selbst habe ich kleinere Hunde.
Natürlich bin ich nicht davon begeistert, wenn es zu unvorhersehbaren Beißunfällen kommt.
Denn mit einem Biß wäre das Kreuz meiner Hunde entzwei.

Wenn es sich, wie ich es annehme, um "Wegspauken" handelt, und der Hund die Signale der anderen beachtet, habe ich damit keine Schwierigkeiten.


Wegen dem "Türe-zu-Gebrüll":
Leider nimmt die Leinenpflicht den Besitzern oft die Möglichkeit, an der Bindung mit dem Hund zu arbeiten.
Ich merke es bei meinem Rüden....kaum ist man in einer Hundewiese, wird gespielt, der Hund meint, das Frauli kann eh nicht davonlaufen, es ist ja ein Zaun drum herum.
 
Entschuldigung? Was tun Kleinkinder in einer Hundezone?? Heißt es HUNDEzone oder heißt es KINDERzone???
Was ist, wenn dort ein Hund ist, der Angst vor Kindern hat, schlechte Erfahrungen gemacht hat, aggressiv reagiert oder sonst irgendwelche Probleme mit Kindern hat? Muss man ihn dann auch sicher verwahren obwohl ER in einer eigens titulierten Zone ist oder muss sich dann gar der Hundebesitzer aus der (ich betone nochmals) HUNDEzone vertreiben lassen??

Eines weiß ich ganz sicher - mit einem fremden Hund spielt mein Kind sicherlich NIE - finde das unverantwortlich. Da wird ständig gepredigt, dass man Hund&Kind ja nie alleine lassen soll und dann sowas. Wie soll die Mutter auf 2 Kinder und einen jungen Hund gleichzeitig schauen?
Also manchmal frag ich mich wirklich - und der Hund ist wieder schuld und hat einen Tritt verdient :rolleyes: na klar.. hallo? Gehts noch??

Deine Freundin kann echt froh sein, dass nicht mehr passiert ist (und so schlimm kanns auch nicht gewesen sein - hätte sich der Hund - wie du geschildert - im Wadl verbissen, wäre deine Freundin sicherlich nicht mehr so ruhig geblieben :rolleyes: und das Kind schon gar nicht - schon mal einen Hundebiss erlebt??)

Zeitweise kann man echt nur mehr den Kopf schütteln...

ich bin zwar selber mutter (eines sehr tiernarrischen kindes) geb aber sancho vollkommen recht..was tut ein kind in der huzo?? ich geh in keine huzo wegen meinem kind eben weil ich das verstehe das hunde dort sind die angst haben/keine kinder oder sonstiges, ich hab selber 2 solche exemplare zuhause, linus hat panik vor kindern (nach wie vor - er liebt unseres weil es dazu gehört und inzwischen mag er auch babys aber trotzdem) und tisha is auch nicht glücklich wenn ein kind sie bedrängt alleine schon wegen ihrer "eingeschränktheit" und wenn sie da mal etwas schroffer reagiert schrein die leute gleich wieder.

@ballspielen in der huzo

ja dann will noch ein hund mitspielen und weil der nicht teilen will hast ein kuddelmuddel oder eine rauferei beinand... hab ich alles schon gesehen

@mit fremden hunden spielen

ich lass lia aus prinzip nicht mit fremden hunden spielen weil ich die nicht einschätzen kann, sie darf mit unseren und leonie spielen aber die anderen nur höchstens angreifen mehr nicht.
 
@Evi:Wegen dem "Türe zu Gebrüll" in der HuZo: Es gibt Hundebesitzer mit zB. Hunden, die einen so starken Jagdtrieb haben oder deren Bindung zum Besitzer noch nicht stark genug ist (weil sie zB. ihre meiste Lebenszeit an der Kette verbracht haben). Diese Hunde können NUR in der HuZo ohne Leine laufen und sie würden ABHAUEN und nicht auf Ruf zurückkommen, wenn man sie aus der HuZo lässt. Daher rufen diese HB (für mich verständlich) laut, wenn jemand die Tür zu HuZo länger als unbedingt notwendig offen lässt...


ja war mal live dabei als ein ein trottel die tür offen gelassen hat und ein unsichere, ängstlicher hund plötzlich auf der strasse stand, wäre das fussl gewesen hät ich den typen erschlagen -.-

aber ich geh eh nicht in hundezonen nachdem das anwesende volk dort (betrunkene mit hunden die machen dürfen was sie wollen) mich nervt und ich fast schon fussl 2 mal und tisha 3 mal in einzelteilen aufklauben durfte somit pfeif ich drauf.
 
irgendwann werden die HuZos abgeschafft, wenn etliche Hundebesitzer meinen, es wäre ein rechtsfreier Raum für gestörte und aggressive Hunde.

Ich hoffe nur, die Hund uneinsichtiger Hundebesitzer setzen niemals einen Fuß auf einen Radweg. Der Radfahrer hat dann das Recht ihn umzusemmeln - ist ja sein Radweg.

Hunde gehören immer und überall erzogen. Oder wie sollen sie wissen, dass in der HuZo beißen erlaubt ist, draußen aber böööse?
Anscheinend ist eine HuZo Treffpunkt für Hundebesitzer, die meinen, ihr Hund brauche keine Erziehung, denn schließlich gibt es ja Hundezonen.

Sicherlich war das vom Gesetzgeber nie so gedacht.
Wieder einmal beweisen etliche Hundebesitzer, dass sie mit Freiheiten nicht umgehen können und wundern sich dann über die Folgen.
 
@Evi und Sancho:
Ich bin mir recht sicher, dass es um Bonita geht, da sich zZ alle "Gespräche":rolleyes:;) in der HuZo um sie drehen.
Bis vor 14 Tagen war Bonita so, wie von Evi beschrieben, drauf: Durchaus etwas unsicher und verträglich. Daher gingen die Besitzer auch viel in die HuZo, damit Bonita viel positiven Kontakt mit anderen Hunden hat (wie sich jetzt herausstellt war das offensichtlich zuviel). Allerdings begannen schon vor längerer Zeit (unblutige) Diskussionen mit Hündinnen.
Vor ca. 14 Tagen verletzte Bonita einen in der HuZo angleinten kastr. Rüden schwer (etliche Bisse in Bein und Bauch). Wenige Tage später verletzte sie eine Hündin in der HuZo am Ohr. Wie schwer diese Verletzung war kann ich nicht beurteilen, Hundeohren bluten schnell. Wieder ein paar Tage später verletzte sie erstmalig im Freilauf eine Labradorhündin. Auch hier weiß ich nicht, wie schwer die Verletzung war, auf alle Fälle floss Blut und das ist sicher nicht witzig :(.

Bonita ist absolut nicht zu unterschätzen. Wenn sie etwas will, was ein anderer Hund nicht will und es zeigt, hat sie kein abgestuftes Konfliktlösungsmuster (erlernt), sondern geht "volle Kanne" auf den anderen Hund, wenn er ihrer "Gewichtsklasse" (mental und ungefähr körperlich) entspricht.

Was in meinen Augen nicht stimmen kann ist das Gerücht, dass die Besitzer "aggressiv" und "asozial" seien: Ich kenne die Besitzer auch nur aus der HuZo, es sind sehr nette (wenn auch etwas unwissende) Leute.
Ich bin vollkommen überzeugt, wenn man nett am Zaun das Gespräch sucht à la "Du ich hab a bisserl Schiss vor deinem Hund, bleibst du noch länger oder gehst du bald, damit ich rein kann?" wirst du sicher keine öde Antwort bekommen :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau aus diesem Grund meide ich seit Jahren Hundezonen, beliebte Hundewiesen etc.

Wir haben fast ausschließlich schlechte Erfahrungen in Huzonen gemacht, sei es mit Hunden oder mit HH.

Ich geh lieber abgelegene Wege und auf Wiesen, wo die Hundeanzahl die Quadratmeteranzahl nicht übersteigt - da ist dann meiner Erfahrung nach die Chance für Konflikte wesentlich geringer.
 
Ich habe mir jetzt die versuchten Verdeidigunsversuche von "Bonita" durchgelesen, und ehrlich...egal ob der Hund aus dem Tierschutzhaus kommt, egal wie unerfahren die neuen Besitzer sind..solche Unfälle dürfen einfach nicht passieren!!!!!!!

Dafür gibt es keine Entschuldigung und keine Ausrede, auch so ein Hund (auch wenn er nur selten den Schalter im Kopf umlegt) gehört sicher verwart oder einwandfrei unter Kontrolle gehalten. Das die Besitzer mit dem Hund jetzt trainieren, ist ja schön und gut, aber warum sollen andere Hundehalter um eine HuZo nen Bogen machen nur weil die mit dem Hund nicht zurecht kommen?

Würde mein Hund Opfer dieses Hundes werden, würde ich echt auszucken. Polizei, Anzeige und Klage wegen den Tierarztkosten die ich dann habe - ohne wenn und aber.
 
PS: Solche Vorfälle sind ja leider keine Einzelfälle und ich finde es eigentlich besser, wenn man vorsichtiger ist und einer aufgebauschten Geschichte glaubt, als alles auf die harmlose zu nehmen. Umso besser, wenn es sich im Endeffekt anders darstellt.
Da hast du absolut recht :)!

Ich habe mich hier nur eingeschaltet, weil ich kein großer Freund von Tratschereien bin :eek:. Und gerade HuZo`s sind ein fruchtbarer Boden, wenn es darum geht, Leute hinter ihrem Rücken auszurichten. Wie gesagt, die Gerüchte rund um den Hund sind sicher nicht unberechtigt, aber die Besitzer dann auch gleich als asozial abzustempeln...:cool:. Sowas kommt bei "stille Post" halt ganz schnell heraus;). Warnen aber finde ich vollkommen ok :)(ich bin auch froh, wenn ich aufmerksam gemacht werde).
 
Ich habe mir jetzt die versuchten Verdeidigunsversuche von "Bonita" durchgelesen, und ehrlich...egal ob der Hund aus dem Tierschutzhaus kommt, egal wie unerfahren die neuen Besitzer sind..solche Unfälle dürfen einfach nicht passieren!!!!!!!

weder kenn ich diese Hündin noch deren Besitzer. Und ich geb dir recht, solche unfälle dürfen nicht passieren. Genau aus diesem grund meide ich mit meinem monster solche freilaufzonen. Nicht weil mein monster nicht folgt, sondern weil der grossteil der anderen hunde dort nicht folgt. Meine mag es halt nicht am hintern beschnüffelt zu werden. Ist es denn zuviel verlangt wenn ich die gleiche rücksichtname verlange welche ich an den tag lege.
Okay dann gehe ich halt nicht in solche auslaufzonen wo endlos tratschende hundebesitzer auf einen haufen zusammen stehen und ihre hunde einfach nur machen was sie wollen.
Also gehe ich dort wo KEINE auslaufzone ist, aber auch trotzdem kein leinenzwang. Was passiert regelm. Ich sehe von der weite einen hund frei rumlaufen, hänge meine an und hab dann wirklich regelm. eine menge arbeit um meine davon abzuhalten diesen zu massregeln.
Und das mit soooo einem hals!
komm Wuffi, komm hierher, komm, komm jetzt, komm hierher, jetzt komm minutenlang geht das so dahin, und wuffi pickt meiner maus am hintern.
Oder
na der tut eh nix, der will nur spielen, lass sie ruhig
und passiert was, haben wir die Monster welche aus solchen zonen verbannt werden sollen. Meine hats halt nicht so mit anderen hunden, ja und? Ich verhalte mich dementsprechend und erwarte das gleiche auch vom rest der welt mit hunden.

Und von unseren begegnungen mit freilaufenden hunden in der Stadt, spreche ich jetzt gar nicht.

Dafür gibt es keine Entschuldigung und keine Ausrede, auch so ein Hund (auch wenn er nur selten den Schalter im Kopf umlegt) gehört sicher verwart oder einwandfrei unter Kontrolle gehalten.

geb ich dir 100% ig recht. JEDER Hund, egal ob er jetzt nur spielen mag oder meine hündin nur kennen lernen möchte. Meine Maus mag das eben nicht, daher gehören diese ach so süssen hundis ebenso sicher verwahrt und einwandfrei unter kontrolle gehalten.

Würde mein Hund Opfer dieses Hundes werden, würde ich echt auszucken. Polizei, Anzeige und Klage wegen den Tierarztkosten die ich dann habe - ohne wenn und aber.

halte ich genau so. sollte es zu einem vorfall kommen (und meine maus ist zu 100 % an der leine) gibt es eine anzeige, und schadensersatzklage ohne wenn und aber. Auch wenns ein (gilt es jetzt nur als Beispiel) ein Westi war der versucht hat mit meiner maus zu spielen oder ähnliches.

Lg
staffi
 
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