Es gibt sie ja natürlich noch, die kleinen feinenÜ=?) W$Q"X^ Züchter , die in erster Linie mal engagierte, verantwortungsbewusste Hundehalter sind und ab und an einen Wurf großziehen, dessen Erlös sie nicht als Einkommen betrachten.
da bin ich absolut bei dir.-..
überigens, sind ALLE meschen, die welpen in die welt setzten , vermehrer -
nur - ab da, gibt es dann eben unterschiede!...
und bei vielen vereinen reicht ein GUT für die zucht...
man müsste grenzen setzten - was sowohl das werfen der hündin und
das decken des rüden, angeht... ( In und ausland )
natürlich stellt sich die frage, was an nachkommen in die zucht geht....
es kann nicht anghehen, das 1 rüde 50x deckt ..
( beim ridgeback leider gang und gebe
)
und die meisten rüden sind im alter zwischen 7 und 10 gestorben,
" kurzer schwerer krankheit "
natürlich, man weiß nicht, was in einem hund "schlummert" -
ich gebe meinen nur selten an eine hündin - ( 8jahre 3xgedeckt )
man muss eben " vorausschauend " in der zucht sein - und nicht die hunde
als gebärmaschine oder " deckhengst " verwenden...
verwerflich, das man dafür vorschriften braucht und der mensch
nicht selber denkt - aber wie sagt man so schön
wo es nach geld richt - ist der mensch nicht weit...