Hündin decken lassen
- Ersteller Kiwi93
- Erstellt am
calimero+aaron
Super Knochen
Jo mei... was predige ich denn schon seit längerer Zeit? Ja - die Gesundheit sollte im Vordergrund stehen - so ist es! Ich lese gerade das zweite Buch von Dr. Hellmuth Wachtel (warum muss der Herr schon verstorben sein?)....es ist ein Jammer! Dabei hat er das Buch schon vor Jahren geschrieben... was hat sich denn in der Zwischenzeit getan? Null, nichts, nada!
calimero+aaron
Super Knochen
Ja! Kommt zwar darauf an... wenn der Hund kein Gut erhalten hat, weil er z.B. mit seinem Hintergestell ein Problem hat -ok, dann ist es nix mit der Zucht. Wenn er aber - wie in Wieselburg bei uns - nur ein Gut erhalten hat, weil der weiße Brustfleck (der an und für sich sein darf!) vielleicht ein Wengerl zu groß ist... na bitte!
Die echten Probleme treten doch ganz wo anders auf - und zwar bei der Gesundheit!
Ken&Barbie
Super Knochen
Wie hast Du den Aaron in Wieselburg ausstellen können
?
calimero+aaron
Super Knochen
Aaron war gar nicht mit, der war bei Herrli. Ich bin nun doch die Ausstellungsverantwortliche bei unserem Klub, bin beim Schriftführer gesessen und habe mir alles angesehen. Sowohl Sonderleiter als auch Schriftführer kamen vom Klub für Terrier. Aber ich möchte nun nicht mehr off topic schreiben.
Ken&Barbie
Super Knochen
Na entschuldige, aber Du hast doch damit angefangen, dass es bei Euch war. Habe mich schon gewundert, weil es da ja um reinrassige Hunde geht.
Beim Schäfer ist ein Problem mit dem Hintergestell aber ja wohl Grundvoraussetzung für eine positive Beurteilung.
DOJO2
Super Knochen
@ Kiwi93
Ich finde es sehr schade das du ein Thema erstellst ,
dich aber nicht daran beteiligst .
Warum nicht ?
Nur weil vielleicht nicht das geschrieben wurde , was
du hören oder lesen wolltest . ? ? ?
Klar kann bei der Hündin alles gut gehen und sie zieht
ihre Welpen von selbst auf .... aber es gibt eben nun mal
auch die andere Seite .
Und auf dies wurdest du eben hingewiesen .
Wenn man Jahrelang/Jahrzehntelang eben mit Hundezucht
oder Ausbildung von Hunden zu tun hat , dann hat dies
rein gar nichts mit deiner erwähnten " Besserwisserei " zu
tun , sondern eher mit Erfahrungswerten .
Aber vielleicht hast du ja noch Fragen und du meldest dich
doch mal .
.
Ich finde es sehr schade das du ein Thema erstellst ,
dich aber nicht daran beteiligst .
Warum nicht ?
Nur weil vielleicht nicht das geschrieben wurde , was
du hören oder lesen wolltest . ? ? ?
Klar kann bei der Hündin alles gut gehen und sie zieht
ihre Welpen von selbst auf .... aber es gibt eben nun mal
auch die andere Seite .
Und auf dies wurdest du eben hingewiesen .
Wenn man Jahrelang/Jahrzehntelang eben mit Hundezucht
oder Ausbildung von Hunden zu tun hat , dann hat dies
rein gar nichts mit deiner erwähnten " Besserwisserei " zu
tun , sondern eher mit Erfahrungswerten .
Aber vielleicht hast du ja noch Fragen und du meldest dich
doch mal .
.
Ich geh mal davon aus, weil so gut wie niemand auch nur ansatzweise auf ihre Fragen eingegangen ist, sondern sich fast alle aufs "du böser Vermehrer" eingeschossen haben.
calimero+aaron
Super Knochen
"Uns" hat sich auf "unsere" Welsh Terrier bezogen. Und damit ist nicht gemeint, dass ICH mehrere Welsh Terrier habe, sondern dass ich nun im Klub bin. Deshalb "unsere".
Außerdem gebe ich Eva recht... es sollten viel mehr Hunde zur Zucht verwendet werden, vor allem auch jene, die nicht nur Vorzüglich und BOB erhalten. Weg von den Champions, die zig-mal eingesetzt werden! So schön kann ein Hund gar nicht sein, dass er nicht nur seine "guten" Gene weitervererbt, sondern auch seine schlechten.
Aus heutiger Sicht - wäre mein kleiner Kerl vollkommen gesund! - würde ich mit ihm züchten. Wie gesagt... Voraussetzung, er wäre komplett gesund.
Allerdings - und das ist nun für die Threaderstellerin gedacht, so sie noch mitliest....
würde ich vorher alle Erfordernisse erfüllen. Also Ausstellung, Körung, Gesundheitstests.
Ken&Barbie
Super Knochen
Also Reitlehrerin und Pferde- sowie Hundehaltung hat ja nichts damit zu tun, ob jemand ein guter Hundezüchter ist.Halloooo liebe Wuff-Gemeinschaft!
ich habe eine 2,5 jährige Border Collie Hündin mit vollen Papieren aus Showlinie.
Jetzt bekommen wir ENDLICH unsere langersehnte 3-Zimmer-Wohnung mit schönem Garten in Wien.
Ich würde gerne meine Kiwi nächstes Jahr im Frühling decken lassen und wollte mich deshalb bei euch erkundigen, was alles auf mich zukommt bzgl. ungefähre Kosten pro Welpe. Ich hätte nur ungefähr gerne eine Ahnung was alles auf mich zukommt, vielleicht eine Auflistung von Impfungen und Kosten? Wie viel Zeit muss ich zu Hause verbringen?.. vielleicht kann mir da wer weiterhelfen?!
Gleich vorab, ich brauche keine "Klugscheißer" die mir erzählen, wie man einen Border zu halten hat.. ich bin Reitlehrerin und habe zwei Pferde.. also mein Hund kommt auf seine Kosten.. "Ich wär so gerne mein Hund" trifft es wohl am bestenGeld und Zeit sind auch keine Grenzen gesetzt. Das sollte jetzt nicht überheblich klingen, habe nur leider immer wieder Erfahrungen damit gemacht, dass mir wildfremde Leute zum Beispiel in Hundezonen (bin nur zum Pipi gehen dort) erklären wie falsch es ist einen Border in der Stadt zu halten..
Danke schon mal im Voraus
LG KIWI
Die Frage ist, welche Antworten willst Du, wenn Du ja nichts von "Klugscheissern" hören?
Das war von mir ein Beispiel, weil es sehr teuer werden kann und wenn man dann auch noch die Welpen händisch füttern muß, dann wird es sehr aufreibend. Natürlich kann es auch glücklicherweise gut gehen, aber das kann man ja nie wissen.
Mir fällt dazu gerade ein - auch wenn es hier um einen Gegenstand geht - kauf Dir ein Auto und gehe in ein Autofreundeforum und frag, was so Reparaturen oder überhaupt Ausgaben kosten. Wäre spannend, was Du dabei für Berechnungen erhältst.
Na ja, wenn man öffentlich eine Frage stellt, dann erwartet man auch Antworten.
Und nur, weil man ja eine ach so liebe Hündin hat und sich nicht einmal ansatzweise bei Züchtern und beim Zuchtverband informiert hat einen Wurf absichtlich zu planen, tja deshalb ist man nicht unbedingt befähigt dazu.
calimero+aaron
Super Knochen
Ja, haben sie. Aus heutiger Sicht würde ich aber auch die Pedigrees der Vorfahren genau studieren - wieviel Inzucht drin ist, wie viel Ahnenverlust. Da hat man noch immer das Problem, dass das für den Otto-Normalverbraucher nicht gut zu bewerkstelligen ist - ich weiß nicht, wie und ob die Threaderstellerin da Zugang hat.
Züchter vermehren lustig Erbkrankheiten vor sich hin , produzieren körperbehinderte Hunde aber die böse Vermehrerin (keine Ahnung wieso 1 Wurf ein Vermehren sein soll während andere die das Alphabet mehrmals durchhaben binnen kürzester Zeit sich Züchter nennen dürfen) soll jetzt als Vorbild für Vereine und Züchter fungieren und perfekt sein ....
Wie gesagt ich kenne die TE nicht, aber "Vermehrer" dieser Art werden mir immer sympathischer und ich würde eher einen Hund bei so jemandem nehmen als aus einer Fabrik die Papiere mitliefert, das Krankheitsrisiko ist auch nicht größer .....
Wie gesagt ich kenne die TE nicht, aber "Vermehrer" dieser Art werden mir immer sympathischer und ich würde eher einen Hund bei so jemandem nehmen als aus einer Fabrik die Papiere mitliefert, das Krankheitsrisiko ist auch nicht größer .....
Ken&Barbie
Super Knochen
Wieso soll ein Vermehrer als Vorbild fungieren
, verstehe ich nicht?Aus einer Fabrik würde ich mir ebenfalls nie im Leben einen Hund nehmen, darum sollte man sich damit auseinandersetzen und nicht irgendwo Tiere kaufen.
DOJO2
Super Knochen
@ EvaJen
Da magst du vielleicht Recht haben .
Aber wenn man mit Menschen oder Tieren zu tun hat ,
sollte man irgend wann den Mimoserl-Status ablegen ,
da man so ja nicht weiter kommt .
Ken&Barbie
Dann darfst du dir aber auch keinen Hund aus dem Tierschutz
nehmen , den auch diese Hunde stammen aus Vermehrung .
Warum soll ein Vermehrerhund schlechter sein , als ein
Hund von einem Züchter . ?
Bei Tierfabriken sieht es allerdings anders aus .
Ich hatte einen Labrador , ohne Papiere , der wurde über
15 Jahre .
Die Parson Hündin hat auch keine Papiere und wird am
September auch 15 Jahre .
Ich hatte aber auch Rassehunde mit Papiere , die wurde
gerade mal 11/12 Jahre .
Wie ich schon sagte , mir geht's um den Hund und nicht um
das Papier .
Und für mich ist ein Hund ohne Papiere genau so viel Wert ,
wie ein Hund mit Papiere .
.
Da magst du vielleicht Recht haben .
Aber wenn man mit Menschen oder Tieren zu tun hat ,
sollte man irgend wann den Mimoserl-Status ablegen ,
da man so ja nicht weiter kommt .
Ken&Barbie
Dann darfst du dir aber auch keinen Hund aus dem Tierschutz
nehmen , den auch diese Hunde stammen aus Vermehrung .
Warum soll ein Vermehrerhund schlechter sein , als ein
Hund von einem Züchter . ?
Bei Tierfabriken sieht es allerdings anders aus .
Ich hatte einen Labrador , ohne Papiere , der wurde über
15 Jahre .
Die Parson Hündin hat auch keine Papiere und wird am
September auch 15 Jahre .
Ich hatte aber auch Rassehunde mit Papiere , die wurde
gerade mal 11/12 Jahre .
Wie ich schon sagte , mir geht's um den Hund und nicht um
das Papier .
Und für mich ist ein Hund ohne Papiere genau so viel Wert ,
wie ein Hund mit Papiere .
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es geht nicht darum, welcher Hund mehr wert ist, mit oder ohne Papier, für mich war jeder meiner Hunde gleich viel wert..die mit und die ohne Papiere...
Eva hat schon recht, was die Hundezucht betrifft, der Mensch verzüchtet die Hunde, grad die Moderassen....und ob ein Hund gesund ist oder nicht, hängt leider nicht mit den Papieren zusammen...sondern ist schlichtweg nur Glück...abgesehen davon, das man die Eltern der Welpen untersucht hat und diverse Erkrankungen nicht vorhanden sind...
einen Rassehund würde ich nur über einen FCI-Züchter holen...oder wenn ich einen ohne Papiere kaufen würde, dann möchte ich die Gesundheitszeugnisse von Vater und Mutter der Welpen sehen...genauso wie ich es bei Hunden mit Papieren sehen kann...
eine Bekannte von mir ist aus der FCI ausgestiegen und hat supertolle Retriever gezüchtet...gesund, top Wesen da hätte ich jeder Zeit einen Hund geholt auch ohne Papiere...es geht halt viel darum..wie die Umstände sind....von diversen Schäferhundzüchtern würde ich z.B nie einen Hund holen, egal ob FCI oder nicht...
Eva hat schon recht, was die Hundezucht betrifft, der Mensch verzüchtet die Hunde, grad die Moderassen....und ob ein Hund gesund ist oder nicht, hängt leider nicht mit den Papieren zusammen...sondern ist schlichtweg nur Glück...abgesehen davon, das man die Eltern der Welpen untersucht hat und diverse Erkrankungen nicht vorhanden sind...
einen Rassehund würde ich nur über einen FCI-Züchter holen...oder wenn ich einen ohne Papiere kaufen würde, dann möchte ich die Gesundheitszeugnisse von Vater und Mutter der Welpen sehen...genauso wie ich es bei Hunden mit Papieren sehen kann...
eine Bekannte von mir ist aus der FCI ausgestiegen und hat supertolle Retriever gezüchtet...gesund, top Wesen da hätte ich jeder Zeit einen Hund geholt auch ohne Papiere...es geht halt viel darum..wie die Umstände sind....von diversen Schäferhundzüchtern würde ich z.B nie einen Hund holen, egal ob FCI oder nicht...
Cato
Super Knochen
Nein, falsch! Meine Hündin hat ein SG, ihr Vater ein V, beide völlig gerader Rücken. Natürlich laufen vorne meist Hunde aus der Ausstellungslinie, so wie bei allen Rassen, wo es zwei getrennte Linien gibt. Da aber sowohl Züchter als auch Käufer von Hunden aus Arbeitslinien auf andere Punkte Wert legen, reichen gute Benotungen schon, den Sieger will man meist gar nicht.
Es gibt sie ja natürlich noch, die kleinen feinen Züchter , die in erster Linie mal engagierte, verantwortungsbewusste Hundehalter sind und ab und an einen Wurf großziehen, dessen Erlös sie nicht als Einkommen betrachten. Allerdings gibt es erstens wohl Rassen, wo das auch nix mehr nützt, zweitens könnte kein Verein mit denen überleben. Im übrigen hab ich grundsätzlich kein Problem mit Rassehunden mit Papieren, aber ich hab auch kein grundsätzliches Problem mit Hunden ohne Papiere. Immerhin von den 8 Hunden in meinem bisherigen Leben hatten nur 2 Papiere und die anderen 6 waren bzw. sind ja dann offenbar "Vermehrerhunde".
Das mag schon sein, aber gib mal Deutscher Schäferhund in Google ein und geh auf Bilder ....