Hundeschulen

1. frag ich mich auch, was daran grundsätzlich so schlimm ist :confused:

2. würde die Liste der Hundeschulen da gewaltig schrumpfen, da man ja zum Ablegen sämtlicher UO-Prüfungen Kettenwürger verwenden MUSS (oder irre ich mich da?)

3. *OT*
Hallo MichlS, schön dich wieder zu lesen:D;)
 
Diese Huschu
1220 Wien www.ospsc.at ÖHU Verein
wurde schon meherere male gepostet !!!!!

Warum empfehlen Leute eine Huschu wo´s noch mit Kettenwürger trainieren ???? :confused::confused:
Ich würde auch Dich bitten, nur Deine positiven Erfahrungen mit Huschu zu posten und niemanden schlecht zu mache;).


Es wäre nett, wenn Du diese Huschu selbst an der richtigen Stelle in die Liste eintragen würdest und auch das postive dazuschreiben könntest;).

Danke:)!
 
Was genau ist daran so verwerflich???:confused:

na das frag ich mich auch grad vor allem weil soweit ich weiß ausser in der BH noch immer ein Kettenhalsband Pflicht ist zumindest in der BGH 1-3 und IPO 1-3.....schon schlimm wenn man mit dem Halsband trainiert das auch bei der Prüfung getragen wird :rolleyes: ....ich versteh das Problem echt nicht, denn die Ketten dürfen keinesfalls auf Zug sein somit wo ist das Problem. Leinenrucks und Co kannste mit jedem Halsband machen...nicht immer heißt Kette = böse....

naja jedem das seine...
 
In der ÖHU herrscht keine KHB-Pflicht. Auch bei Prüfungen nicht. :)

Außerdem kann Hund auch mit jedem anderen HB oder mit BG (oder auch nackt) lernen, bei Fuß zu gehen. Also ist das Argument mit den BGH-Prüfungen kein wirklich schlagkräftiges, denn wenn man dann den Hund zu den letzten Prüfungsvorbereitungen an ein KHB gewöhnt, reicht das allemal.

Und wer heutzutage noch immer nicht versteht, warum es besser ist, Hunde am BG oder an einem breiten HB zu führen, als an einem KHB, gehört wohl zu jenen, die auch nach sämtlichen (gefühlten 10.0000) ermüdenden Diskussionen, die bisher hier über dieses Thema geführt wurden, nichts gelernt haben (wollen).

Denn nach wie vor wird einerseits bei sehr vielen Hundevereinen noch deshalb mit KHB trainiert, weil dort sehr wohl immer noch mit Leinenruck gearbeitet wird. Und selbst wenn man andererseits von dieser veralteten Trainingsmethode Abstand nehmen sollte, kann doch wohl niemand glauben, daß ein Hundeschulkursbetrieb (vor allem in einem Anfängerkurs) möglich ist, ohne daß Hunde in die Leine springen, daran zerren oder daß der Hundeführer mal daran herumreißt.

Und ja, natürlich kann man Leinenrucks auch an anderen Halsbändern machen, die Wirkung eines solchen (egal, ob bewußt ausgeführt oder "passiert") ist jedoch an einem KHB weit schädlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der ÖHU herrscht keine KHB-Pflicht. Auch bei Prüfungen nicht. :)

Außerdem kann Hund auch mit jedem anderen HB oder mit BG (oder auch nackt) lernen, bei Fuß zu gehen. Also ist das Argument mit den BGH-Prüfungen kein wirklich schlagkräftiges, denn wenn man dann den Hund zu den letzten Prüfungsvorbereitungen an ein KHB gewöhnt, reicht das allemal.

Und wer heutzutage noch immer nicht versteht, warum es besser ist, Hunde besser am BG oder an einem breiten HB zu führen, als an einem KHB, gehört wohl zu jenen, die auch nach sämtlichen (gefühlten 10.0000) ermüdenden Diskussionen, die bisher hier über dieses Thema geführt wurden, nichts gelernt haben (wollen).

Denn nach wie vor wird einerseits bei sehr vielen Hundevereinen noch deshalb mit KHB trainiert, weil dort sehr wohl immer noch mit Leinenruck gearbeitet wird. Und selbst wenn man andererseits von dieser veralteten Trainingsmethode Abstand nehmen sollte, kann doch wohl niemand glauben, daß ein Hundeschulkursbetrieb (vor allem in einem Anfängerkurs) möglich ist, ohne daß Hunde in die Leine springen, daran zerren oder daß der Hundeführer mal daran herumreißt.

Und ja, natürlich kann man Leinenrucks auch an anderen Halsbändern machen, die Wirkung eines solchen (egal, ob bewußt ausgeführt oder "passiert") ist jedoch an einem KHB weit schädlicher.

Den einzig richtigen Tipp, womit du den Hund ganz sicher nicht wehtun kannst, hast du vergessen....Wattebäusche umhängen:cool:

Das dir als Experte das passiert schockiert mich ;)
 
weil ein Kettenhalsband keine negative Ausbildungsmethode ist und nichts über die Qualität einer Hundeschule aussagte:cool:
Na ja, ein KHB selbst ist an sich noch keine Methode. Und theoretisch ist es ja auch möglich, einen Hund am KHB zu führen, ohne daß der dabei geruckt wird. In der Realität sieht das allerdings ganz anders aus, denn es kann wohl keiner behaupten, daß sein am HB geführter Hund noch niemals geruckt wurde, bzw. sich selber mal geruckt hat, weil er plötzlich eine andere Motivation verspürte, als ständig brav neben seinem Besitzer an der Leine zu laufen. :rolleyes:
 
Den einzig richtigen Tipp, womit du den Hund ganz sicher nicht wehtun kannst, hast du vergessen....Wattebäusche umhängen:cool:

Das dir als Experte das passiert schockiert mich ;)
Das ist wohl die mit Abstand dümmste Antwort, die man zu meinem Beitrag posten kann. Aber ich weiß ja, von wems kommt - obwohl ich mir eigentlich ein bißl mehr an Verständnis von Dir erwartet hätt. :rolleyes::eek:

Und ja, im Idealfall versuchen verantwortungsvolle Hundehalter schon, ihren Hunden nicht weh zu tun, weder im Training, noch im Alltag. :cool:

Aber nachdem das hier ja keine 10.000 und erste Diskussion um KHB und Co werden soll, bin ich auch schon wieder weg. ;)
 
Na ja, ein KHB selbst ist an sich noch keine Methode. Und theoretisch ist es ja auch möglich, einen Hund am KHB zu führen, ohne daß der dabei geruckt wird. In der Realität sieht das allerdings ganz anders aus, denn es kann wohl keiner behaupten, daß sein am HB geführter Hund noch niemals geruckt wurde, bzw. sich selber mal geruckt hat, weil er plötzlich eine andere Motivation verspürte, als ständig brav neben seinem Besitzer an der Leine zu laufen. :rolleyes:

und wie oft haut sich der Hund die Haxen an beim Agilitysport?
Und wie oft fällt so mancher Hund vom Laufsteg, weil er zu schnell ist, ?
Und wie oft tut sich ein Hund beim irre Rennen über eine Wiese"weh"?

Man kann es auch übertreiben und ein normaler Hund wird nicht so an der Leine anfetzen, das er ein Wirbeltrauma bekommt, nur weil er ein Kettenhalsband oben hat...man kann es maßlos übertreiben ...wenn man nach dem geht, was du da schreibst, dürftest du mit dem Hund genau gar nichts machen, weil es mal "weh" tun könnte....
 
In der ÖHU herrscht keine KHB-Pflicht. Auch bei Prüfungen nicht. :)

Außerdem kann Hund auch mit jedem anderen HB oder mit BG (oder auch nackt) lernen, bei Fuß zu gehen. Also ist das Argument mit den BGH-Prüfungen kein wirklich schlagkräftiges, denn wenn man dann den Hund zu den letzten Prüfungsvorbereitungen an ein KHB gewöhnt, reicht das allemal.

Und wer heutzutage noch immer nicht versteht, warum es besser ist, Hunde am BG oder an einem breiten HB zu führen, als an einem KHB, gehört wohl zu jenen, die auch nach sämtlichen (gefühlten 10.0000) ermüdenden Diskussionen, die bisher hier über dieses Thema geführt wurden, nichts gelernt haben (wollen).

Denn nach wie vor wird einerseits bei sehr vielen Hundevereinen noch deshalb mit KHB trainiert, weil dort sehr wohl immer noch mit Leinenruck gearbeitet wird. Und selbst wenn man andererseits von dieser veralteten Trainingsmethode Abstand nehmen sollte, kann doch wohl niemand glauben, daß ein Hundeschulkursbetrieb (vor allem in einem Anfängerkurs) möglich ist, ohne daß Hunde in die Leine springen, daran zerren oder daß der Hundeführer mal daran herumreißt.

Und ja, natürlich kann man Leinenrucks auch an anderen Halsbändern machen, die Wirkung eines solchen (egal, ob bewußt ausgeführt oder "passiert") ist jedoch an einem KHB weit schädlicher.

tja, dann empfehle ich dringend mal ein gespräch mit einem TA der orthopädie oder physiotherapie für hunde, weil viele dieser heutzutage gängigen BGs orthopädisch absolut schlecht und viel schaden anrichten können und nein ich sage nicht alle BGs, aber die, die als "modisch" gelten:rolleyes:

abgesehen davon, dass es bei einem leinenführigen hund, der über einen gewissen/guten grundgehorsam verfügt vollkommen egal ist, mit was er geführt wird - hoppla, jetzt hab ich schon wieder einen "bösen" begriff verwendet......

vielleicht sollte man die diskussion hier über hbs, bgs abbrechen, dazu gibts doch eh schon tausende therads hier herinnen:mad:
 
Mein Gott, schon wieder diese schwarz-weiß Malerei:rolleyes:

Ganz ehrlich:
Ich würde in keine Hundeschule gehen, die mit Kettenhalsband trainiert, weil ich die Sinnhaftigkeit darin nicht erkenne.
Genau so wenig würde ich meinen Hunden Fertigfutter füttern, ihnen verbieten im Bett zu schlafen, einen verträglichen Hund als Einzelhund halten, meine Hunde auf Turniere oder Prüfungen schleppen - alles weil ich FÜR MICH keinen Sinn darin entdecke
ABER: Ich halte mich nicht für päpstlicher als der Papst und denke, dass jeder der es anders handhabt automatisch ein Ach-so-böser-Mensch ist, den man unbedingt auf eine hundelose Insel verbannen muss:p

Wenn jemand meint seinem Hund Leinenführigkeit nur beibringen zu können indem er ihn zu Tode würgt, ist das ein ganz anderes Thema.
Aber wenn man einen bereits leinenführigen Hund hat, aus irgendeinem Grund das Bedürfnis nach diversen Prüfungen hat, und sich gewisse Vereine halt auf ein Kettenband eingeschränkt haben, soll mir bitte mal einer erklären, wo das Problem ist:confused:
 
Eine Hündin in der Nähe meiner Arbeitsstelle läuft seit einiger Zeit mit Kettenhalsband. Ihre Besitzerin beklagte sich bei mir über die dunklen Abdrücke im weißen Fell und als Brustgeschirrfan fragte ich sie, wo denn "das hübsche rosa Gschirrl" wäre. Das dürfte sie nicht mehr nehmen, laut ihrer Hundeschule könnte sie ihr sonst nie das Ziehen abgewöhnen. Mit dem Brustgeschirr täte es ihr nicht "gscheit weh."

Ich glaube sehr wohl, dass es sehr viele coole und erzogene Hunde gibt, denen die Kette nix macht. An ihr hängt halt die nie gespannte Leine. Wenn ich aber höre, wie oft Hundeschulen auf Kette (oder zumindest Halsband) bestehen, denk ich mir schon meinen Teil.
 
Mein Gott, schon wieder diese schwarz-weiß Malerei:rolleyes:

Ganz ehrlich:
Ich würde in keine Hundeschule gehen, die mit Kettenhalsband trainiert, weil ich die Sinnhaftigkeit darin nicht erkenne.
Genau so wenig würde ich meinen Hunden Fertigfutter füttern, ihnen verbieten im Bett zu schlafen, einen verträglichen Hund als Einzelhund halten, meine Hunde auf Turniere oder Prüfungen schleppen - alles weil ich FÜR MICH keinen Sinn darin entdecke
ABER: Ich halte mich nicht für päpstlicher als der Papst und denke, dass jeder der es anders handhabt automatisch ein Ach-so-böser-Mensch ist, den man unbedingt auf eine hundelose Insel verbannen muss:p

Wenn jemand meint seinem Hund Leinenführigkeit nur beibringen zu können indem er ihn zu Tode würgt, ist das ein ganz anderes Thema.
Aber wenn man einen bereits leinenführigen Hund hat, aus irgendeinem Grund das Bedürfnis nach diversen Prüfungen hat, und sich gewisse Vereine halt auf ein Kettenband eingeschränkt haben, soll mir bitte mal einer erklären, wo das Problem ist:confused:

sorry, wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber DAS kann ich nicht stehen lassen, das kettenhalsband ist bitte NICHT auf zug gestellt:rolleyes:
 
@Meli71

Eben, ich sag ja, das man hier unterscheiden muss zwischen richtiger und falscher Handhabung;)
 
In der ÖHU herrscht keine KHB-Pflicht. Auch bei Prüfungen nicht. :)

Außerdem kann Hund auch mit jedem anderen HB oder mit BG (oder auch nackt) lernen, bei Fuß zu gehen. Also ist das Argument mit den BGH-Prüfungen kein wirklich schlagkräftiges, denn wenn man dann den Hund zu den letzten Prüfungsvorbereitungen an ein KHB gewöhnt, reicht das allemal.

Und wer heutzutage noch immer nicht versteht, warum es besser ist, Hunde am BG oder an einem breiten HB zu führen, als an einem KHB, gehört wohl zu jenen, die auch nach sämtlichen (gefühlten 10.0000) ermüdenden Diskussionen, die bisher hier über dieses Thema geführt wurden, nichts gelernt haben (wollen).

Denn nach wie vor wird einerseits bei sehr vielen Hundevereinen noch deshalb mit KHB trainiert, weil dort sehr wohl immer noch mit Leinenruck gearbeitet wird. Und selbst wenn man andererseits von dieser veralteten Trainingsmethode Abstand nehmen sollte, kann doch wohl niemand glauben, daß ein Hundeschulkursbetrieb (vor allem in einem Anfängerkurs) möglich ist, ohne daß Hunde in die Leine springen, daran zerren oder daß der Hundeführer mal daran herumreißt.

Und ja, natürlich kann man Leinenrucks auch an anderen Halsbändern machen, die Wirkung eines solchen (egal, ob bewußt ausgeführt oder "passiert") ist jedoch an einem KHB weit schädlicher.

Es soll Menschen geben welche zwar das Kettenhalsband ablehnen, dafür aber den Hund am Arsch und Genick hochheben und zu Boden "drücken" weil er aufgestanden ist. :rolleyes: ;):cool:
 
BITTE GLEICH SELBST AN RICHTIGER STELLE
IN DIE LISTE EINFÜGEN;)! DANKE:)!

Österreich



2103 Langenzersdorf - www.top-dog.at
2301 Gr. Enzersdorf Kastanienallee/Weidlinger Damm
http://www.whc-wien.at/html/anfahrt.html
3592 Röhrenbach/Horn, www.hundgerecht.at Köck Andrea, Winkl, Bezirk Horn, sehr zum Empfehlen
3662 Kollnitz Hundeschule Krausz Manuela www.happy-woof.com - sehr kompetent, geht auf den einzelnen Teilnehmer ein, nur kleine Gruppen, auch Einzelstunden, mobiles Training, sie nimmt laufend an Weiterbildungen teil usw. - für mich absolut TOP:2thumbsup:
3812 Groß Siegharts Waldviertel (NÖ) www.svoe-gross-siegharts.at
2320 Schwechat - Adler Dogs http://www.adler-dogs.at/willkommen/
Kompetente TrainerInnen, kleine Gruppen, es wird Individuell auf die Teilnehmer eingegangen und die Hunde liebevoll erzogen.

WIEN

1050 Wien www.dogz.at
1210 Wien, nähe Brünnerstraße, www.hundesport-kisser.at
kleine Gruppen, in denen auf jeden einzeln eingegangen wird
Einzelstunden möglich
Training auch mit Problemhunden
breites Angebot von Kursen
Welpen, Junghunde, Alltagserziehung, UO BGH und Obedience, Fährte, Stöbern & Nasenarbeit, Klickertraining, Agility, Sportschutz
Super Idee!!!

1220 Wien www.ospsc.at ÖHU Verein

1230 Wien HSC Wien West in Mauer
http://www.wienwest.at/component/opt...page/Itemid,1/ :)

www.pdtv.at Hundestrainer Pet Dog Trainers Vienna kann ichnur empfehlen...Roland hat meine Tochter 5 supertollins Training itegriert...superkompetent...ganz tolles system

andrea dité http://dite.at/ sehr zu empfehlen

Sabine Koch www.hunde-verstehen.at und
Ursula Aigner www.canissapiens-hundetraining.blogspot.co.at
Angeboten werden Einzelltrainings, hundgerechte Beschäftigung, Social Walks, Verhaltensberatung - und außerdem Seminare und Vorträge.
Beide arbeiten gewaltfrei und sind mobil.

TIROL

Hundeschule Hundstage
Hundetrainerin und Verhaltensberaterin Trixi Koch hat ihre Ausbildung bei Canis gemacht. Trixi ist sehr flexibel und geht wirklich auf die Probleme ein, die man hat --> wirklich sehr empfehlenswert http://hundstage.co.at


  • Von Einzelstunden über verschiedene Seminare bis zu Agility wird sehr viel angeboten.
  • kein Mitgliedsbeitrag in der Hundeschule - man zahlt wenn man kommt und sonst nicht
  • Gelegenheit zum frei laufen lassen der hunde jeden mittwoch - viele hunde dürfen zusammen unter aufsicht spielen, toben...
SALZBURG

Pongau: http://members.aon.at/kegger1/ die Seite von Doglearning, Ausbildnerin von Canis, empfehlenswert
5020 Salzburg - Think Animal http://www.thinkanimal.info/



4040 Linz http://www.dobermannklub-linz.at/

Deutschland

01909 Großharthau http://www.hupfsch.de/ Die Trainer sind Klasse, der Zusammenhalt und auch für den Hund ist es spitze. Besonders schön sind die tollen Angebote und das individuelle Training (bei Bedarf). :)
 
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