• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Hundeschule oder Trainer Empfehlung 1180 und Umgebung gesucht

thelastunicorn schrieb:
also ich gebe georg eigentlich nie recht :D aber bezüglich der hundeschule im 17. gebe ich ihm recht.

ist echt super wenn man mit seinen Hunden spazieren geht und auf einmal mind. 10 Hunde auf einem zugerannt kommen, denn auf der wiese wo die trainieren bin ich öfter mit meine unterwegs.
und praxisnah, na was soll das bringen auf einer abgelegen wiese wo kein mensch ist. kann ich nicht nachvollziehen.

ausserdem wollte dort eine Freundin trainieren und es gab nichtmal eine gratis schnupper stunde. :mad:
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Einmal ist immer das erste Mal :D:D Zum Rest ................... so ist es .............
 
Alltagsprobleme wird man wohl nur im Alltag lösen können - meine Hündin würde auf einem eingezäunten HUPLA voraussichtlich auch nicht jagen ;). Ein Glück aber auch dass ich diese Probleme selbst lösen kann ! :)
 
thelastunicorn schrieb:
ist echt super wenn man mit seinen Hunden spazieren geht und auf einmal mind. 10 Hunde auf einem zugerannt kommen, denn auf der wiese wo die trainieren bin ich öfter mit meine unterwegs.
und praxisnah, na was soll das bringen auf einer abgelegen wiese wo kein mensch ist. kann ich nicht nachvollziehen.
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Also wie jetzt, kommen mind. 10 Hunde auf dich zugerannt, oder ist eh niemand dort? Irgendwie widersprichst du dir grad gewaltig. Abgesehen davon machen die keine Kurse mit so vielen Hunden. 6 ist Limit, weiß also nicht welche HuSchu du meinst, da dort ja ev. verschiedene trainieren, aber Dogz war es wohl eher nicht. Oder du übertreibst mit mind. 10 Hunden gewaltig.

Auch ich bin öfter in der Gegend unterwegs und noch NIE ist auch nur einer der Hunde von der Gruppe weg und zu uns her gekommen. Egal, muss eh jeder selbst seine Erfahrungen sammeln.
 
NUR georg sticha würde für mich in frage kommen-
war selber dort mit meinem RR rüden ..

es können nicht viele trainer mit einem RR etwas anfangen,
dank georg läuft meiner heute eine saubere UO -
nicht nur hunde lernen, sondern der mensch lernt wie der
eigene hund " tickt " - körpersprache usw...

und ich kann nicht behaupten, das meiner nur am hupla folgt und im
altag nicht - wenn das bei manchen so ist, würde ich mir
schleunigst einen anderen trainier suchen!
lg

Ps: bin nicht mehr dort, da ich umgezogen bin!
 
Es soll auch Unarten geben die sich nur in gewissen Situationen oder nur zu Hause manifestieren, meine Hündin ist 1 A in einem umzäunten Gebiet ohne Ablenkung ! Im ersten Monat war es ziemlich schwierig sie überhaupt anzuleinen bzw. ihr ein Halsband oder ein Geschirr zu verpassen, ich hab das nicht so eng gesehen , andere hätten da schon einen Trainer gebraucht , und wie hätte man das auf einem Hupla simuliert ? Da wär sie ja schon angeleint erschienen :D
 
EvaJen schrieb:
Es soll auch Unarten geben die sich nur in gewissen Situationen oder nur zu Hause manifestieren, meine Hündin ist 1 A in einem umzäunten Gebiet ohne Ablenkung ! Im ersten Monat war es ziemlich schwierig sie überhaupt anzuleinen bzw. ihr ein Halsband oder ein Geschirr zu verpassen, ich hab das nicht so eng gesehen , andere hätten da schon einen Trainer gebraucht , und wie hätte man das auf einem Hupla simuliert ? Da wär sie ja schon angeleint erschienen :D
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Da hast Du sicherlich Recht, viele "sog. Probleme" zeigen sich zumeist nur im Alltag und da muss angesetzt werden. Wenn ich an das Geschirr anziehen bei Sunny zurückdenke, das war auch Horror für sie, aber da musste sie einfach durch und heute nehme ich das Geschirr vom Haken runter und die springt fast rein. Samira war das von Anfang an wurscht, die ist ja auch ganz anders, obwohl sie erstmals ein Halsband umgeschnallt bekam, als sie in den Transporter verladen wurde.

Ich trainiere hier auch gerne auf div. Wiesen und Brachflächen mit meinen Hunden, also warum soll nicht auch mal eine kleine Hundegruppe im freien Gelände trainieren. Es gibt nämlich auch Trainings, wo es gar nicht anders möglich ist, als im freien Gelände zu üben. Voraussetzung ist dabei halt, dass die Hunde nicht alles niederrennen, was vorbeiläuft.....
 
ich musste "wir jagen nicht" auch im freien Gelände trainieren, und ja an gewisse Hundetrainer die Bindung ist mittlerweile gut nur die Bindung zu Wild ist besser :D wenn ich nicht eingreife ! ;)

Einen Monat hab ich mit der Irren mit Halsband /Brustgeschirr raufgeben und anleinen "verschissen", daher hat sie auch ihren Namen ! :D CRAZY ! Es gab Tage da hätte ich sie am liebsten ...... kein Kommentar , heute rennt sie mir schon entgegen wenn die Leine klimpert
:)
 
EvaJen schrieb:
Es soll auch Unarten geben die sich nur in gewissen Situationen oder nur zu Hause manifestieren, meine Hündin ist 1 A in einem umzäunten Gebiet ohne Ablenkung ! Im ersten Monat war es ziemlich schwierig sie überhaupt anzuleinen bzw. ihr ein Halsband oder ein Geschirr zu verpassen, ich hab das nicht so eng gesehen , andere hätten da schon einen Trainer gebraucht , und wie hätte man das auf einem Hupla simuliert ? Da wär sie ja schon angeleint erschienen :D
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Ohne dir nahetreten zu wollen, hast du offensichtlich noch nicht verstanden was und wie gelernt wird. :rolleyes:

Zuerst einmal sollte der Hundebesitzer unter Anleitung eines Trainers lernen wie er seinen Hund etwas vermitteln kann, ohne monatelang in Wald und Flur ungenehmigterweise herumzukrebsen und die Grundbesitzer bzw. die Jäger gegen Hundebesitzer aufzubringen.

Dies sollte sogar unbedingt in einem "sicheren Umfeld" passieren. :cool:

Deinen Schilderungen zufolge bist du ja so ein kleiner Wunderwuzzi welcher seinem Hund alles in Eigenregie beibringen kann. :D Naja ................ wer kann´s schon bezeugen. :cool:

Probleme im Alltag wegtrainieren? Kann man ja versuchen, allerdings wer sich nur einigermaßen mit Lernprozessen und erlernten Verhalten auskennt, wird "bei der Gegenkonditionierung nicht gegen den anschwellenden Strom schwimmen."

Ergo - GUTE Trainer trainieren Probleme bzw. deren Auslöser in "reizloser Umgebung weg" und setzen dann gelerntes erwünschtes Verhalten im Alltag ein - Pseudotrainer versuchen mit anderen Argumenten Kundschaft zu bekommen. :cool:
 
Rocco schrieb:
In reizloser Umgebung gibt es keine Auslöser die man wegtrainieren könnte!
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Man kann einem Hund gewünschtes Verhalten lernen, welches man dann in diesen Situationen abrufen kann.

Wenn ein Hund bereits einen sehr hohen Trieb auf etwas macht, wird er nicht sehr viel lernen.

Somit bin ich aber auch schon wieder in der 2ten Reihe und raus aus dem Thema!
 
HSTC schrieb:
Man kann einem Hund gewünschtes Verhalten lernen, welches man dann in diesen Situationen abrufen kann.

Wenn ein Hund bereits einen sehr hohen Trieb auf etwas macht, wird er nicht sehr viel lernen.

Somit bin ich aber auch schon wieder in der 2ten Reihe und raus aus dem Thema!
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Das ist korrekt - z.B. Absitzen in bestimmten Situationen und HH anschauen. Wird vorher - ohne Ablenkung - geübt und dann mit immer stärkerer Ablenkung weitergeübt.
Das ist dann schon wie ein Ritual.
 
Krambambuli schrieb:
@ Sticha
Besuche beim Kunden zuhause gibt es bei euch gar nicht?
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Doch natürlich, allerdings nicht in der Form wie bei den "Fliegenden-Trainer" ;)

Rocco schrieb:
In reizloser Umgebung gibt es keine Auslöser die man wegtrainieren könnte!
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Bitte sag mir das du kein Trainer bist, welcher fremde Hunde trainiert. :cool:

HSTC schrieb:
Man kann einem Hund gewünschtes Verhalten lernen, welches man dann in diesen Situationen abrufen kann.

Wenn ein Hund bereits einen sehr hohen Trieb auf etwas macht, wird er nicht sehr viel lernen.

Somit bin ich aber auch schon wieder in der 2ten Reihe und raus aus dem Thema!
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Danke - aber Manche lernen es einfach nicht...............;)
 
Möchte noch etwas dazuschreiben...

Wenn ein Hund ein Problem hat, sollte sich der Trainer das VOR ORT zuerst einmal ansehen.

Denn zumeist zeigt der Hund das Problem am Hundeplatz nicht. (es sei denn, man hat etliche "Probehunde" zur Verfügung, wo dann das Fehlverhalten dennoch gezeigt wird - oder Autos - was auch immer, was halt das unerwünschte Verhalten auftreten lässt).
Ich mein halt, dass sich dann das Training nach der Ursache richtet.

Dann jedoch gehört zuerst auf einem geschützten, ablenkungsarmen Hundeplatz trainiert - und zwar das Alternativverhalten.

Ist nur meine persönliche Meinung. ;)
 
HSTC schrieb:
Man kann einem Hund gewünschtes Verhalten lernen, welches man dann in diesen Situationen abrufen kann.

Wenn ein Hund bereits einen sehr hohen Trieb auf etwas macht, wird er nicht sehr viel lernen.
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Stimmt, da geb ich dir vollkommen Recht. Nur erschließt sich mir nicht, warum das nur auf einem speziellen Hundeplatz gehen soll.
 
Sticha Georg schrieb:
Doch natürlich, allerdings nicht in der Form wie bei den "Fliegenden-Trainer" ;)



Bitte sag mir das du kein Trainer bist, welcher fremde Hunde trainiert. :cool:




Danke - aber Manche lernen es einfach nicht...............;)
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Unter "Fliegenden-Trainer" meinst vermutlich wieder die von dir genannten "Pseudo-Trainer".

Nein, bin ich nicht - keine Angst.
Wenn du mit "manche lernen es einfach nicht" mich meinst kann ich dir nur sagen, dass ich mit HSTC konform gehe und das vollkommen klar ist.
 
Rocco schrieb:
Stimmt, da geb ich dir vollkommen Recht. Nur erschließt sich mir nicht, warum das nur auf einem speziellen Hundeplatz gehen soll.
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Dass ein Hundeplatz irgendwie speziell sein muss hat ja auch keiner gesagt. Reizarm soll er sein, und da ist halt eine oeffentliche Wiese weniger geeignet als ein eingezäunter hundeplatz, wo eben NUR hundetraining stattfindet. Wenn man jetzt zB. Aufmerksamkeit trainieren will geht das sicher besser auf einer Wiese, wo vielleicht noch ein paar andere Hundebesitzer mit ihren Hunde AUCH Aufmerksamkeit ueben, als auf einer, wo andere Hunde spielen, Kinder rumrennen und jemand eine Leberkässemmel isst. Was auf einer oeffentlichen Wiese schnell mal der Fall sein kann.
 
Und wenn ein Hund in einer reizarmen Umgebung folgt - was ja nicht sonderlich schwer ist :rolleyes: , folgt er dann auch wenn der HH auf sich allein gestellt ohne Trainer mit seinem Hund auf die Allgemeinheit losgelassen wird :confused::eek:. Antijagdtraining wo es nichts zu jagen gibt ist keine Kunst :D
 
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