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bitte hundeschulen/ trainer und ziele nicht verallgemeinern-es gibt auch anderes
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Dickes fettes JA!!
Du hattest mal so eine herrliche Beschreibung i.S., Alltagstraining!!!!
Aber das sind aus meiner Sicht die rühmlichen Ausnahmen.
Besonder die HuSchu der herkömmlichen Vereine habens ein wenig sehr mit dem finsteren Mittelalter.
.... ich werds sowieso nie kapieren wie die leute das "welche HuSchu" thema entscheiden !!!
Und ah wo, ne HuSchu is eh net notwendig, bin eh selber Hundeflüsterer ,... und meiner tut ja nix![]()
Na ja...
erstens hilft Smokey in OÖ wohl nicht, wenn man in Wien wohnt.
Haaaalt,
mein Haariger, Panikhund, konnte und kannte absolut nichts: =ohne jede Hundeschule=,vom Hier bis zum Platz und bleib kann er alles mit Hör+Sichtzeichen, einschl. das berüchtigte Bring über die Hürde, vom Gondelfahren bis zum Übernachten in Hütten. Habe auch noch nie irgendein Problem mit der Umnwelt oder anderen Menschen gehabt, im Gegenteil.
hab priv. agility gemacht und Trainer fragte mich lachend, wozu WIR dennin eine HuSchu sollten (bin ich jetzt noch stolz) und mein Hund arbeitet mit Menschen mit Hundeangst.
Bitte nicht so verallgemeinen. Ich kenne jede Menge Menschen, die nie in einer HuSchu waren und absolut keine Probleme mit den Hunden haben und die Umwelt auch nicht, im Gegenteil.
netdragon;1949673Unter uns ICH brauche auch keine HuSchu schrieb:Die wenistens Halter haben auch nur ansatzweise genügend wissen um für ihre eigenen hunde eine gute ausbildung zu garantieren ![/U]
..könnte grad meine antwort von wo anders 1zu1 reinposten hier
Was denkst lesen 90% der anderen aus deinem posting ?
.) nur bei smokie ist die ausbildung gut
(wobei ich das nicht werten will, kenne smokies schule ja nicht)
.) ..aha, is net notwenig , der kanns auch selber und das mit nem "panik problem hund"
..findest das heutzutage echt gescheit ?
Unter uns ICH brauche auch keine HuSchu , max als motivation 2-3 mal in der wuche den popo hochzubekommen und wirklich bei jedem wetter was zu machen.
Das alleine reicht mir aber schon um zu sagen; Leuts gehts in die HuSchu , ohne machts sonst garnix mit dem Hund und Ihr werdet erstaunt sein was sich alles sonst noch über euren Hund lernen lässt.
Die wenistens Halter haben auch nur ansatzweise genügend wissen um für ihre eigenen hunde eine gute ausbildung zu garantieren !
Ich hab Smokey NUR als Beispiel angeführt, weil es nicht so einfach ist, dort wo man lebt, eine gute HuSchu zu finden, meine pers. Meinung.
Und was heißt g'scheit???? Das ist ein Forum zum Meinungsaustausch. Hier hat doch niemand einen Erziehungsauftrag.
Und ich sag es noch mal: eine HuSchu mit veralteteten Methoden - und davon gibts wahrlich genug - kann jede Menge Schaden anrichten.
Außerdem glaub ich nicht, dass die anderen User aus meinen Beitrag den "ist nicht nötig Schluss" ziehen.
Und damit ich den A...hochbekomme, brauche in eine HuSchu schon überhaupt nicht.
Egal welches Wetter, der Haarige ist jeden Tag ohne Ausnahme im Grünen im Freilauf, macht jeden Tag ohne Ausnahme Gehorsamsübungen, Tricks, spielt, begegnet genug Hunden zwecks Sozialkontakt, arbeitet etc etc
Und ich lerne gerne, aber sorry, nicht von HuSchu-TrainerInnen , die absolut keine Ahnung von Lernverhalten haben, die Fuß-gehen mit dem so netwendigen Leinenruck verbinden, wo die Hunde sich in der Pause die Seele aus dem Leib bellen in eine Box gesperrt und wo alles über einen Kamm geschert wird. Sorry, den Schmarrn brauch nicht nur ich nicht, den braucht kein HH.
Und ich hab mich sehr FÜR eine gute HuSchu ausgesprochen, wie Du nachlesen kannst.
bitte hundeschulen/ trainer und ziele nicht verallgemeinern-es gibt auch anderes
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..von mir gabs ein klares JA !
HuSchu´s haben den vorteil in einem klar abgegrenzten gebieht trainieren zu können, eben auch sachen die "draussen" net möglich sind ! folgendes bitte als ernst gemeinte fragen verstehen: was kann man da üben, was "draußen" nicht geht? (außer vielleicht bestimmte sportliche leistungen, dinge die für irgendsone prüfung wichtig sein könnten?)
Auch können die Hunde erstmals andere Hunde / Meschnen "in massen" geniessen und sich daran gewöhnen. aber kann ich das nicht auch so hinbekommen?
Somit ist eine viel bessere sozialisierung möglich, gerade bei Welpen. inwiefern?
Nicht zu vergessen, der Halter hat für die HuSchu bezahlt, somit ist seine motivation mit dem Hund was zu machen, höher als ohne. hm...das mag bei dir zutreffen, für mich kann ich das nicht so unterschreiben...
Wer meint in seiner HuSchu wird falsch/schlecht gearbeitet, kann diese wechseln und muss sich nicht daran beteiligen.da stimme ich dir allerdings mal voll zu
mir geht es grad um die frage - wenn es auch sehr absolut formuliert ist, ich weiß - ist eine HuSchu UNBEDINGT nötig? oder besteht nicht auch die möglichkeit, einen hund allein alltagstauglich zu erziehen...unter bestimmten voraussetzungen?
ich mein, ich hab es selbst durch, die alltagstauglichkeit meiner hunde hab ich bisher immer ohne hundeschule hinbekommen...
aber ich möchte halt die erfahrungen ander leute hören...deshalb frage ich![]()
mir geht es grad um die frage - wenn es auch sehr absolut formuliert ist, ich weiß - ist eine HuSchu UNBEDINGT nötig? oder besteht nicht auch die möglichkeit, einen hund allein alltagstauglich zu erziehen...unter bestimmten voraussetzungen?
ich mein, ich hab es selbst durch, die alltagstauglichkeit meiner hunde hab ich bisher immer ohne hundeschule hinbekommen...
aber ich möchte halt die erfahrungen ander leute hören...deshalb frage ich![]()
was kann man da üben, was "draußen" nicht geht? (außer vielleicht bestimmte sportliche leistungen, dinge die für irgendsone prüfung wichtig sein könnten?)
Prinzipell UNBEDINGT nötig -> nein, ein erfahrener Hundeführer bekommt das easy ohne hin !
Was ich halt nur immer wieder sehe ist, die meisten die sich dafür halten hättens oft am dringensten notwendig
Eines der wichtigsten dinger die du in einer guten Huschu hast sind:
Erfahrene Trainer und Hundeführer !![]()
ja gerne!wie, was verallgemeiner ich jetzt?kannst das bitte nochmal kurz erklären, damit ich dir folgen kann? danke
Prinzipell UNBEDINGT nötig -> nein, ein erfahrener Hundeführer bekommt das easy ohne hin !
Was ich halt nur immer wieder sehe ist, die meisten die sich dafür halten hättens oft am dringensten notwendig
Eines der wichtigsten dinger die du in einer guten Huschu hast sind:
Erfahrene Trainer und Hundeführer !
Probleme beruhen oft auf einfachen komunikations / timing problemen zwischen Hund und Halter.
Um das zu erkennen brauchst du aber eben jemand mit grosser kenntnis der dir einfach nur zusieht und dir erliche kritik und feedback gibt.
Alleine der umstand das du dort einen bereich hast, den du kontrolieren kannst ,.. bist du alleine drin oder auch andere hunde und welche anderen hunde ... ist heute privat recht schwer hinzubekommen.
Und nochwas möchte ich nicht unerwähnt lassen !
Hast du eine ausbildung mit prüfung mit deinem Hund durchlaufen, kannst du jedem dens interessiert nachweisen, der Hund is net ein "unerzogenes monster" ..grad wenn mal was passiert ist, oder jemand auch nur den eindruck vermitteln möchte "da könnte was sein" !
Klingt jetzt sehr teoretisch ,..mal n beispiel aus n leben ;
Nachbar beschwert sich auf der gemeinde "deine Hunde wären so agressive und seine ganze familie fürchtet sich schon" ,.. die gemeinde ist heute verpflichtet dem nachzugehen.
Wie meinst demjenigen (der ja nichtmal ahnung von hunden haben muss) besser erklären zu können, daß dein nachbar eher in die kategorie "querulant und hundehasser" gehört ?
Mit "ah die ausbildung hab ich selber gemacht, ich brauch ka HuSchu, i hob seint 1000jahren hunde" ..oder mit einem Leistungsheft in dem alle prüfungen festgehalten sind und nem regal voll urkunden und pokalen ???
Lasst euch das mal auf der zunge zergehen in zeiten wo jeden gemeinde quasi machen kann was sie will![]()
also hp liest sich gut, bei uns in der gegend gibts nix vergleichbares. da findet man nur entweder oder, meine freundin macht viel einzeltraining oder organisiert gruppen und wird von den alteingesessenen belächelt.
[
DAS wäre aber absolut rechtswidrig und ungerecht.
Nur weil ein Hund eine Prüfung hat, heißt das absolut nicht, dass er nicht im täglichen Umfeld aggressiv ist.
Die Vorstellung, dass der Hund vom Nachbarn "ohne nix" rumläuft und durch die Gegend knurrt und dem nicht nachgegangen wird, weil er z.B. eine BGH 2 mit 99 Punkten hat ist sehr verunsichernd.
Ein Freund von mir wurde in meiner Gegenwart von einem SchH3 geführten Hund angegangen, wäre recht "reizend" gewesen, wenn die Polizei abgewunken hätte aufgrund der Ausbildung.
Da einen Unterschied zu machen zwischen Hund hat Prüfung oder nicht wäre schlicht Unrecht.
... war mein beispiel grad wirklich so schwer zu verstehen ?
Nochmal zur klarstellung;
Im falle der ungerechtfertigten anschuldigung wirste dir wohl leichter tun mit prüfungen eine ordentliche Hundeerziehung nachzuweisen.
Wenn dein Hund ein agressives monster ist, wird das auch mit prüfungen nur schwer zu wiederlegen sein !
Bewiesenermaßen ungerechtfertigt per Überprüfung...geb ich Dir recht. Kommt sicher gut.
Aber eine Überprüfung zu ersparen, weil der Hund "abgerichtet" ist, ist für mich Unrecht.