Hunderüpel und Kind

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Watzmann schrieb:
Ausserdem hat Aschenpudel nirgends geschrieben, dass ihr Hund versucht hätte das Kind zu clickern, oder dass er sich in diversen Internetforen vorher informiert hätte, wie er dem Kind gegenübertreten soll.

das versteh ich überhaupt ned, was das jetzt heißen soll... aber eh egal! von wo das daherkommt, dort wird es noch einiges dieser art geben--soll mal dort bleiben;)
 
Kathi ist gegen das harte Durchgreifen - aber einen Vorschlag, wie es auf die "sanfte" Tour geht, hat sie nicht gebracht!!

Ein zartes Nein - der hund dreht den Kopf und bekommt Leckerli - ist das die Methode von Kathi??

Hund verknüpft - ich bell - Frauli wird aufmerksam und dann gibts Leckerlis!!!
 
Kathi K. schrieb:
die angst hätte ich eben auch... denn das der hund sehrwohl verknüpfungen macht, dass steht hier ausser diskussion!
achja watzmann kann dir sicher auch ein teletakt borgen--sollte so auch gehen;)

und @ watzmann--ich haben keinen einzigen ratschlag gegeben, würde weder zuschauen noch find ich das verhalten ned bedänklich... aber deine ratschläge halt ich für den normalverbaucher, der weder den zeitpunkt, noch die stärke usw abschätzen kann nicht angebracht... das du das kannst mag schon sein, nur das jeder andere das so überzeugend rüberbringt, dass kann ich mir ned vorstellen... und so ein eingriff macht meiner meinung nur sinn, wenn er so stattfindet, dass das verhalten nie wieder vorkommt...

Mit ein wenig Hausverstand erkennt man den richtigen Moment, vielleicht nicht als völliger Hundeneuling, aber nach ein paar Monaten oder gar Jahren sollte man so weit sein. Oder besser keine Hunde gemeinsam mit kleinen Kindern halten, wenn man nicht in der Lage ist, seine Kinder effektiv zu beschützen. Für mich eindeutig ein Fall, wo man auf den Hund einwirken muss, sofort und ohne wenn und aber.

Und ich bin eine, der nachgesagt wird, viel zu wenig einzuwirken......
 
Kathi K. schrieb:
das versteh ich überhaupt ned, was das jetzt heißen soll... aber eh egal! von wo das daherkommt, dort wird es noch einiges dieser art geben--soll mal dort bleiben;)

Geh Kathi, a bisserl Spass wirst ja wohl noch verstehn....

Ich wollt damit nur sagen, dass der Hund intuitiv und instinktiv handelt, also wird er auch damit klarkommen, dass wir dasselbe tun.
 
rotti1998 schrieb:
Die antiautoritäre Erziehung hat schon bei Kindern nicht funktioniert, warum sollts das bei den Hunden :confused:
Das hört sich vl brutal an, aber meine Hund haben im Prinzip Narrenfreiheit, aaaaaaaaaber wenn ich was will, dann will ich das und dann setz ich das auch durch ohne wenn und aber und ohne, na wennst net magst, na dann halt net, usw....
das seh ich genau so... aber muß man dafür immer handgreiflich werden?
manchen leuten liegt es im wesen, also mal hinzuhauen und das wars... ich bin aber nicht so ein mensch. (wurde auch ohne handgreiflichkeiten erzogen aber sicher auch ned antiautoritär!) also ich glaub, es gibt sehr wohl auch wege ohne handgreiflichkeiten..und wenn in deisem fall das verhalten von anfang an richtig behandelt worden wäre, dann bräuchte man jetzt auch ned zu schüttel und co greifen!
 
entle schrieb:
ich bin ja kein spezialist.nun und ich weiß nicht welche rolle kinder für einen hund haben können.
aber was ich nebenbei unseren kleinen auch immer wieder spüren lasse: zuerst die kinder und dann er und, dass eben die kleine unter MEINEM persönlichen schutz steht . wenn ich das gefühl hab,es ist meiner kleinen unangenehm (wenn er sie zb. abschlecken will)-dann weise ja auch ich ihn zurecht.
und eh was die anderen sagen viel üben.

lg

Ja, das sehe und handhabe ich genauso, die Rangordnung muß klar definiert sein. Allerdings haben auch meine Kinder gelernt den Hund zu respektieren und mit ihm (ihnen) anständig und fair umzugehen ;)
 
aschenpudel schrieb:
ich bin sonst nicht eher leise (hab ja 3 Kinder) und eher deutlich! Aber so wie ich euch verstehe, sollte ich mich das nä. mal nicht von seinen Beschwichtigungsversuchen beeindrucken lassen? Und ihn schlicht deutlich in Angst und Schrecken versetzen?

Nein, lass dich DANN nicht davon beeindrucken, wenn er nach dem du auf die Beschwichtigung reagierst und die umdrehst, sofort wieder die nächste Attacke gegen deinen Sohn fährt.

Ich denke, das manche Hunde es raus haben, das sie erst mal in Ruhe gelassen werden, wenn sie beschwichtigen und dann beobachten, wann sie das nächste Mal "zuschlagen" können.

Ich glaube nicht, das man groß rumprügeln muss. Und auch wenn einige Leute sage, das brüllende Menschen den Hunden signalisieren, das sie letztlich verloren haben... es tut einem zugegeben selbst manchmal gut, ein Machtwort zu sprechen und ggf. den Hund sogar für einige Zeit "rauszuschmeißen" und ihm eine Auszeit zu geben.

Wir haben auch ein nettes "Opfer" in der Familie. Da wurde dran hochgesprungen und versucht in den Port zu beissen und so weiter - es gab ein "Nein!", dann gab es bei der nächsten Attacke - und eingentlich wollte der Hund wirklich nur spielen, aber das etwas grob, ein bisschen Schimpfe und wenn er all zu übermütig wurde gab es eine Auszeit.

Heilfroh bin ich über unser Türgitter, das hat ein integriertes Tor und ermöglich halt nicht nur, das der eingeschleppte Dreck sich nicht in der ganzen Wohnung verteilt, sondern überwiegend in einem Raum bleibt und zum anderen ermöglicht es uns a) in Ruhe auch mal in einem Raum zu arbeiten. Der Hund kann ja durchs Gitter schauen und uns sehen und b) den Hund eben in diesem Raum so für eine Weile zu separieren, das er dennoch viel vom Familienleben mitbekommt.

Ich denke, so ein Teil wäre für euch vielleicht ganz gut, damit dein Sohn im Wohnzimmer oder so spielen kann ohne das die Tür "zum Rest der Welt" zu ist und er keine Angst haben muss, von dem Hund behelligt zu werden. Du hättest auch nicht immer ein blödes Gefühl und bis der Hund kapiert hat, das er Junior nicht angehen darf, ist es vielleicht wirklich eine gute Sache.

Dabei achte darauf, das das Gitter eine integrierte Türe hat, damit man nicht immer drübersteigen muss und die Kinder auch durchkommen. Denn wenn man drübersteigen muss bleibt es nicht lange in der Türe, weil es lästig ist. Guck mal bei Tchibo.de, da haben wir unseres her.

Manuela
 
dondo70 schrieb:
Kathi ist gegen das harte Durchgreifen - aber einen Vorschlag, wie es auf die "sanfte" Tour geht, hat sie nicht gebracht!!

Ein zartes Nein - der hund dreht den Kopf und bekommt Leckerli - ist das die Methode von Kathi??

Hund verknüpft - ich bell - Frauli wird aufmerksam und dann gibts Leckerlis!!!
kathi methode wär gleich beim auftreten des problem zu handeln und ned wenn man schon monate zugeschuat hat soviel mal dazu!
ich bin auch ned gegen das harte durchgreifen nur das schüttel kind wieder hinlassen nochmal schütteln, damit kann ich nix anfangen... wenn dann greift man gleich beim erstenmal so ein, dass ich kein 2tesmal "schütteln" muß!
und nach der abreibung kommt der hund weg... in den garten oder wohin auch immer--- so würd's ich machen!
 
dondo70 schrieb:
Kathi ist gegen das harte Durchgreifen - aber einen Vorschlag, wie es auf die "sanfte" Tour geht, hat sie nicht gebracht!!

Ein zartes Nein - der hund dreht den Kopf und bekommt Leckerli - ist das die Methode von Kathi??

Hund verknüpft - ich bell - Frauli wird aufmerksam und dann gibts Leckerlis!!!
achja und du braucht mit mir ned in der 3ten person reden, noch mir irgendwelche erziehungsmethoden unterstellen;)
meine hunde bellen nämlich ned... drum gibt's dafür auch keine leckerlies;-)
 
Kathi K. schrieb:
kathi methode wär gleich beim auftreten des problem zu handeln und ned wenn man schon monate zugeschuat hat soviel mal dazu!
ich bin auch ned gegen das harte durchgreifen nur das schüttel kind wieder hinlassen nochmal schütteln, damit kann ich nix anfangen... wenn dann greift man gleich beim erstenmal so ein, dass ich kein 2tesmal "schütteln" muß!
und nach der abreibung kommt der hund weg... in den garten oder wohin auch immer--- so würd's ich machen!

Ja ich denke auch das es beim erstenmal direkt und konsequent sein muß, aber den Hund nach der Maßreglung aussperren? Ich weiß nicht, könnte der Hund auch falsch verstehen und je nach dem Wesen vielleicht sogar das Kind als Ursache für die Bestrafung sehen, nicht aber seinen eigenen Fehler? Oder liege ich da falsch, immerhin ist ja jeder Hund individuell verschieden?!
LG Poldi
 
hades schrieb:
interessant, hier ist das auf einmal ok? :confused:

Ich für meinen Teil find "genick schütteln" und "schnauzengriff" falsch.
Am Genick soll man nicht schütteln! :mad:
Aschenpudel - machs bitte nicht....nicht dass des dann noch "ärger" wird....:(
 
Poldi schrieb:
Ja ich denke auch das es beim erstenmal direkt und konsequent sein muß, aber den Hund nach der Maßreglung aussperren? Ich weiß nicht, könnte der Hund auch falsch verstehen und je nach dem Wesen vielleicht sogar das Kind als Ursache für die Bestrafung sehen, nicht aber seinen eigenen Fehler? Oder liege ich da falsch, immerhin ist ja jeder Hund individuell verschieden?!
LG Poldi
ich würde den hund ned in den garteng eben wegen aussperren---meine sind zumindest gerne im garten, sondern um es zu vermeiden, dass es unmittelbar darauf zu ner ungewollten konfliktsituation kommt..was weiß ich, der hund versucht grad mal zu verarbeiten was da passiert ist und das kind rennt beim hund vorbei --keine ahnug was... ich würde halt nur schauen, dass hund und kind dann mal beide die situation in ruhe verabreiten können... ohne das gleich wieder das nächste daher kommt!

das individuell verschieden spielt sicher mit... meine beiden sehen es nicht als strafe in den garten zu gehen eher wenn sie drinnen 2 kleinen mädels beim spielen zuschauen bzw hören müssen;-)
 
ja doch - ich geb tanja schon recht - machs wie die tiernannys im Fernsehen - nimm eine schepperdose und schmeiss sie beim nein auf den Boden - mach das 3 x und guck dann eine werbung - dannach kanns der Hund!!!
 
tania schrieb:
Ich für meinen Teil find "genick schütteln" und "schnauzengriff" falsch.
Am Genick soll man nicht schütteln! :mad:
Aschenpudel - machs bitte nicht....nicht dass des dann noch "ärger" wird....:(

Schnauzengriff finde ich auch nicht ok, aber ein Nackenschütteln kann nicht sonderlich schaden. Hündinnen machen es mit ihren Welpen auch und es ist noch keiner daran zerbrochen oder gar gestorben. Man reißt ja nicht daran herum sondern schüttelt mal ein wenig, wie war das vorhin? Antiautoritäere Erziehung funktioniert schon bei Kinder nicht gut, dann soll es bei einem Hund funktionieren? Denke wohl eher nicht.
Dennoch es kommt wirklich auf den Hund und die Situation an. Unser Apollo und die kleine Lady brauchen keinen Nackenschüttler, beide hören so. Sisko ist mit lieben Worten in deutlichen Situationen so nicht bei zu kommen und bevor er nachher über den Kindern steht bremse ich lieber seinen Dickschädel. Wenn ich es nicht tun würde würde man vielleicht Gefahr laufen ihn nachher abgeben zu müssen, wäre das die bessere Lösung, ich denke kaum!
LG Poldi
 
dondo70 schrieb:
ja doch - ich geb tanja schon recht - machs wie die tiernannys im Fernsehen - nimm eine schepperdose und schmeiss sie beim nein auf den Boden - mach das 3 x und guck dann eine werbung - dannach kanns der Hund!!!

Ich geh mal davon aus, das du mich meinst :rolleyes: :rolleyes:
Hab ich irgendwo geschrieben, sie soll das machen?
Nein - also schreib nicht so an schei**. ;)
Meine Hündin kam aus der Tötung - am Anfang machte sie das auch - ein scharfes AUS/NEIN und sofort auf den Platz hat bei ihr gereicht.
Hat auch ein wenig gedauert aber es hat funktioniert.
Und Alina ist um einiges grösser als der süsse Festus.
Also wennst eh von uns (mir und Alina) keinen tau hast, dann behalt deine Meinung für dich. ;)

lg:rolleyes:
 
Ich habe jetzt nicht alles komplett gelesen, habe beim Nackenschütteln und Hinternversohlen aufgehört. Ich bin auch nicht der Meinung dass man das Verhalten verharmlosen soll und auch nicht, dass man mit Clickern da weit kommt. Aber ich denke, dass die Einwirkung auch ohne schütteln und schlagen so deutlich sein kann, der der Hund sie versteht.
Ich finde, ein "Nein" kann man mit seiner Körpersprache und dem Tonfall schon so unterstützen, dass der Hund es kapiert. Und am besten immer in dem Moment, wo der Hund es gerade tun will, aber noch nicht wirklich dabei ist.
Aus der Erfahrung mit meinem ehemaligen Terrier weiss ich allerdings, dass ein Terrier es schon 2-3x öfters probiert als ein anderer. ;) Will aber nicht verallgemeinern, vielleicht war nur meine so.
 
Poldi schrieb:
Schnauzengriff finde ich auch nicht ok, aber ein Nackenschütteln kann nicht sonderlich schaden. Hündinnen machen es mit ihren Welpen auch und es ist noch keiner daran zerbrochen oder gar gestorben. Man reißt ja nicht daran herum sondern schüttelt mal ein wenig, wie war das vorhin? Antiautoritäere Erziehung funktioniert schon bei Kinder nicht gut, dann soll es bei einem Hund funktionieren? Denke wohl eher nicht.
Dennoch es kommt wirklich auf den Hund und die Situation an. Unser Apollo und die kleine Lady brauchen keinen Nackenschüttler, beide hören so. Sisko ist mit lieben Worten in deutlichen Situationen so nicht bei zu kommen und bevor er nachher über den Kindern steht bremse ich lieber seinen Dickschädel. Wenn ich es nicht tun würde würde man vielleicht Gefahr laufen ihn nachher abgeben zu müssen, wäre das die bessere Lösung, ich denke kaum!
LG Poldi

Hat irgendwer was von antiautoritärer Erziehung geschrieben?
Wenn ja, dann hab ichs überlesen.
NackenGRIFF ist für mich (!!) ok - NackenSCHÜTTELN würd ich persönlich (!!) nie anwenden.

lg
 
also diese art d "zusammenführung" wie watzmann es beschrieben hat - würd ich SO auch nicht machen...

aber wenn du eh immer ein auge auf die beiden hast - beim nächsten anzeichen wär ich schon dort u würde den unruhestifter am krawattel packen u auf seinen platz befördern - aber ich würd ihn dabei nicht noch hin u her schütteln...

aber ich hätte halt auch nicht 2 monate lang das kind vom hund mobben lassen...
 
tania schrieb:
Ich für meinen Teil find "genick schütteln" und "schnauzengriff" falsch.
Am Genick soll man nicht schütteln! :mad:
Aschenpudel - machs bitte nicht....nicht dass des dann noch "ärger" wird....:(

Also wenn ich das bislang richtig mitbekommen habe, werden die WELPEN am Genick getragen - das bedeutet, die Hündin packt schon am Genick zu, erwischt dort in erster Linie viel Haut und trägt dort dann ihre Welpen. (Obwohl Elli letztens ihren Sohn am Ohr wieder in die Box ziehen wollte, weil der zu schwer geworden ist....)

Dagegen, einen Hund also RUHIG im GENICK zu packen und so vielleicht zu Maßregeln ist sicherlich weniger einzuwenden als gegen das ins GENICK packen und SCHÜTTELN. Denn: die Wirbeilsäule ist grad im Genickbereich ja etwas dünner und die Nervenstränge laufen in den Knochen durch dünne Löcher. Wird der Hund nun GESCHÜTTELT ist die Belastung für die Wirbelsäule weit größer und die GEfahr, das sich Wirbel verschieben oder gar die Nervenstränge reißen können weit HÖHER.

Das Totschütteln von Beutetieren hat dann logischerweise eher damit zu tun, ihre Wirbelsäule zu schädigen und die Nerven kaputt zu machen. Nerven die auf Genickhöhe unterbrochen sind lähmen ja das ganze Tier und es kann nicht mehr weg, so es denn durch die Schüttelei noch nicht tot sein sollte.

@Kathi K. der Hund ist seit FEBRUAR dort. Ich denke auch, das grad wenn man ein Tier aus einem Tierheim holt, man lieber erst mal vorsichtig ist, anstatt ihn von Anfang an in die Schranken zu weisen. Aber gut, das du so versiert bist, dann werden Kinder und Tiere bei dir ja nie Probleme haben weil du immer sofort und umgehend das Richtige machst.



Manuela
 
Lizzy schrieb:
Ich habe jetzt nicht alles komplett gelesen, habe beim Nackenschütteln und Hinternversohlen aufgehört. Ich bin auch nicht der Meinung dass man das Verhalten verharmlosen soll und auch nicht, dass man mit Clickern da weit kommt. Aber ich denke, dass die Einwirkung auch ohne schütteln und schlagen so deutlich sein kann, der der Hund sie versteht.
Ich finde, ein "Nein" kann man mit seiner Körpersprache und dem Tonfall schon so unterstützen, dass der Hund es kapiert. Und am besten immer in dem Moment, wo der Hund es gerade tun will, aber noch nicht wirklich dabei ist.
Aus der Erfahrung mit meinem ehemaligen Terrier weiss ich allerdings, dass ein Terrier es schon 2-3x öfters probiert als ein anderer. ;) Will aber nicht verallgemeinern, vielleicht war nur meine so.

Ja klar, ich denke das praktizieren auch von uns die meisten so! Ich hatte das bislang so verstanden das es sich hier darum dreht wenn es zu einer Konfrontation gekommen ist und der Hund in seine Schranken gewiesen werden soll und muß!
LG
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben