Hunderasse gesucht?

Das geht natürlich nicht. Grundsätzlich soll ein Hund nur in eine Familie, wo alle tierlieb sind, und ganz besonders diejenige Person, an der die meiste Arbeit hängenbleibt.

Tjaden eindruck machte die Dame, alleridngs war sie nicht 100% vom Hund überzeugt und letztendlich wie so oft im Leben blieb zum Schlus ales an der mam hängen udn irgendwann büßte es der Hund. se war simpl überfordert.


Noch so eine ähnliche Geschichte. eltern mit 2 Kids zu besuch. Mama und Kids schwer begesietert und wollten sofort einen welpen mitnehmen A) hatten wir keine sofort zu vergeben, B) gibt es das bei uns sowieso nicht. C) stellt sich im gespräch heruas das papa den Kindern zuliebe .... und er erkundigte sich nach zwinger, Haltung im Freien usw. Wir haben ihm erklärt bei einem Hudn das absolut NO Go und er muss leider bei uns auf einen Welpen verzichten da wir unsere Hunde nur dorthingeben wo alle sich einen Hund wünschen udn ich keine Einzelzwingerhaltung. Er bekam bei einem anderen einen Husky. Heute sitzt das arme Tier im Zwinger, weil Mama und Kids haben den Spass verloren, Papa zwar portlich aber der Hund nervt nur.

und ich kann dir noch zig beispiele geben. Ein hund zu Jugendlichen JA jederzeit aber nur wenn alle wissen und wollen was auf sie mit Hundehaltung zukommt.

Dann sind nämlich anfängliche Bedenken meist schnell zerstreut- Hunde gewinnen erfahrungsgemäß fast jeden, der ein offenes Herz hat, mit ihrer Art.

Schön wärs. Die Realität ist eine andere, guck dich mal in Tierheimen usw um.
Also es kommt schon darauf an, warum sich die Eltern zuerst sträuben.
Alle müssen grundsätzlich Hunde mögen, das ist klar.


Die Frau mochte Hunde, sie war lediglich überfordert und wollte in Wirklichkeit keinen Hund, bezahlt hat dafür letztendlich wie so oft der Hund.
 
Ich merk' schon ich sehe manche Dinge einfach ganz anders.
So beurteile ich es eher positiv, wenn jemand lange überlegt, unsicher ist, sich eventuell zuerst sogar sträubt. Mir machen eher die Sorgen, die sofort ja sagen - die haben es sich vielleicht zu wenig überlegt, was das bedeutet?

Kommt natürlich immer auf den Einzelfall an, jeder Fall ist anders zu beurteilen, aber es KANN zumindest auch ein Zeichen von hohem Verantwortungsbewusstsein sein. Diese Leute wissen, welche Verantwortung auf sie zukommt, und wenn sie dann am Ende ja sagen, dann gilt das ein Leben lang.

Aber alles ist keine Garantie, ist so wie mit dem Heiraten:D
 
Ich merk' schon ich sehe manche Dinge einfach ganz anders.
So beurteile ich es eher positiv, wenn jemand lange überlegt, unsicher ist, sich eventuell zuerst sogar sträubt. Mir machen eher die Sorgen, die sofort ja sagen - die haben es sich vielleicht zu wenig überlegt, was das bedeutet?

Ich beurteile es auch positiv wenn man lange vorher hintrfragt, sich bildet usw. Aber DAS sollte VOR der Suche nach einem Hund abgeschlossen sein und nicht wenn der Hund ins Haus kommt und man auf das süße Welpenface hofft.

Kommt natürlich immer auf den Einzelfall an, jeder Fall ist anders zu beurteilen, aber es KANN zumindest auch ein Zeichen von hohem Verantwortungsbewusstsein sein.

wen sich die eltern überreden lassen, nö nicht unbedingt. und wnen nicht alle 100% überzeugt sind und trotzdem ein Hudn ins Haus kommt, nein ist kein zeichen von Verantwortungsbewusstsein, sondern Egoismus.

Diese Leute wissen, welche Verantwortung auf sie zukommt, und wenn sie dann am Ende ja sagen, dann gilt das ein Leben lang.

Wie gesagt BEVOR ich einen Hund suche.

Aber alles ist keine Garantie, ist so wie mit dem Heiraten:D

Nun dass ist richtig. aber es dürfte etwas bringen. sonst hätte ich bisher nicht so wneige Hunde zurücknehmen müssen. Und ich vergeben prinzipell nur an Leute die es sich genau überlegt haben.
 
Der Hund sollte wie gesagt einen Schutz- und Wachtrieb haben, absolut gehorsam sein, Sport mitmachen und keine Kampfhunderasse sein. Die Hunderasse muss unbedingt mit Katzen und anderen Hunderassen zusammen leben können.

Womit Du einen Husky schon einmal vergessen kannst, da haben nur sehr wenige Tiere einen angeborenen Schutz- und Wachtrieb.

Und wenn Du einen "absolut gehorsamen" Hund suchst, kannst Du alle anderen Rassen auch gleich vergessen, denn so etwas gibt es nicht. Jeder Hund ist generell nur so gehorsam, wie man es ihm beigebracht hat, wenn auch ein guter Appell bei jenen Arbeitsrassen, die für unselbständiges Arbeiten unter direktem Kommando des Hundeführers gezüchtet wurden, leichter (sprich mit weniger Aufwand) zu erreichen und zu erhalten ist.

Die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Hunden hängt auch im wesentlichen von der Sozialisierung des Hundes ab, wenn auch hierfür ebenfalls in gewissem Maße bestimmte Rassen besser oder schlechter "geeignet" sind.

Insgesamt würde ich Euch zu einer Schäfer- bzw. Hütehunderasse raten, diese Hunde sind eher auf ihren Hof und ihre Leute fixiert, auch eigenes Kleingetier wird bei guter Erziehung nicht zerlegt, und der Jagdtrieb hält sich meist in leicht kontrollierbaren Grenzen. Ebenso wären die Spitzrassen zu überlegen, wie auch diverse Pinscher und sonstige typische Hofhundrassen.
 
hey, da ich zurzeit in hamburg bin, kann ich nur mit dem handy ins internet.. ich werde auf alle antworten morgen abend antworten, wenn ich wieder am laptop bin ;) möchte aber folgende dinge klarstellen:

1. Ich bin ein ER, keine SIE :D

2. Ich wollte mit dem Hund mitnehmen nur zeigen, dass Bewegung kein Problem wäre.

3. ich habe unbedingt vor, in die Hundeschule zu gehen.

4. Wenn ich dabei bin, sollte der Hund zutraulich sein, aber keine einbrecher begrüßen.. Er soll aufs wort hören.
 
hey, da ich zurzeit in hamburg bin, kann ich nur mit dem handy ins internet.. ich werde auf alle antworten morgen abend antworten, wenn ich wieder am laptop bin ;) möchte aber folgende dinge klarstellen:

1. Ich bin ein ER, keine SIE :D

2. Ich wollte mit dem Hund mitnehmen nur zeigen, dass Bewegung kein Problem wäre.

3. ich habe unbedingt vor, in die Hundeschule zu gehen.

4. Wenn ich dabei bin, sollte der Hund zutraulich sein, aber keine einbrecher begrüßen.. Er soll aufs wort hören.
Punkt 2 viel glück bei der suche. Ich habe bis jetzt keine Hundeschule gefunden die gepasst hätte und noch dazu vorurteilsfrei gewesen wäre.
punkt 3 vergiss es. wenn ein husky nicht will dann hört er nicht beim ersten mal. da musst dann schon energischer und bestimmender werden
und verteidigen tuns gar nicht. ja gut eine große ausnahme kenne ich und da auch nur wenns um die kinder geht. da ist grisu einfach nur extrem. da würde er über leichen gehen wenn ich ihn lassen würde.
 
hey, da ich zurzeit in hamburg bin, kann ich nur mit dem handy ins internet.. ich werde auf alle antworten morgen abend antworten, wenn ich wieder am laptop bin ;) möchte aber folgende dinge klarstellen:

wir freuen uns
1. Ich bin ein ER, keine SIE :D

Ups, ok dann ersetze Freund durch Freundin, der Rest bleibt gleich :)

2. Ich wollte mit dem Hund mitnehmen nur zeigen, dass Bewegung kein Problem wäre.

Zu Freunden mitnehmen ist hie udn da eine Option, aber auf Dauer nicht die richtige Bewegung.

3. ich habe unbedingt vor, in die Hundeschule zu gehen.

sehr gut

4. Wenn ich dabei bin, sollte der Hund zutraulich sein, aber keine einbrecher begrüßen.. Er soll aufs wort hören.

Dan bist du mit dem Husky sowieso falsch er wird zwar lautstark den Einbrecher begrüßen, aber freundlich :) wobei wenn ich die Einbruchsserie voriges Jahr hier so bedenke hat es den Wachhundebesitzer auch nicht viel geholfen die Hunde wurden alle betäubt udn die Leute ausgeraubt. Bei uns hat er es genau 5 Minuten probiert dann war ihm wohl das heulen zuviel :) Ob ein Hund aufs Wort gehorcht liegt an dir, deiner Erziehung,deiner Bindung zum Hund und nicht an der Rasse. Ich nehme mal an du bis wenn männlich der Alexander de rmir in dne letzten Tagen geschrieben hat, der Schreibstil ist ziemlich gleich :)
 
Punkt 2 viel glück bei der suche. Ich habe bis jetzt keine Hundeschule gefunden die gepasst hätte und noch dazu vorurteilsfrei gewesen wäre.

So ist e snicht ich kan dir zwei gute und einen Bombentrainer direkt für Nordische sagen.

punkt 3 vergiss es. wenn ein husky nicht will dann hört er nicht beim ersten mal. da musst dann schon energischer und bestimmender werden

Nicht unbedingt, ich habe bei meinen Nachzuchten Hund edabei die aufs Wort hören udn Asko bi ser zu alt wurde hat perfekt gehört. snowy scheint sich gerade selbst zum würdigen Nachfolger auszubilden. Ich habe Nachzuchten dabei die aufs Wort hören wo alleridngs der Besitze rden Hudn in der Firma mithatte und auch Privat ständig mit dabei. Inhari z.b hat erfolgreich Prüfungen abgelegt un dhört aufs erste wort um ein Beispiel zu nennen.

und verteidigen tuns gar nicht. ja gut eine große ausnahme kenne ich und da auch nur wenns um die kinder geht. da ist grisu einfach nur extrem. da würde er über leichen gehen wenn ich ihn lassen würde.

stimmt, si everteidigen in der Regel nicht, außer sie spüren instinktiv der zu Beschützende ist extrem schwach. wobei dies aber eher mit dem Rudeltrieb bei Nordischen zusammenhängt als mit Schutz -und Wachtrieb.
 
So ist e snicht ich kan dir zwei gute und einen Bombentrainer direkt für Nordische sagen.



Nicht unbedingt, ich habe bei meinen Nachzuchten Hund edabei die aufs Wort hören udn Asko bi ser zu alt wurde hat perfekt gehört. snowy scheint sich gerade selbst zum würdigen Nachfolger auszubilden. Ich habe Nachzuchten dabei die aufs Wort hören wo alleridngs der Besitze rden Hudn in der Firma mithatte und auch Privat ständig mit dabei. Inhari z.b hat erfolgreich Prüfungen abgelegt un dhört aufs erste wort um ein Beispiel zu nennen.



stimmt, si everteidigen in der Regel nicht, außer sie spüren instinktiv der zu Beschützende ist extrem schwach. wobei dies aber eher mit dem Rudeltrieb bei Nordischen zusammenhängt als mit Schutz -und Wachtrieb.
Klar war ja nicht auf alle bezogen. Aber es gibt eben auch diese Exemplare.
Und wegen dem Trainer ists nun bei uns auch schon egal, dazumal bei Grisu hätte ich einen brauchen können, da wurde ich bei unserer Hundeschule ausgelacht. Naja war eh besser so, denn mit Stachler würd ic hnie arbeiten.
 
Klar war ja nicht auf alle bezogen. Aber es gibt eben auch diese Exemplare.

sicher, liegt aber dann selten an der Rasse

Und wegen dem Trainer ists nun bei uns auch schon egal, dazumal bei Grisu hätte ich einen brauchen können, da wurde ich bei unserer Hundeschule ausgelacht. Naja war eh besser so, denn mit Stachler würd ic hnie arbeiten.

Nun ja damals habt ihr leider noch zu weit weg gewohnt :-(
 
sicher, liegt aber dann selten an der Rasse

Das ist klar. Aber genau deswegen weil er so erpicht drauf ist, kanns schief gehen. ist halt mein gefühl dabei.

Nun ja damals habt ihr leider noch zu weit weg gewohnt :-(
Macht nix Grisu ist eh so auch sehr toll geworden und passt gut zwischne uns und dem Rudel. Dank Snow.:D
 
Hallo Alwige!

Nur ein paar Überlegungen und persönliche Meinungen von mir :
-Ich würde mir als ersten Hund keinen Welpen nehmen. Für jeden Hund braucht man eine Menge Zeit und bei jedem Hund muß man sich Einiges an Sachkenntnis aneignen. Aber für einen Welpen ist der "Zeitaufwand" noch wesentlich höher und es kann sehr viel "schief gehen" wenn man die nötige Sachkenntnis noch nicht hat.
-Huskys sind ganz tolle Hunde - gerade vom Charakter her - mit ihrer ausgeprägten Menschenfreundlichkeit, da gebe ich Dir recht. Trotzdem würde ich mich nicht von vorne herein unbedingt auf eine Rasse "fixieren". Du hast ja Zeit, informier Dich über verschiedene Rassen, schau Dir Hunde in Tierheimen an - erkundige Dich bei den Pflegern genau über sie. Besser Du suchst Monate - oder auch ein Jahr - und hast dann "den richtigen" Hund, der wirklich zu Dir paßt, als Du triffst eine schnelle Entscheidung, mit der dann weder Du noch der Hund glücklich ist.
-Die Sache mit dem "Wach-und Schutztrieb" würde ich mir gaaaanz genau überlegen. Bei einem Familienhund macht der "Wach-und Schutztrieb" - in erster Linie eines, nämlich Probleme. Es ist nicht der Hund, der Dich beschützen soll, sondern es bist Du, der für den Schutz Deines Hundes verantwortlich ist. Bei mir persönlich ist es ein absoluter Schwerpunkt bei der Hundeerziehung, daß mein Hund weiß, daß ich es bin, die die "Meute" schützt und er sich darum nicht zu kümmern braucht. Ein Hund mit ausgeprägtem "Wach- und Schutztrieb" kann in unerfahrenen Händen ganz schnell gefährlich werden.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Hund - aber nimm nur dann einen ins Haus, wenn Du auch davon ausgehst, daß Deine Eltern ihn auch gerne haben würden, und jetzt nicht nur zugestimmt haben, weil Du sie überredet hast (ihr wärdt sonst alle nicht glücklich mit der Situation).

Liebe Grüße, Conny
 
So, bin gerade wieder nach Hause gekommen und habe mir mal alle Antworten durchgelesen. Zuerst einmal danke an die User für die zahlreichen Antworten :D

Die Antworten :

1. Ich habe genug Zeit für die Schule. Ich werde gerade fertig mit der 2. Klasse HAK + in Mödling (Privatschule) und habe einen guten Erfolg.

2. Ich habe nicht gemeint, dass ich den Hund immer jeden Tag überall hin mitnehme, aber ich kann ihn schon ein paar Mal mitnehmen.

3. Meine Freundin, die ich seit 13 Monaten habe hat selbst einen Hund (Chiwaua oder wie man das schreibt :D)

4. Ich habe mich wirklich gut über Huskys informiert und war auch mehr als nur einmal bei unserem Tierarzt und hab emit ihm darüber geredet.

5. Ich weiß, dass Huskys keinen Wach- und Schutzinstinkt haben, ich habe damit gemeint, eine andere Rasse, die einem Husky nahe kommt, diese Eigenschaften jedoch besitzt.

6. Die 2 Huskys die ich kenne gehorchen aufs Wort, ich lasse mich aber natürlich auch gerne eines besseren beleheren ;)

7. An Husky: Ja genau der bin ich :)

8. Falls noch was offen ist, bitte fragen ;)
 
5. Ich weiß, dass Huskys keinen Wach- und Schutzinstinkt haben, ich habe damit gemeint, eine andere Rasse, die einem Husky nahe kommt, diese Eigenschaften jedoch besitzt.

Einige der asiatischen Spitze sind wesensmäßig schon ganz gut vergleichbar mit den Nordischen, z.B. was ihre Unabhängigkeit und die jagdliche Motivation angeht, und sie haben darüberhinaus meist einen recht ausgeprägten Schutzinstinkt sowie Mannschärfe.

Von diesen Rassen würde ich allerdings abraten, denn wie gesagt sind diese Hunde schon sehr selbständig, was gerade in Kombination mit dem Schutztrieb im Falle des Falles eben alles andere als leicht zu handlen ist. Herdenschutzhundhalter wissen davon ein Lied zu singen, frag die mal.

Es hat jedenfalls schon gute Gründe, warum die meisten Schutz- und Wachhundrassen sehr menschenbezogen und durchwegs "leichtführig" sind, jedenfalls aber auf einen sehr guten Appell auch bei hoher Trieblage ausgebildet werden können.

Fazit: Die Kombination "Husky-Charakter", also sehr unabhängiges Wesen, hoher Aktionsradius (meist außer Sicht, wenn man den Hund nicht regelmäßig motiviert, näher zu bleiben) usw. mit Mannschärfe und Schutztrieb halte ich für alltagsuntauglich, das ist meines Erachtens schon eher etwas für Liebhaber mit sehr viel Platz, Tagesfreizeit und Ahnung davon, was sie genau mit diesen Hunden vorhaben.
 
Die Antworten :

1. Ich habe genug Zeit für die Schule. Ich werde gerade fertig mit der 2. Klasse HAK + in Mödling (Privatschule) und habe einen guten Erfolg.

Ok d.h du lernst nachdem du heimkommst? Ich wollte eigentlich nur wissen wan du lernst ud wie du dabei den Hund einplanst :)

2. Ich habe nicht gemeint, dass ich den Hund immer jeden Tag überall hin mitnehme, aber ich kann ihn schon ein paar Mal mitnehmen.

Und die anderen Tage wo du unterwegs bist?
3. Meine Freundin, die ich seit 13 Monaten habe hat selbst einen Hund (Chiwaua oder wie man das schreibt :D)

Chihuahua :) Nun ja bitte nicht falsch verstehen, aber was wenn die Beziehung zerbricht und eine andere Freundin kommt? Was wenn deine Freundin allergisch wird-das kann immer passieren. Ich habs immer gerne wnen meine Welpenleute alle Gedankengänge ein wneig durchgehen, was wäre wenn. Schadet nie.

4. Ich habe mich wirklich gut über Huskys informiert und war auch mehr als nur einmal bei unserem Tierarzt und hab emit ihm darüber geredet.

*gg* dein TA hat aber vergessen zu erwähnen dass Huskys keinen Schutz und Wachtrieb haben :)

5. Ich weiß, dass Huskys keinen Wach- und Schutzinstinkt haben, ich habe damit gemeint, eine andere Rasse, die einem Husky nahe kommt, diese Eigenschaften jedoch besitzt.

nein es gibt definitiv keine Rasse die dem Husky nahe kommt und diese Eigenschaften besitzen würde, da die meisten Nordischen Hunde auf extreme Menschenfreundlichkeit gezüchtet wurden. Es gibt zwar nordische Wachhunde die würde ich in Europa aber nicht unbedingt halten. Vor allem wie schon oft hier gefragt wozu einen Schutz und Wachtrieb? Wenn ich eine Alarmanlage möchte kaufeich mir eine, udn Schutz das geht auch oft schief wenn der Hund dann bei Raufereien usw mit dem Leben bezahlt. Wenn nicht dabei dann vielleicht danach weil er zugebissen hat und eingeschläfert werden muss vom Amtswegen. Wirklich so wünschenswert? Ehrlich gesagt sidn mir da meien huskys liebe rdi emich zwar nicht schützen,aber überall liebvoll und freundlich aufgenommen werden.
6. Die 2 Huskys die ich kenne gehorchen aufs Wort, ich lasse mich aber natürlich auch gerne eines besseren beleheren ;)

nein das passt schon wne du an der Bindung von Welpe an arbeitest und in eine gute Hundeschule gehst erreicht man das auch mit einem Siberian Husky :)

7. An Husky: Ja genau der bin ich :)

*gg* dacht ich mir fast :)

8. Falls noch was offen ist, bitte fragen ;)

Falls du noch Fragen hast immer her damit :)
 
Vor allem wie schon oft hier gefragt wozu einen Schutz und Wachtrieb? Wenn ich eine Alarmanlage möchte kaufeich mir eine, udn Schutz das geht auch oft schief wenn der Hund dann bei Raufereien usw mit dem Leben bezahlt. Wenn nicht dabei dann vielleicht danach weil er zugebissen hat und eingeschläfert werden muss vom Amtswegen. Wirklich so wünschenswert? Ehrlich gesagt sidn mir da meien huskys liebe rdi emich zwar nicht schützen,aber überall liebvoll und freundlich aufgenommen werden.

also, das interessiert mich aber nun *g*
wieso soll ein hund der schutz -oder wachtrieb hat mit dem leben bezahlen
oder gar eingeschläfert werden?
jamy hatte 2-mal zugebissen - einmal weil ich nachts mit einem messer
bedroht wurde ( park) - einmal auf unserem grundstück weil der postler über
den zaun gestiegen ist ...:rolleyes:
jamy wurde trozdem " alt " :)

Nsoah, wach- und schutztrieb und muss dir ehrlich sagen, ich bin froh
darüber...- und ich ( also für mich persönlich) möchte keinen hund der alles
und jeden freundlich um den hals fällt (überspitzt geschrieben)
ABER, man muss natürlich wissen, wenn man so'nen hund zuhause hat wch-schutztrieb), was auf einen zukommt und damit umgehen können :)

lg
 
Also ich hab einen Border Collie und die hätte auch schonmal gebissen, als ich gewürgt wurde ... Ich hab sie aber zurückgehalten am Halsband, sie hing zähnefletschend und knurrend in dem Halsband drin... Dann hat der Mann mir endlich seine Frau "vom Hals" geschafft (Der Streit war übrigens deswegen weil ihr Hund auf meinen losging und ich dann, um meine zu beschützen, auf ihren Hund losging, also ging sie auf mich los und mein Hund wollte auf sie... Ziemlich verwirrend... :D)
Ihr Mann hat sie dann gefragt ob's "eh noch geht", denn sie wüßte ja genau, dass der Hund nur IHM folgt und sie den Hund nicht freilassen dürfe - da braucht sie sich nicht wundern, wenn ich meinen Hund verteidige.

Und Shila hat auch bisher 2 mal gemeldet, beide Male war ein Fremder in unserem Stiegenhaus und schlich im dunklen herum, lief aber weg als ich das Licht im Stiegenhaus aufgedreht habe ...

Insofern - es kommt denke ich auf den Hund an. Ich würde sagen, es gibt natürlich Rassen die dafür gezüchtet werden, aber ICH als "0815"-Mensch, brauche das nicht, weil ich nicht weiß ob ich mit diesem "Trieb" umgehen könnte. Dann doch lieber meine Shila, die begrüßt auch nicht jeden und wenns drauf ankommt, ist sie für mich da, so wie ich für sie. :)
 
also, das interessiert mich aber nun *g*
wieso soll ein hund der schutz -oder wachtrieb hat mit dem leben bezahlen
oder gar eingeschläfert werden?

Würde mich auch interessieren. Ich sehe meine Hunde absolut nicht als Alarmanlage, aber ich bin auch nicht unglücklich darüber, dass sie melden (wie wohl sehr viele andere Rassen auch). Schutz für mich war noch nie nötig, und ich halte mir auch nicht diese meine Lieblingsrasse um mich damit zu schützen. Wie sich der Hund entwickelt liegt an meiner Erziehung, egal welche Charaktereigenschaften ihm zugeschrieben werden. Ich lass mich aber gern eines Besseren belehren. :)

LG
 
also, das interessiert mich aber nun *g*
wieso soll ein hund der schutz -oder wachtrieb hat mit dem leben bezahlen
oder gar eingeschläfert werden?
jamy hatte 2-mal zugebissen - einmal weil ich nachts mit einem messer
bedroht wurde ( park) - einmal auf unserem grundstück weil der postler über
den zaun gestiegen ist ...:rolleyes:
jamy wurde trozdem " alt " :)
Ich hab es jetzt überzogen ein wenig zynisch gesagt. :) sicher kan er zubeißen udn uralt werden, es kann dir aber genauso passieren dass der Hund wenn er z.B zwei Mal zubeisst eben auch vomn amtswegen eingeschläfert wird. Du wießt ich möchte auch eien Gebrauchshundeasse, wir haben uns ja eh unterhalten. Aber nicht wegen dem schutz und Wachtrieb. Der ist heutzutage bei der Hundehysterie wenn wir ehrlich sind eher hinderlich.


Nsoah, wach- und schutztrieb und muss dir ehrlich sagen, ich bin froh
darüber...- und ich ( also für mich persönlich) möchte keinen hund der alles
und jeden freundlich um den hals fällt (überspitzt geschrieben)
ABER, man muss natürlich wissen, wenn man so'nen hund zuhause hat wch-schutztrieb), was auf einen zukommt und damit umgehen können :)

Ich kan mit beiden umgehen, aber vom Wesen her kommt mir der Nordische eben sehr entgegen, ich beschütz mich selber und meine Hunde mit dazu :)
 
Würde mich auch interessieren. Ich sehe meine Hunde absolut nicht als Alarmanlage, aber ich bin auch nicht unglücklich darüber, dass sie melden (wie wohl sehr viele andere Rassen auch).

meine "melden" so gesehen auch, abe rnicht weil da der böse Einreche rkommt, sondenr "juhuuuuu Streichelattaken :) Alleridngs haben voriges Jahr als hier serieneibrüche waren die Schutz -und Wachhunde alle versagt, betäubt und eingebrochen und samt Hund ausgeraubt. Ein Hun ddatrb sogar :-( Bei mir haben si ees versucht, kurz am Tor hantiert-sonst kommt man nicht zu den Hunden und damals 21 Hunde heulten und da sum 3 Uhr Nachts. Tja der ist schnell gelaufen und siehe da unsere Gasse blieb verschont im gegnsatz zu allen anderen. seither haben meine Wuffels bei meinen Nachbarn ein wneig Narrenfreiheit :) Du siehst melden tun sie auch in ihrer Freude und ob ein Hund heute einen Einbrecher beisst überlege ich mir 10 Mal wo es genug Gerichtsurteile gibt das du als Beschädigter dann noch zahlen darfst und dein Hund als bissig auf der Gemeinde aufliegt.


Schutz für mich war noch nie nötig, und ich halte mir auch nicht diese meine Lieblingsrasse um mich damit zu schützen.

Sehe ich auch so.

Wie sich der Hund entwickelt liegt an meiner Erziehung, egal welche Charaktereigenschaften ihm zugeschrieben werden. Ich lass mich aber gern eines Besseren belehren. :)

Nicht nur beim Noridischen ist es wichtig A9 führige Eltern zu wählen, B) sollte der Züchter seien Hunde erzogen haben, denn dan lernen die Kleinen vom restrudel C) ist die richtige Sozialisierung emens wichtig. Dan stehen die Chancen gut einen Hund zu haben der zu 99% hört (100% gebe ich keinem Hund)
 
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