Das geht natürlich nicht. Grundsätzlich soll ein Hund nur in eine Familie, wo alle tierlieb sind, und ganz besonders diejenige Person, an der die meiste Arbeit hängenbleibt.
Tjaden eindruck machte die Dame, alleridngs war sie nicht 100% vom Hund überzeugt und letztendlich wie so oft im Leben blieb zum Schlus ales an der mam hängen udn irgendwann büßte es der Hund. se war simpl überfordert.
Noch so eine ähnliche Geschichte. eltern mit 2 Kids zu besuch. Mama und Kids schwer begesietert und wollten sofort einen welpen mitnehmen A) hatten wir keine sofort zu vergeben, B) gibt es das bei uns sowieso nicht. C) stellt sich im gespräch heruas das papa den Kindern zuliebe .... und er erkundigte sich nach zwinger, Haltung im Freien usw. Wir haben ihm erklärt bei einem Hudn das absolut NO Go und er muss leider bei uns auf einen Welpen verzichten da wir unsere Hunde nur dorthingeben wo alle sich einen Hund wünschen udn ich keine Einzelzwingerhaltung. Er bekam bei einem anderen einen Husky. Heute sitzt das arme Tier im Zwinger, weil Mama und Kids haben den Spass verloren, Papa zwar portlich aber der Hund nervt nur.
und ich kann dir noch zig beispiele geben. Ein hund zu Jugendlichen JA jederzeit aber nur wenn alle wissen und wollen was auf sie mit Hundehaltung zukommt.
Dann sind nämlich anfängliche Bedenken meist schnell zerstreut- Hunde gewinnen erfahrungsgemäß fast jeden, der ein offenes Herz hat, mit ihrer Art.
Schön wärs. Die Realität ist eine andere, guck dich mal in Tierheimen usw um.
Also es kommt schon darauf an, warum sich die Eltern zuerst sträuben.
Alle müssen grundsätzlich Hunde mögen, das ist klar.
Die Frau mochte Hunde, sie war lediglich überfordert und wollte in Wirklichkeit keinen Hund, bezahlt hat dafür letztendlich wie so oft der Hund.