Hunderasse gesucht?

...um 1/2 4 mit ihren Freunden herumzieht und dann erst um 9 Uhr wieder zuhause ist.

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll der Hund da wohl öfters mitkommen?
Mein erster Hund war auch fast überall dabei, obwohl sie zuhause nicht alleine gewesen wäre und meine Mutter auch gerne spazierenging bzw dieser Hund damals sogar noch alleine draussen bleiben durfte:eek:.....lang ist es her:rolleyes:
 
wenn der hund zu 100% von den eltern gewollt ist, diese sich im klaren sind was es bedeutet hund zu halten, also inkl verantwortung und und und..... wieso nicht.

allerdings sollten deine eltern dann auch entscheiden welcher 4beiner in haus und garten kommt. für mich klingt das alles nach überreden der eltern. ala, na gut aber sowas kommt uns nicht ins haus.

du hast den hund deiner schwester öfter mal zum aufpassen, gassi gehen und co. ist doch schön und ausreichend. dein leben bringt die nächsten jahre viel neues, einiges das du in diesem alter noch gar nicht abschätzen kannst. lehre, uni....... wohin mit hund? daher, eltern müssen voll und ganz dahinter sein, auf den punkt sie müssen einen hund wollen, nicht du.
 
Da du mcih in Erwägung gezogen hast, meine Meinung dazu :-)

Wir haben einen ca. 1.200 qm großen Garten der ausbruchssicher ist und ca. 60 m weiter ein riesen Feld.

Wie ausbruchssicher? 1200 m² Huskysicher zu machen ist nicht unbedingt billig.

Der Hund wäre nie alleine, da mein Vater schon in Pension ist. Ich bin schon eher sportlich (sprich täglich eine Stunde joggen wäre locker drin).

Dein Vater ist in Pension, aber nicht von einem Husky begeistert. schlechte Konstellation. 1 Stunde joggen, sehr schön abe rzuwenig,m der Husky braucht Kopfarbeit,im ersten jahr kannst du nicht laufen mit ihm, musst ihn aber ausbilden und fordern das kostet zeit.


Mein Tagesablauf sieht in etwa so aus: ich komme gegen 3 von der Schule heim,

wie wird der Hund bis 3 Uhr beschäftigt?

gehe um halb 4 raus mich mit Freunden treffen

Da kannst du einen Husky nicht immer mitschleppen, schon gar nicht als Welpe.

und komme gegen 9 Uhr wieder nach Hause, da wäre ich nicht der einzige der einen Hund dabei hat.

Sieh oben, Un dwan machst du Hausaufgaben? Lernst für die Schule?
In meiner Straße gibt es 2 Huskys und ich habe mich sofort in diese Rasse verliebt. Ich finde sie einfach nur absolut zutraulich und verpielt. Sie sind sehr sportlich und animieren auch zum Sport machen. Was ich noch dazu sagen möchte: ich habe mich nicht in ihr Aussehen verliebt (ich finde sie nicht unbedingt sooo schön) sondern in ihren Charakter.


schön, aber es ist auch eine große verantwortung. was wenn du arbeiten gehst, studierst, der Freud keinen Hunde will, allergisch ist, Kinder kommen usw.usw. wenn da die Familie nicht 100% hinter dir steht vergiss es.
Mir wurde allerdings gerade eben in einem anderen Forum schon abgeraten, mir einen Husky anzuschaffen, da sie angeblich nicht von der Leine gelassen werden können, da sie dann sofort weg sind, etc..

Das ist Unsinn, wirst du aber in vielen Huskyforen lesen wo die Musher zu faul sind ihre Hunde auszubilden.
 
Bei "nordische" Hunderasse würd ich sagen das man schon einiges an Erfahrung haben sollte bzw. sich auf jeden Fall sehr gut erkundigen sollte, die Hunde sind meist nicht ganz so einfach zu erziehen da ihnen oft dieser sogenannte Will to please fehlt.

Sorry aber das ist Unsinn, viel meiner Welpenleute sind Anfänger und das ist gut so. Denn viele Langzeithalter sind in ihrer Meinung so festgefahren was Husky alles nicht kann, dass einem das Leben solcher Hunde leid tun kann.

Teilweise sind die Hunde über Leckerlie nicht wirklich motivierbar und da muss man sich oft viel einfallen lassen diese Rassen dazu zu bringen das zu lernen was man will.

komisch meine sind alle mit Leckerlis motivierbar außer mein erster Rüde der aus sauschlechter Sozialisierung kam. Man sollte halt schon sehen woher der Hund kommt.
 
hallo, oh so schade das deine eltern keinen husky möchten.
wir bekommen unseren welpen bald und er ist genau von der zucht die dir so gut gefällt. :-)
bin gespannt für was ihr euch entscheidet.
alles gute
Bei den jetzigen Infos würde es von mir keien welpen geben, abe rauch keinen Notfallshusky-ich hab auch ne 1 jährige Hündin und einen 3,5 Jahre alten Rüden von einem befreundeten Züchter die einen Platz suchen. Aber da ist zuviel mit Freunden, zuwenig zeit für Hund und Schule und die Eltern stehen nicht zu 100% dahinter. In dem Fall gibts von mir keinen Hund, da muss immer die Familie zu 100% dahinter stehen.
 
@ Husky
Ich kenne einen Huskyzüchter und kann nur berichten wie seine Hunde so drauf sind.
Demnach würde ich absoluten Hundeanfängern dazu sagen das man nicht den Gehorsam verlangen kann der
zb. von einem Mali geleistet wird. Einen Husky muss man (meiner Erfahrung nach) davon überzeugen das es gut ist
seinem Menschen zu folgen, ihn mit Leckerlie locken kann gut gehen - ist aber nicht die regel. Wie gesagt zumindest bei den Huskys die ich kenne.
 
@ Husky
Ich kenne einen Huskyzüchter und kann nur berichten wie seine Hunde so drauf sind.

Nun wenn sich seine Hunde mit Leckerlies nicht motivieren lassen liegt es sicher nicht an der Rasse, sondern Aufzucht, Haltung, Sozialisierung.

Demnach würde ich absoluten Hundeanfängern dazu sagen das man nicht den Gehorsam verlangen kann der
zb. von einem Mali geleistet wird.

Einen Malinois und einen Husky würd eich auch nicht vergleichen, aber Jagdhunde, usw sidn vergleichbar. Ein Husky wird nicht blind einem Befehl folgen, er wird hinterfragen, aber wäre er nicht erziehbar, hätten wir keinen der als Blindenhund ausgebildet ist, Reitbegleithunde, Therapiehunde usw.



Einen Husky muss man (meiner Erfahrung nach) davon überzeugen das es gut ist seinem Menschen zu folgen,

Das erreiche ich indem ich von welpe an eine gute Bindung zum Hund aufbaue. Wenn ich sie natürlich in dne Zwinger schmeise eund mich nur zum füttern, trainieren, show um sie kümmere werden sie vorrangig Bindung zum Rudel haben, dann stimmen deine Aussagen. Aber nur dann.

ihn mit Leckerlie locken kann gut gehen - ist aber nicht die regel.

Falsch bei einem gut sozialisierten Hund von führigen Eltern ist Leckerli DAS Motivationmitel. Ist so bei meinen Hunden (wie gesagt außer dem ersten aus schlechter Aufzucht) und bei meinen Nachzuchten detto.

Wie gesagt zumindest bei den Huskys die ich kenne.

Tja das liegt aber nicht an der Rasse, da liegt der hund dann wo anders begraben.
 
Generell würde ich mal schätzen (und ich bin natürlich kein Profi), dass bei dem, was sie möchte, der Husky die falsche Rasse ist. Ich möchte niemandem auf die Füße treten aber passt vielleicht ein Schäferhund eher zu den Vorstellungen der TE? Beschäftigen muss man den natürlich auch!
 
Generell würde ich mal schätzen (und ich bin natürlich kein Profi), dass bei dem, was sie möchte, der Husky die falsche Rasse ist. Ich möchte niemandem auf die Füße treten aber passt vielleicht ein Schäferhund eher zu den Vorstellungen der TE? Beschäftigen muss man den natürlich auch!

Generell sehe ich das Problem dass es zuwenig durchdacht ist, Eltern stehen nicht 100% dahinter. Hundehalterin wil den Hund täglich viele stunden mitschleppen weil ander auch hund emithaben-da ist auch ein schäferwelpe überfordert und später unterfordert. Sage mir warum da ein schäferhund(abgesehen vom schutz und Wachtrieb) besser wäre. ich denk ein dem Fall solange da sok der Eltenr nicht 100% gar kein Hund. Wenn das ok ist eher einen erwachsenen Notfallshund, dem es wenig ausmacht den ganzen Tag unterwegs zu sein, der es wenn bereits erzogen sogar geniesst. Un die stunden der schule dann wartend daheim verbringt. Wobei icheben denke es kommt die Zeitder Doscos, vermehrtes lernen oder arbeit. ich glaube nicht dass sie sich darüber im klaren ist. Dazu soll der hund zuviel nebenhe rmitlaufen. wie gesgat von mir gäbe es keinen Welpen, egal welche Rasse ich züchte, solange die Konstellation so ist. Ihc habe einige junge Leute die einen Hund von mir haben-bzw die Eltern, aber da steht die komplette Familie zu 100% dahinter, der Jugendliche verzichtet auf so manches zu Gunsten des Hundes. Dann ja, so nein.
 
@husky: klar müssen die eltern dies auch 100 % wollen, den die werden ja mehr die bezugsperson des hundes sein. den mit 15 möchte man ja schon noch mit freunden was machen und nicht immer in der hundeschule sein. du hast schon recht.


finde wirklich schade dass man aber immer hört für anfänger keinen husky.

ich für meinen teil, wir freuen uns schon sehr auf unseren damon.
und hilfe er ist unser erster hund. :-) und das ein husky

ich bin mit hunden gross geworden, mein mann hatte noch nie einen hund. aber wir haben uns schon lange vorher beschäftigt wegen der rasse, vor und nachteile, züchter gesucht in die hundeschule gegangen und wir haben eine gute züchterin und freundin gefunden. :-).
den unser hund soll unser familienmitglied werden und wir freuen uns auch schon mit ihm die nächsten jahre verbringen zu dürfen.
 
Generell sehe ich das Problem dass es zuwenig durchdacht ist, Eltern stehen nicht 100% dahinter. Hundehalterin wil den Hund täglich viele stunden mitschleppen weil ander auch hund emithaben-da ist auch ein schäferwelpe überfordert und später unterfordert. Sage mir warum da ein schäferhund(abgesehen vom schutz und Wachtrieb) besser wäre. ich denk ein dem Fall solange da sok der Eltenr nicht 100% gar kein Hund. Wenn das ok ist eher einen erwachsenen Notfallshund, dem es wenig ausmacht den ganzen Tag unterwegs zu sein, der es wenn bereits erzogen sogar geniesst. Un die stunden der schule dann wartend daheim verbringt. Wobei icheben denke es kommt die Zeitder Doscos, vermehrtes lernen oder arbeit. ich glaube nicht dass sie sich darüber im klaren ist. Dazu soll der hund zuviel nebenhe rmitlaufen. wie gesgat von mir gäbe es keinen Welpen, egal welche Rasse ich züchte, solange die Konstellation so ist. Ihc habe einige junge Leute die einen Hund von mir haben-bzw die Eltern, aber da steht die komplette Familie zu 100% dahinter, der Jugendliche verzichtet auf so manches zu Gunsten des Hundes. Dann ja, so nein.

Hmm ja stimmt auch wieder. Schwierig, da wir vieles nicht wissen: Wurden die Eltern überredet oder stehen sie voll dahinter (so wie bei mir zb damals)?
Wie wird der Hund beschäftigt? Ist das aufgezählte nur der spätere Alltag, wenn HuSchu erledigt ist bzw nurmehr am Wochenende ein Kurs gemacht wird oder wird der Hund nie mehr kennenlernen als das, was geschrieben wurde? Und was passiert bei dem Treffen mit Freunden? Sitzen sie nur herum, oder gehen sie spazieren oder trainieren sie vielleicht gemeinsam die Hunde, weisen einander auf Fehler hin, ist es ein Mischmasch aus den genannten Dingen oder .. was auch immer? Ist vielleicht ein Elternteil selbst begeistert von einem Hund (Geld für einen Hund vom Züchter, das hat doch normalerweise kein Schüler - und selbst wenn - Tierarztkosten, Futter etc....)? Dann würde das Ganze wieder anders aussehen, weil dieser Elternteil sicher auch was mit dem Hund machen möchte und voll dahinter steht...
Mehr Hintergrundinfo wäre da sehr praktisch.
 
Hmm ja stimmt auch wieder. Schwierig, da wir vieles nicht wissen: Wurden die Eltern überredet oder stehen sie voll dahinter (so wie bei mir zb damals)?

Kommt mir nicht so vor. wobei natürlich ein persönliches Gespräch vonnöten wäre wo man den Eltern genau auf den Zahn fühlt.

Wie wird der Hund beschäftigt? Ist das aufgezählte nur der spätere Alltag, wenn HuSchu erledigt ist bzw nurmehr am Wochenende ein Kurs gemacht wird oder wird der Hund nie mehr kennenlernen als das, was geschrieben wurde?

Nun Hundeschule allein eist mir persönlich zuwenig. Hunde-egal welcher Rasse genießen es allein emit Herrli / Frauli in der Pamapas unterwegs zu sein, geminsam mit anderen Hunden abhängen, hie und da a ok, aber immer? Was wenn sich die Hunde nicht untereinander vertragen, ist ja gut möglich nicht alle Hunde leiben sich. und dieses stets miinander abhängen hat für mich diesen Hundezonenflair, treffen wir uns machen unser Ding und die Hunde spielen. Nichts was ich mir auf Dauer für einen meiner Welpen wünscchen würde.

Und was passiert bei dem Treffen mit Freunden? Sitzen sie nur herum, oder gehen sie spazieren oder trainieren sie vielleicht gemeinsam die Hunde, weisen einander auf Fehler hin, ist es ein Mischmasch aus den genannten Dingen oder .. was auch immer?
Ich denke nicht das sgemeinsam trainiert wird, sondern eher a la Hundezonen.

Ist vielleicht ein Elternteil selbst begeistert von einem Hund (Geld für einen Hund vom Züchter, das hat doch normalerweise kein Schüler - und selbst wenn - Tierarztkosten, Futter etc....)? Dann würde das Ganze wieder anders aussehen, weil dieser Elternteil sicher auch was mit dem Hund machen möchte und voll dahinter steht...

Ein Elternteil ist zuwenig, ich habe an sowas schon Familien zerbrechen gesehen, wie gesagt wenn dann muss die komplette Familie zu 100% dahinterstehen, wenn ich dann aber lese überreden, fast so weit dann wieder doch nicht. Dann ist das ganze erst in der Entwicklungsphase undman sollte der Treaderstellerin eher Tps geben wie sie zu sch findet, erkennt welche Verantwortung ein hudn ist und erst VIEL später überlegen welcher Hund dann zu den Bedürfnissen passt und sie nicht gleich mit Notfallshunden überschütten. Oder ist es bei denen echt so egal wohin sie kommen, hauptsache Platzerl ist da? kann ich mir nicht vorstellen.
 
@husky: klar müssen die eltern dies auch 100 % wollen, den die werden ja mehr die bezugsperson des hundes sein. den mit 15 möchte man ja schon noch mit freunden was machen und nicht immer in der hundeschule sein. du hast schon recht.

stimmt, vor allem kommt Studium oder Arbeit hinzu, der Freund usw.


finde wirklich schade dass man aber immer hört für anfänger keinen husky.

Tj adas wundert mich auch immer wieder, denn wenn er gut sozialiiert ist udn man auf die Führigkeit der Eltern achtet (du weißt auf was ich Wert lege) dann ist er durchaus normal erziehbar.

ich für meinen teil, wir freuen uns schon sehr auf unseren damon.
und hilfe er ist unser erster hund. :-) und das ein husky

*gg* habts eh den faulsten aus dem ganzen Wurf er und siene graue Schwester sind richtig gemütlich.

ich bin mit hunden gross geworden, mein mann hatte noch nie einen hund. aber wir haben uns schon lange vorher beschäftigt wegen der rasse, vor und nachteile, züchter gesucht in die hundeschule gegangen und wir haben eine gute züchterin und freundin gefunden. :-).

danke*rotwerd*

den unser hund soll unser familienmitglied werden und wir freuen uns auch schon mit ihm die nächsten jahre verbringen zu dürfen.

Und ich freu emcih ihn euch so tiolle Freunde und Co owner gefunden zu haben :-)
 
Meine Eltern waren gar nicht begeistert, ich musste sie jahrelang bearbeiten.
Da sie beide aber im Grunde ihres Herzens tierliebe Menschen waren, war das kein Problem, nachdem der Hund dann da war.

In einer perfekten Welt haben nur perfekte Eltern Kinder und perfekte Hundehalter Hunde. In dieser perfekten Welt wäre es aber wohl ziemlich einsam, nahezu ausgestorben, fürchte ich....:rolleyes:
 
Meine Eltern waren gar nicht begeistert, ich musste sie jahrelang bearbeiten.
Da sie beide aber im Grunde ihres Herzens tierliebe Menschen waren, war das kein Problem, nachdem der Hund dann da war.

Schön und ich habe zig Fälle erlebt wo der Hund dann halt "geduldet" wurde, wahrlich kein schönes Leben. Wenn das jemand seinen Welpen zumuten will bitte, ich spiele mit meinen Nachzuchten nicht russisches Roulette spielen.

In einer perfekten Welt haben nur perfekte Eltern Kinder und perfekte Hundehalter Hunde. In dieser perfekten Welt wäre es aber wohl ziemlich einsam, nahezu ausgestorben, fürchte ich....:rolleyes:

Nicht perfekt, aber zumindest einig sollte man sich sein, dann würde auch weniger Hunde in Terheime abgeschoben werden oder wieder verkauft werden weil es der Familie doch zuviel wird. Immer schön die rosarote brille abnehmen.
 
Meine Eltern waren gar nicht begeistert, ich musste sie jahrelang bearbeiten.
Da sie beide aber im Grunde ihres Herzens tierliebe Menschen waren, war das kein Problem, nachdem der Hund dann da war.

In einer perfekten Welt haben nur perfekte Eltern Kinder und perfekte Hundehalter Hunde. In dieser perfekten Welt wäre es aber wohl ziemlich einsam, nahezu ausgestorben, fürchte ich....:rolleyes:

***Ja, aber ich muss nicht auch noch darauf hinarbeiten, dass es letztendlich wieder einen Hund mehr gibt, der unglücklich irgendwie dahin"lebt", weil er im Endeffekt aufgrund seiner Beschaffenheit doch nicht dorthin gehört, wo er gelandet ist. Ich muss nicht - wie Nitewalkerin - auch noch falsche Flöhe ins Ohr setzen, - und ein Unglück im Sinne einer mit dem belastenden Zustand dann unzufriedenen Familie produzieren, wenn eigentlich aufgrund der TE-Antworten und speziellen "Suche" eh schon ziemlich deutlich wird, dass grad ein Husky oder ein Jagdhund, alles, was wirklich gezielte "Mehrbeschäftigung" als einen Garten und eine Stunde Joggen braucht, dort absolut fehl am Platze wäre!

Ich hab auch meinen ersten Setter mit 15/16 ins Haus gebracht, und meine Eltern, beide HS-Lehrer und Direktoren, haben schlußendlich ja gesagt dazu. Wirklich glücklich war aber im Endeffekt keiner mit dieser erzwungenen Situation, denn ich war damals mit der weiterbildenden Knödelakademie mehr als eingebunden, der Hund nur am WE wirklich MEIN Hund, mit dem ich viel unternommen hab, ansonsten. Mein Vater hat es zwar genossen, mit ihm Mittags und Abends größere Runden zu gehen, aber aus dieser Sicht würde ich es nicht mehr machen. Und ich hab anhand unserer eigenen Kinder miterlebt, wie sich Jugendliche, die auch unbedingt einen Hund haben wollten, dann immer weiter "weg" entwickeln, weil ja auch noch ganz andere Interessen da sind oder kommen. Gottseidank ging wenigstens ich da sehr konform mit dem Hundewunsch und hab, wenn die Zeit es erlaubte, sehr viel mit den Hunden gemacht, wenn die Kids plötzlich keine Zeit mehr hatten dafür.
Und nachdem in dieser Familie der TE offenbar noch nicht wirklich ein eigener Hund lebte, frage ich mich, ob auch den Eltern des Mädels wirklich bewußt wäre, was da wirklich auf sie zukommen würde!

Leider kann man die Zukunft nicht voraussehen, wenn schon ein bisschen selbst gestalten.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
Wir waren auch blutige Anfänger. Vielleicht haben wir uns auch deswegen so einigermaßen leicht getan. Grisu ist toll geworden, auch wenn er macken hat die ich ihm so beigebracht hab leider.
Ich bin aber auch der meinung nicht jeder ist für jeden Hund geeignet. Selbst schon erlebt, also ein Labi ist nix für mich. Sie sind nett und schön und alles. Aber passen nicht zu uns.
Aber ehrlich mit 15 habe ich grade mit meiner Lehre angefangen, war oft wirklich den ganzen Tag nicht daheim. Da wäre (egal welche Rasse) der Hund einfach arm gewesen. Auch wenn Eltern daheim sind, wenn sie nicht zu einen Hund stehen, dann spürt das der Hund. Das kann auch nix.
Ich würd dir raten, warte mal ab was die Zukunft bringt und sieh dann weiter. Ich ahbe mein lebenlang auf den Moment gewartet und habe den perfekten Zeitpunkt für mich gefunden. Grisu und auch alle anderen Nordischen bei mir sind einfach weltklasse für uns und ich bereue es keine Sek, dass ich solange gewartet habe.
@Cato: ja und ich habe hier eine Hündin da wurde der Hund angeschafft von Mann und Kindern und die Frau wurde einfach überzeugt. Ich bin mir zu 99% sicher sie hasste diese Hündin. Sie wurde abgegeben, diese Hündin kam in einen Zustand zu mir dass dir schlecht wird. ERstens mal hatte sie mich eiskalt liegen gelassen und mich null beachtet. dauerte ca ein halbes jahr lang. was mir half war meinen freund liebte sie zwar abgöttisch aber der war ja arbeiten und ic hdaheim. die hündin konnte nichts mehr, keinen freilauf kein sitz platz, geschweige denn bürsten lassen. sie hasste fremde frauen und fremde hunde egal ob welpe oder nicht.
wenn ich dir nun sage, dass die hündin alles wieder kann, und zu gewissen frauen einen guten draht aufbaut glaubt mir das keiner. sie ist sehr sozial nun wieder usw......
da sieht man wieder wenn einer der familie so extrem dagegen ist dann sollte man es lieber bleiben lassen. kannst gerne uschi fragen um welche hündin es geht und sie fragen wie die hündin vorher war. ich habe dazumal uschi als lügnerin bezeichnet und die hündin als asoziales wesen hingestellt weil sie einfach so extrem war. und nun ist sie meine beste hündin ob im gespann oder bei der welpenaufzucht und welpenerziehung. sie hat als stiefmama der sakari sehr viel gezeigt und gelernt. das wäre vor zwei jahren noch völlig unmöglich gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cato: ja und ich habe hier eine Hündin da wurde der Hund angeschafft von Mann und Kindern und die Frau wurde einfach überzeugt. Ich bin mir zu 99% sicher sie hasste diese Hündin. ....

Das geht natürlich nicht. Grundsätzlich soll ein Hund nur in eine Familie, wo alle tierlieb sind, und ganz besonders diejenige Person, an der die meiste Arbeit hängenbleibt. Dann sind nämlich anfängliche Bedenken meist schnell zerstreut- Hunde gewinnen erfahrungsgemäß fast jeden, der ein offenes Herz hat, mit ihrer Art.

Also es kommt schon darauf an, warum sich die Eltern zuerst sträuben.
Alle müssen grundsätzlich Hunde mögen, das ist klar.
 
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