Hundeproblem

Petra68

Super Knochen
Ich habe ein Problem: Meine Amber ist 4 Monate und ein total lustiger verspielter Welpe. Sie liebt alle Hunde und spielt auch gerne mit ihnen- egal wie groß sie sind. Wir haben beim Spazierengehen keine Problem, da wir bis jetzt nur freundliche oder desinteressierte Hunde getroffen haben. Auch in der Welpengruppe ist sie brav.

Mein Problem ist die Hündin von einem Freund. Sie ist generell eher unverträglich, da sie knurrt und schnappt, wenn man ihr zu nahe kommt. Sein Vorschlag war, die beiden so früh wie möglich aneinander zu gewöhnen, damit sie sich mögen.

Das erste Treffen war vor ca 1 Monat bei uns im Garten. Amber war freundlich wie immer, aber sie hat überhaupt keine Chance gehabt, da die andere Hündin sie nur angeknurrt und nach ihr geschnappt hat. Sie hat sogar das Wasser verteidigt und Amber nicht trinken lassen. Nach 2 Stunden haben die beiden dann "gespielt", das heißt sie sind herumgelaufen und haben sich gegenseitig geschnappt. Am Schluß hat die Hündin dann Amber noch in die Nase gebissen, weil sie ihrem Herrl zu nahe gekommen ist.

Im Prinzip ist mir das ja egal, weil ich Amber ja nicht mitnehmen muss, wenn wir gemeinsam zum Heurigen gehen. Jetzt habe ich aber alle zu mir nach Hause eingeladen, aber gebeten, dass die Hündin zu Hause bleibt, weil ich mir in der Wohnung schon größere Sorgen mache. Erstens ist das Ambers Revier, der Platz ist im Zimmer natürlich begrenzt und da kann Amber nicht so gut ausweichen.

Natürlich bin ich jetzt eine Zicke, weil die Hunde sich das schon untereinander ausmachen werden und ich mich nicht so anstellen soll.

Ich weiß ehrlich nicht, was ich tun soll. Normalerweise gehen wir zum Heurigen, aber da es der Geburtstag meines Mannes ist und er sich sein Fest zu Hause gewünscht hat, ist das schwierig.

Weiß jemand einen Rat?
 
Ich finde eigentlich dass es zu respektieren ist, wenn du möchtest, dass diese Hündin nicht dabei ist, immerhin bist du dafür verantwortlich dass es DEINER Hündin gut geht. Je nachdem wie stark das Verhalten der Hündin ausgeprägt ist, würde ich mir grundsätzlich onehin überlegen ob ein Kontakt zwischen diesen beiden Hunden wirklich sinnvoll ist?
Wenn die Hündin andere Hunde überhaupt nicht in ihrer Nähe möchte und sich unwohl fühlt..wer hat dann was davon?
Was sagt denn das Herrli dazu, wenn seine Hündin andere in die Nase beißt die ihn zu nahe kommen?
 
Ich finde eigentlich dass es zu respektieren ist, wenn du möchtest, dass diese Hündin nicht dabei ist, immerhin bist du dafür verantwortlich dass es DEINER Hündin gut geht. Je nachdem wie stark das Verhalten der Hündin ausgeprägt ist, würde ich mir grundsätzlich onehin überlegen ob ein Kontakt zwischen diesen beiden Hunden wirklich sinnvoll ist?
Wenn die Hündin andere Hunde überhaupt nicht in ihrer Nähe möchte und sich unwohl fühlt..wer hat dann was davon?
Was sagt denn das Herrli dazu, wenn seine Hündin andere in die Nase beißt die ihn zu nahe kommen?

Kann ich nur unterschreiben, ich würde es nicht anders machen. Mein Hund geht nun mal vor und wenn die andere Hündin so ein Verhalten an den Tag legt, dann ist Ärger vorprogrammiert. Vor allem, wie kommt Dein junger Hund dazu, im eigenen Heim schlechte Erfahrungen machen zu müssen.
 
Das Herrli meint, dass seine Hündin halt ein Alphahund ist. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Alphahund (was immer das sein soll) sich von einem Welpen bedroht fühlt.

Unser Nachbarhund ist ein riesiger Schäfer, der mit keinem anderen Rüden kann, aber als Amber zu ihm durch den Zaun gelaufen und an ihm herumgesprungen ist, hat er nur seinen Kopf ein bisschen höher genommen und gar nix getan (außer genervt geschaut).

Die Hündin ist leider auch zu Menschen nicht sehr freundlich, da sie meistens unter dem Tisch liegt und wenn man ihr zu Nahe kommt (nicht einmal auf Pfote oder Schwanz steigt) knurrt und schnappt sie. Sie hat zwar noch nie jemanden gebissen, aber man bekommt schon einen Schrecken, wenn sie mit gekräuselter Schnauze so herschnappt.

Die "Ausrede" wegen ihrem Verhalten war, dass sie eifersüchtig war, weil ihr Herrl mit Amber gespielt hat. Da ist es normal, wenn sie agressiv reagiert.

Blöd ist nur, dass die Hündin wirklich überall mitgenommen wird. Ich weiß gar nicht, ob sie alleine bleiben kann. Aber meinen Hund im eigenen Haus wegsperren finde ich auch unsinnig.
Ich überlege zwar, ob ich es mit beiden in einem Raum riskieren soll, aber da habe ich den ganzen Abend nix davon, weil ich nur schau, was die Hunde gerade machen. Ich hab schon darüber nachgedacht, ob die Hündin draußen bleiben kann im Garten, aber da hetzt sie wieder meine Katzen und die Kaninchen.

Auf jeden Fall ist es eine blöde Situation!
 
wenn du nicht möchtest das ein anderer hund in dein haus kommt
haben die besitzer das zu akzeptieren vorallem weil es ja nicht grundlos ist!
und wenn sie meinen du bist ne zicke - na wenn schon, hauptsache deinem hund geht es gut!
was is wenn diese hündin dann auf dem beengten raum auf deine kleine losgeht und vielleicht sogar verletzt ? oder einfach schlechte erfahrungen sammelt und nicht mehr so freundlich zu anderen ist? da lass ich mich lieber als zicke bezeichnen.

ich denk das der hund weder richtig erzogen noch richtig sozialisiert wurde
 
@Sandra: Der Hund wurde bewußt nicht erzogen, weil das liebe Herrli der Meinung ist, dass er keinen dressierten Affen will, sondern einen Hund der selbständig denken und handeln darf. Ich kann da gar nix dazu sagen, weil eh alles ein Blödsinn ist und er 1000 Ausreden für das Verhalten seiner Hündin hat.

Aber ihr habt schon recht, ich werde kein Risiko eingehen und er soll seine Hündin zu Hause lassen. Ich finds trotzdem arg, weil ich sowas noch nie gesehen habe, wie die auf Amber losgegangen ist. Da war überhaupt nix vom spielerischen Knurren, sondern richtig grantig mit Schnappen, dass Amber gejault hat.
Ich hab das nachher gleich mit meiner Hundetrainerin besprochen und die hat gemeint, dass man so agressives "spielen" nicht zulassen soll, weil sich Amber das angewöhnen könnte. Das war auch bei der ersten Welpenstunde nachher der Fall, dass sie gleich immer auf die anderen schnappen wollte. Zum Glück hat sich das schnell wieder gelegt.

Danke für eure Meinungen!

Liebe Grüße,
Petra
 
Auf jeden Fall würde ich darauf bestehen dass der Hund deines Bekannten zu hause bleibt. Klar ist die Situation für dich unangenehm, aber ich denke die anderen Besucher werden das sicher auch verstehen. (Und ich möcht als Gast sowieso keine tickende Zeitbombe unterm Tisch!):cool:

Und bei dem Satz "Die Hunde werden sich´s schon ausmachen" oder "Sie ist halt eine Alphahündin" könnt ich mich echt wieder ärgern!
Für deinen Hund bedeutet so eine Situation einfach nur Stress...da sie ständig unterdrückt wird, wenn sie ja schon nicht mal zum Wasser darf! Ich hab auch so einen zu Hause der ALLES mit sich machen lässt, da muss man als Besitzer ein bisschen dahinter sein.

Vor allem, auch diese Spielsituation die du beschrieben hast, klingt für mich nach reinem Gezicke und nach einer Situation die sich leicht aufschaukeln kann und auch leicht kippt und dann zieht deine Amber auf jeden Fall den kürzeren.
 
Ich würde einen Welpen grundsätzlich nur mit freundlichen Hunden zusammenbringen, einfach, damit er gute Erfahrungen mit Artgenossen macht. So lernt er spielend, daß andere Hunde toll sind. Wird er jedoch gebissen, ist das prägend für sein Leben.

GlG Jutta
 
Das Herrli meint, dass seine Hündin halt ein Alphahund ist. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Alphahund (was immer das sein soll) sich von einem Welpen bedroht fühlt.

Unser Nachbarhund ist ein riesiger Schäfer, der mit keinem anderen Rüden kann, aber als Amber zu ihm durch den Zaun gelaufen und an ihm herumgesprungen ist, hat er nur seinen Kopf ein bisschen höher genommen und gar nix getan (außer genervt geschaut).

Die Hündin ist leider auch zu Menschen nicht sehr freundlich, da sie meistens unter dem Tisch liegt und wenn man ihr zu Nahe kommt (nicht einmal auf Pfote oder Schwanz steigt) knurrt und schnappt sie. Sie hat zwar noch nie jemanden gebissen, aber man bekommt schon einen Schrecken, wenn sie mit gekräuselter Schnauze so herschnappt.


Die "Ausrede" wegen ihrem Verhalten war, dass sie eifersüchtig war, weil ihr Herrl mit Amber gespielt hat. Da ist es normal, wenn sie agressiv reagiert.

Blöd ist nur, dass die Hündin wirklich überall mitgenommen wird. Ich weiß gar nicht, ob sie alleine bleiben kann. Aber meinen Hund im eigenen Haus wegsperren finde ich auch unsinnig.
Ich überlege zwar, ob ich es mit beiden in einem Raum riskieren soll, aber da habe ich den ganzen Abend nix davon, weil ich nur schau, was die Hunde gerade machen. Ich hab schon darüber nachgedacht, ob die Hündin draußen bleiben kann im Garten, aber da hetzt sie wieder meine Katzen und die Kaninchen.

Auf jeden Fall ist es eine blöde Situation!

Ich lese da nicht heraus dass di Hündin deines Freundes ein souveräner Hund ist - eher ein Angstbeißer. Ich würde jeglichen Kontakt mit diesem Hund vermeiden solange Deiner noch jung ist und dem Freund den guten Tipp geben mal seinen Hund zu erziehen oder eben nicht mitzunehmen wenn der Hund nicht gesellschaftsfähig ist.
 
Das sind die gründe warum wir keinen Hundebesuch mehr wollen.

Ich würd ihm nicht erlauben, dass er sie mitbringt.
 
Ich hab mich eh schon entschieden, der Hund bleibt zu Hause. Das wird mir zuviel Streß auf zu engem Raum. Wenn er es nicht versteht, dann soll er halt auch zu Hause bleiben.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Petra
 
Jep, würde auch darauf bestehen, dass der Hund zu Hause bleibt. Und, ich würde auch keinen weiteren Kontakt mehr dulden, ohne Mauli bei dem anderen Hund! ein unerzogener Hund, der selber entscheiden darf, was er tun und lassen kann, für mich ein unsicherer Hund ohne Fühung, (ach ja, die schöne antiautoritäre Erziehung:rolleyes:)kann deinem sehr schaden! Bedeutet nur Stress für alle. Will er das net einsehen, dann braucht er ach net kommen.
lg heidi
 
wenn du nicht möchtest das ein anderer hund in dein haus kommt
haben die besitzer das zu akzeptieren vorallem weil es ja nicht grundlos ist!

Selbst, wenn es grundlos wäre, hat der Hund nicht in die Wohnung zu kommen, wenn ich das nicht möchte. =)

Kannst ihm ja ausrichten, dass wenn er es geschafft hat, die Weltherrschaft über seinen Alphahund zu gewinnen, er dann wieder kommen darf.

Leider traue ich ihm die Kompetenz nicht zu. Außerdem tut mir vor allem sein Hund leid, der offensichtlich grobe Schwierigkeiten mit anderen Hunden hat - da muss man den anderen Hund nicht in eine solche Situation bringen - auch wenn es nicht der eigene ist.
 
Ich würde auch darauf bestehen, dass der unverträgliche Hund halt zuhause bleibt.

Es gibt halt leider auch unverträgliche Hunde (aus welchen Gründen auch immer, da gibts viele Ursachen) und wenn ich selber einen sehr gutmütigen und verträglichen Hund habe, dann muss ich diesen nicht krampfhaft mit einem Hund vergesellschaften, nur weil ich mit dem Hundehalter befreundet bin. Wennst Pech hast, dann wird dein Welpe irgendwann (vielleicht in ein paar Wochen oder Monaten oder Jahren) mal ernsthaft von der Hündin gebissen, dann hat sie Angst vor ihr oder wird selber unverträglich, willst du daran schuld sein?

Ich kann das was eh hier schon mehrfach gesagt wurde nur unterschreiben: ich hab bei meinem Hund als er ein Welpe war auch ganz besonders darauf geachtet, dass er nur mit verträglichen Hunden zusammenkommt. Es war mir wichtig, dass er Hunde jeden Alters kennenlernt, aber diese mussten verträglich und gut erzogen sein, schließlich ist alles was im Welpenalter passiert prägend für das spätere Leben.

Schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden können aber IMMER (egal in welchem Alter) prägend sein, das heißt, wenn dein Hund 2 Jahre alt ist und dann 3 x von einem anderen gebissen wird, sind solche Erfahrungen trotzdem noch prägend und ein sehr gutmütiger und verträglicher Hund kann plötzlich zum Angstbeißer oder ähnlichem werden.

Deshalb seh ich es grundsätzlich so: mein Hund darf nur mit Hunden spielen, die ich kenne und wo ich weiß, dass sie verträglich sind. Mit fremden Hunden lasse ich meinen prinzipiell nicht einfach so zusammen, auf Gut glück so quasi: schau ma mal wie der andere Hund ist, meiner ist ja eh lieb und will nur spielen, das muss der andere Hund ja auch sehen. Das ist leider ein Trugschluss, weil egal wie lieb und verträglich dein Hund ist und auch wenn er nur spielen will, wenn ein anderer Hund unverträglich ist, dann ists dem egal ob der Hund, der daherkommt ein Welpe oder ein erwachsener Hund ist, der eigentlich nur spielen will.

Es ist keine Selbstverständlichkeit einen gutmütigen und verträglichen Hund zu haben, sowas kann dir schnell zunichte gemacht werden, wenn dein Hund einige schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden macht. Drum pass ich draußen auch immer auf.

Mein Hund mag auch alles und jeden, ist super lieb und verträglich und würd am liebsten nur spielen und herumtoben, aber davon kann ich (leider) nicht bei jedem Hund ausgehen und es gibt auch viele unverantwortliche Hundehalter, die einen unverträglichen Hund haben und diesen trotzdem frei herumlaufen lassen und dann nicht mal abrufen können wenns notwendig wäre oder anleinen wenn ihnen ein anderer Hund entgegenkommt. So schwer das Leben mit einem unverträglichen Hund sein kann, so schwer ist es manchmal auch mit einem verträglichen Hund, weil man dauernd aufpassen muss, dass der Hund keine schlechten Erfahrungen machen (muss), durch die er selber im schlimmsten Fall unverträglich wird.

Drum geb ich dir einen Rat: achte genau mit wem du deinen Welpen zusammenlässt, es ist eigentlich in jedem Alter wichtig welche Erfahrungen er macht, auch ein 5-jähriger verträglicher Hund kann durch negative Erfahrungen noch unverträglich werden. Aber ein Welpe verinnerlicht solche Sachen manchmal noch mehr. Ein erwachsener, souveräner, selbstsicherer Hund steckt ein schlechtes Erlebnis vielleicht besser weg, wenn er ansonsten nur positive Erfahrungen gemacht hat. Für einen Welpen der gerade für sein Leben lernt, kann eine schlechte Erfahrung schon zu viel sein!
 
Stimmt, sie wäre eigentlich eine nette Hündin. Wir waren einmal laufen zusammen und da hat sie sich bei anderen Hunden, die im Garten waren, voll aufgeführt. Sie hat gebellt und getobt wie irre. Da ich sowas überhaupt nicht leiden kann, habe ich sie einmal angebrüllt und siehe da, sie war sofort da und ist brav weiter gelaufen. Ich hab dann nur mehr etwas strenger reden müssen und schon hat sie sich benommen. Für mich geht ein ungezogener Hund gar nicht.
Bei früheren Besuchen oder beim Heurigen ist sie meistens ruhig da gelegen und war nicht quengelig. Nur hat man sie irrtümlich nicht berühren dürfen, da hat sie gleich hergeschnappt.
Mir kommt sie auch überfordert vor, weil sie dauernd aufpassen muss, dass ihrem Herrli nix passiert. Er findet, dass sie einen tollen Charakter hat und bereut es, dass er sie sterilisieren hat lassen.
 
Also für mich hört sich dass an wie ein mega schlecht sozialisierter Hund, der dringend führung notwendig hat weil er sonst total überfordert ist und nie zur Ruhe kommt. Normalerweise gehen erwachsene Hunde nicht auf einen Welpen los außer sie sind eben nicht oder dürftig sozialisiert.

Meide bitte den Kontakt zu der Hündin sonst zahlt nur dein Welpe drauf. Such dir souveräne ältere oder gleichaltrige Hunde mit etwa gleicher Größe und verzichte auf deinen Bekannten, der wahrscheinlich eh mal draufzahlen wird weil er den hund nicht erzieht.

lg
 
Hi,

abgesehen davon, dass Deine Entscheidung zu respektieren ist, bin ich auch der Meinung, dass Du den Welpen erst von solchen Reaktionen fernhälst damit "nichts passiert" und das für den Welpen nicht zu einem ständigen Angstzustand werden kann. Aber auch schon die Aussage, dass die Hündin ein Alphahund ist zeigt mir, dass der Herr wohl damit zufrieden ist, dass sein Hund immer und überal Chef spielt...Daher ist das Verhalten auf die Hündin wohl übertragen und nie dagegen angegangen worden bzw. nicht/nie versucht das Problem der Unverträglichkeit zu beheben. (Sozialisierung)
Daher halte Deinen Welpen von der Hündin fern! Viel Glück und Spaß noch mit dem Kleinen!

lg
 
Ich meide sowieso den Kontakt, weil das einfach nicht geht. Amber war am Anfang wie wir sie bekommen haben ziemlich schüchtern und hat sich sofort versteckt, wenn sie andere Hunde bellen gehört hat. Durch die Welpenstunde hat sie andere Hunde kennen gelernt und nach einiger Zeit war sie total begeistert. Jetzt spielt sie gerne mit Hunden in jeder Größe, aber nie zu wild oder agressiv. Das möchte ich ihr und mir wirklich nicht verderben lassen!
 
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