Hundeplatz mieten

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Grupppen bilden sich meist nicht durch gemeinsame Interessen oder gemeinsame Ziele, sondern durch gemeinsame Feindbilder, sie zerfallen auch wieder wenn das Feindbild wegfällt, und sich kein neues Feindbild anbietet. Neue Gruppen (wobei manche grundsätzlich bei der Gruppe sind die gegen jemanden sind) tun sich dann wieder zusammen wenn ein neues Feindbild sich anbietet. Wenn jemand sich weigert der Gruppendymanik gegen das Feindbild zu folgen, landet er sehr schnell auch in der Kategorie Feinbild .... Jede Partei, jede Religion, jede sonstige Gemeinschaft bedient sich seit Urzeiten dieser Methode - und es funktioniert :eek: Warum ? weil die meisten Menschen Rudeltiere sind und gerne jagen :D

Wunderbar erklärt :D:D
 
Soviel zu den monotonen Bewegungen bei immer gleichbleibenden Abständen im Agility. :rolleyes:

https://www.facebook.com/photo.php?v=668421159839855

Und solange mir ein Univ. Prof. (Dr. Fischer von der Universität Jena) bescheinigt, daß Agility - gerade durch seine teilweise ungleichmäßigen und unvorhersehbaren Bewegungsabläufe - eine durchaus gesunde Art ist, den Hund zu beschäftigen (natürlich unter der Voraussetzung eines vernünftigen und bedachten Grundaufbaus und unter strikter Vermeidung von physischen und psychischen Überbelastungen!!!), solange denke ich mir: laß die Ahnungslosen quatschen bzw.schreiben. Die lesen einfach nur gerne ihre eigenen Texte. :rolleyes:
 
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monotones galoppieren wirst aber auch nicht mehr befürworten


gerade ist ausschließlich nur beim trab monotonie aufgrund der gewichtserleichterung vorteilhaft bzw schwimmen, da hierbei das wasser das gewicht hauptsächlich trägt...

aber monoton neben dem besitzer an der leine gehen ist bei HD auch seeehr schlecht

und hier war grad thema monotonie auf den geräten...

das optimum ist wenn man sich die beschaffenheit eines waldes vorstellt
und darin einen wolf

geräte mit geichmäßigen höhen, abständen etc sind widernatürlich und fürn bewegungsapparat schlicht schädlich.

der beste agilityplatz ist der wald, sag ich immer...


das möchte ich so nicht stehen lassen. ich denke nicht, dass zB langsames gehen an der leine führ einen HD hund schlecht ist, eben weil es gleichmäßig ist oder monoton wie du es bezeichnest.
der wald ist super, weil der hund steigen muss und jeder muskel bewegt wird und der hund koordinieren muss, wo er hinsteigt. wurde mir damals auch von meiner pysiotherapeutin empfohlen, nach shanas femurkopfresektion.
aber gerade weil mein hund ausserhalb des gartens wenig freilauf hat und wir auch wegen unserem senior eher länger aber dafür sehr langsam unterwegs sind, glaube ich, dass gerade dieses gleichmäßige langsame gehen sehr gut ist für den muskelaufbau.
im freilauf merke ich, dass mein hund mehr trabt, auch bergab und dabei auch den schlechteren fuß schont bzw. im übergang von galopp und trab oder von trab in den schritt schont bzw. so einen zwischenschritt macht.
wenn du nur schritt gehst mit dem hund hat er weniger möglichkeiten ein bein zu entlasten.
erst vor einigen wochen hat sich eine pysiotherapeutin bei einem seminar meine hündin angesehen und war eigentlich recht erstaunt, wie gut mein 26kg hund beinander ist und das obwohl beidseitig schwerste HD und eben bei einer seite vor über 3 jahren eine femurkopfresektion gemacht wurde. auch im bereich der wirbelsäule hat sie nicht wirklich negativ reagiert auf berührung. ich denke schon, dass sie so gut traniert ist, eben weil wir monotones und langweiliges gassigehen praktizieren ;)
 
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